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Laowa 12mm f/2.8, Ultra Wide Angle Lens with Zero Distortion

12mm fast Verzeichnungsfrei ist wirklich eine Ansage!
Mal schauen ob mein bester Kunde wieder mal Innenarchitektur Bilder braucht, dann wird es sofort gekauft!

Ja, die Verzeichnungsfreiheit ist es auch, was mich fasziniert, da hast du meine Zustimmung. Aber im Gegensatz zu dir werde ich nie Geld mit Innenarchitektur-Fotos verdienen, und dann sind es mir einfach zu wenige Bilder, die ich mit dem 12er, nicht aber mit meinem 18er machen könnte, um diese Investition vor mir zu rechtfertigen.

Ich habe mich wirklich daran satt gesehen und bin bei moderaten Weitwinkeln zwischen 20 und 24 mm angekommen, da deren Bildwinkel für unser Gehirn noