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Laowa 12mm f/2.8, Ultra Wide Angle Lens with Zero Distortion

hast du an der Sony "auslösen ohne Objektiv" eingestellt? Dann sollte sie in jedem Fall auslösen.
Ja und nein. Der Sigma Adapter verhindert das Auslösen wenn ein EF Objektiv ohne Kontakte montiert ist, das hat mit dem Menüpunkt nichts zu tuen.
Man kann aber entweder das Objektiv oder den Adapter ein paar Grad vom Bajonett abdrehen, dann gehts.

Hole mir gleich noch einen Adapter ohne Kontakte ab, ob da das Auflagemaß genau so gut passt wird sich aber erst noch zeigen müssen.
 
Ja und nein. Der Sigma Adapter verhindert das Auslösen wenn ein EF Objektiv ohne Kontakte montiert ist, das hat mit dem Menüpunkt nichts zu tuen.
Man kann aber entweder das Objektiv oder den Adapter ein paar Grad vom Bajonett abdrehen, dann gehts.

Hole mir gleich noch einen Adapter ohne Kontakte ab, ob da das Auflagemaß genau so gut passt wird sich aber erst noch zeigen müssen.

das ist interessant!
zeig uns doch bitte auch Vergleichsbilder mit dem 12mm Laowa und dem Voigtländer (ist es der M Anschluß?)
 
das ist interessant!
zeig uns doch bitte auch Vergleichsbilder mit dem 12mm Laowa und dem Voigtländer (ist es der M Anschluß?)
Ist das Voigtländer mit M39 Anschluss, die aktuell auf dem Markt befindliche mit Leica M ist aber optisch identisch,
erst die wohl im September erscheinende Version III mit Leica-M/Sony-E Anschluss hat eine neue Rechnung bekommen.
 
Ist das Voigtländer mit M39 Anschluss, die aktuell auf dem Markt befindliche mit Leica M ist aber optisch identisch,
erst die wohl im September erscheinende Version III mit Leica-M/Sony-E Anschluss hat eine neue Rechnung bekommen.
ja, dann ist es mit meinem M-Mount identisch.

Ich habe hier einen Screenshot aus LR5, mit dem Grid belegt.
Leider habe ich es nicht geschafft, ganz senkrecht zur Mauer zu stehen. Deshalb läuft es oben etwas schräg. Erst jetzt habe ich gesehen, dass ich die Glasscheibe als Spiegel hätte benutzen können - zu spät.

Klick für Vergrößerung
wohl gemerkt, es ist ein Screenshot, nicht das Originalbild!!

 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Vergleich des Bildwinkels von 10mm Ultra Wide bis 24mm am Vollformat [...]
Vielen Dank für die Mühen und für den Vergleich.

Erstaunlich, wie viel mehr bei 10mm drauf passt als bei 18mm. Allerdings relativiert sich das wieder, da das meiste uninteressanter Vordergrund ist.

Ein Hobbyanwender (wie ich) fragt sich, kann er (oder sie) mit einem 12mm-Objektiv Motive und Bilder fotografieren, die vorher mit dem vorhandenen 18mm oder 24mm-Objekitv nicht möglich waren, und wird das so oft vorkommen, dass sich die Investition lohnt?

Ein interessantes Experiment wäre es ja, drei Fotografen ziehen los in die Stadt, einer mit einer 12mm-Festbrennweite, einer mit einer 18mm-Festbrennweite und einer mit einer 24mm-Festbrennweite, und machen Innen- und Außenaufnahmen, und zwar jeweils vom gleichen Motiv, aber jeder von einer Position, die für seine Brennweite das beste Bild gibt. Anschließend schaut man mal, wer hat die besten Bilder gemacht, und wer hat (zumindest ein paar) Bilder gemacht, die den anderen in der Form nicht möglich waren.
 
Im Anhang in folgender Reihenfolge:
Laowa 12mm 2.8 @f11
Voigtlander 12mm 5.6 @f11 (M39)
Samyang 14mm 2.8 @f11

Kamerastandort nicht verändert, keine Korrekturprofile verwendet.
Laowa und Voigtländer standen beide auf Unendlich, die Adapter haben das korrekte Auflagemaß für die angeschlossenen Objektive.
 

Anhänge

Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

Erstaunlich, wie viel mehr bei 10 mm drauf paßt als bei 18 mm. Allerdings relativiert sich das wieder, da das meiste uninteressanter Vordergrund ist.
Das ist ja wohl die gedankenloseste Bemerkung, die jemals zu diesem Thema gemacht wurde. :rolleyes:


[...] Kamerastandort nicht verändert, keine Korrekturprofile verwendet. Laowa und Heliar standen beide auf Unendlich, die Adapter haben das korrekte Auflagemaß für die angeschlossenen Objektive.
Diese Vergleichsaufnahmen deuten nunmehr darauf hin, daß die wahre Brennweite des Laowa 12 mm bei etwa 12,5 mm liege und damit noch innerhalb der Sechs-Prozent-Toleranz für ein 12-mm-Objektiv (11,28 - 12,72 mm) bliebe. :)


Aber wichtig ist hier nur, wenn das Ergebnis informiert.
Ja ... wenn. :lol:


Da ich einen Adapter benutzen mußte, der sicher nicht optimal war, hatte ich ca. 1,5 Meter bei den meisten Aufnahmen eingestellt. Dies könnte zu dem Eindruck führen, daß das Objektiv keine 12 mm (innerhalb der Toleranzen) hat.
Das kann gut sein – allerdings würde das bei einem Objektiv mit Innenfokussierung die effektive Brennweite verkürzen, nicht verlängern. Es kann weiterhin sein, daß dies auch die sichtbare Verzeichnung beeinflußt hat; es ist nicht ausgeschlossen, daß diese bei Einstellung auf Unendlich tatsächlich annähernd gleich null sein könnte. Denn es ist üblich für Retrofokus-Weitwinkelobjektive, daß die Verzeichnung im Nahbereich zunimmt.

Wie dem auch sei – deine "Vergleichsaufnahmen" sind aufgrund schlampiger Vorgehensweise allesamt für die Tonne.


Meine Adapter haben die Maße 28,1 mm (Metabones) und 28,2 mm (No Name), gemessen mit elektronischer Schieblehre. Das Auflagemaß bei Sony E ist 18 mm und bei Nikon F 46,5 mm. Die Adapter weichen also um einige 1/10 mm ab, was bei Superweitwinkel und besonders bei Innenfokussierung Auswirkungen haben könnte.
Ja ja. Jeder Handwerker weiß: Wer viel mißt, mißt Mist. Wäre das Auflagemaß deiner Adapter tatsächlich um 0,3 - 0,4 mm zu kurz, so müßtest du den Entfernungsring eines 12-mm-Objektives auf 0,4 - 0,5 m einstellen, damit's bei Unendlich scharf wird. Das ist selbst bei f/8 und erst recht bei offener Blende noch unterhalb der hyperfokalen Distanz und wäre dir sicher längst aufgefallen. (Übrigens – bei 12 mm Brennweite entspricht die Fokussierung auf 1,5 m einer Verlängerung der Bildweite um gerade einmal ca. 0,1 mm.)

Damit bewahrheitet sich wieder einmal die alte Weisheit: Traue niemals Vergleichsaufnahmen, die du nicht selber angefertigt hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

Schade, daß du deine sachlichen Beiträge mit so viel Aggression und Polemik disqualifizierst!
Tut mir leid, wenn meine Beiträge aggressiv 'rüberkommen. Dafür möchte ich mich entschuldigen.

Es ist ja nicht so, daß ich dein Engagement nicht zu würdigen wüßte. Im Gegenteil – ich habe mich früher auch viel mit Objektivvergleichen beschäftigt und weiß, wieviel Arbeit so etwas macht ... und wieviel weitere Arbeit es macht, die Ergebnisse dann auch noch so aufzubereiten, daß man sie ordentlich präsentieren kann.

Je länger ich mich aber mit Objektivtesten befaßte, desto mehr dämmerte es mir, warum erfahrene Leute immer so gern die scheinbar von oben herabkommende Empfehlung geben: "Um ein Objektiv kennenzulernen, darfst du es nicht testen, sondern mußt es eine Zeitlang benutzen." Was hab ich diesen Spruch immer gehaßt!

Und heute sage ich ihn selber. Denn es stimmt. Beim Testen gibt es so viele unwägbare Faktoren, die auf das Ergebnis Einfluß nehmen und verfälschen, daß man in, grob geschätzt, der Hälfte der Fälle hinterher das bessere Objektiv für das schlechtere hält ... oder daß man zumindest zu einem Urteil kommt, das von den Testergebnissen gar nicht wirklich gestützt wird. Da könnte man auch eine Münze werfen. Objektive mit Hausmitteln testen ist wirklich extrem schwierig, obwohl es auf den ersten Blick doch so simpel erscheint.

Das Problem ist nun leider, daß genau die Leute, die sich die meiste Mühe machen und umfangreiche und scheinbar aussagefähige Testergebnisse präsentieren, gerade die sind, die sich all der Fallstricke am wenigsten bewußt sind, so daß ihre schönen Tests, allem Engagement zum Trotz, in der Regel für die Katz' sind. Und das schlimmste daran ist, daß die Ergebnisse trotzdem immer so überzeugend wirken und, per Internet tausendfach multipliziert, als gesicherte Tatsache verbreitet werden.

Die erfahrenen Leute hingegen fangen mit so etwas gar nicht erst an.

Selbst die Profis machen's nicht besser. Gerade gestern habe ich wieder einmal in einer halbwegs aktuellen ColorFoto geblättert und konnte über all den Unfug, der dort mit einem Riesen-Bohei bei den "Tests" verzapft wird, nur den Kopf schütteln. Manchmal bewerten sie gute Objektive gut ... aber ebenso oft werden gute Objektive schlecht bewertet, oder schlechte gut. Es ist letztlich ein reines Ratespiel. Obwohl ... so richtig schlechte gibt's ja eigentlich gar nicht; es geht also "nur" darum, die guten von den exzellenten zu unterscheiden, also entsprechend winzigen Unterschieden nachzuspüren. Die einzigen Objektivtests, die jemals mit Sachverstand durchgeführt wurden und tatsächlich nachvollziehbare Ergebnisse lieferten, waren die von Walter E. Schön, die er in den Jahren von ... äh, 1978 bis 1984 oder so ausgerechnet in der ColorFoto (!) durchführte. Der Aufwand, den er trieb, war gigantisch, und obwohl diese "Praxistests" damals viel beachtet und extrem populär waren (und zum Teil bis heute nachwirken), wurde es dem Verlag nach ein paar Jahren zu teuer. So stiegen sie auf den ätzenden "BAS-Test" um, der sich dann im Laufe der Zeit in das heute angewendete, völlig sinnlose Testverfahren wandelte.

Natürlich ... wenn mir ein neues Objektiv ins Haus kommt, dann wird's auch erst einmal "getestet". Aber dabei geht's nur darum, eventuelle Defekte festzustellen, und nicht darum, ihm in der Reihe der bereits vorhandenen Objektive eine Rangstufe zuzuordnen. Das passiert – wenn überhaupt – erst dann, wenn ich's ein paar Monate benutzt habe. ;)
 
AW: Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

schade, dass du deine sachlichen Beiträge mit so viel Aggression und Polemik disqualifizierst!

+1

Tut mir leid, wenn meine Beiträge aggressiv 'rüberkommen...

ja, das tun sie.

Umso erfreulicher, der Ton Deines letzten Beitrages - vielen Dank :)

Ich fand die Beiträge von Dierk informativ und diese im sachlichen Ton hier und da zu relativieren, ist ebenso informativ und hilft, das Ganze im richtigen Licht zu sehen und nicht als absloute Wahrheit.
 
danke Archibaldo!

@01af - ich weiß nicht, wie ich dich ansprechen kann?
Du benutzt dies Pseudonym und zeigst uns keine eigenen Bilder und keinen link dazu, an denen man sehen kann, aus welcher Warte du hier Kommentare abgibst. Das wäre für die, die deine "kritischen" Kommentare abbekommen, sicher sehr informativ!

Von über 3200 Kommentaren sind es von dir nur 10 eigene Themen?

Jetzt höre ich auf, bevor es hier noch mehr OT wird.

dierk
 
Im Anhang in folgender Reihenfolge:
Laowa 12mm 2.8 @f11
Voigtlander 12mm 5.6 @f11 (M39)
Samyang 14mm 2.8 @f11

Kamerastandort nicht verändert, keine Korrekturprofile verwendet.
Laowa und Voigtländer standen beide auf Unendlich, die Adapter haben das korrekte Auflagemaß für die angeschlossenen Objektive.

danke Bastian.
das Voigtländer zeigt die typische Vignettierung. Leider reicht die Größe nicht, um bei dem Laowa die Ränder beurteilen zu können :-(

Das Samyang ist bezüglich Verzeichnung bei dem Motiv ohne eine gerade Linie auch schlecht zu beurteilen, es soll ja nach anderen Tests heftige Verzeichnungen haben.
 
einige Beispiele aus Hamburg in S/W (Nik Silver Efex)

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Zuletzt bearbeitet:
Habe ich das zuvor richtig zwischen den Zeilen mitgelesen, dass es für das Voigtländer 10mm keine Möglichkeit zum Anschluss an eine Nikon DSLR gibt?
 
Der Preis ist mehr als angemessen. Was erwartet ihr für einen Preis bei dieser aufwändigen Konstruktion?

Sehe ich auch so. Vor allem da es nach meiner Einschätzung dazu gerade für Nikon keine Alternative gibt wenn man 12mm für FX möchte oder?
Außer Sigmas 12-24 soweit ich weiß, was aber allgemein bei 12mm nicht sehr gut abbilden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außer Sigmas 12-24 soweit ich weiß, was aber allgemein bei 12mm nicht sehr gut abbilden soll.

Das Sigma sollte einfach nach Möglichkeit auf f8 oder f11 abgeblendet werden dann ist es wirklich gut, auch bei 12 mm. Ich finde es sogar für ein solches Zoom erstaunlich, auch vom Preis/Leistungsverhältniss!
 
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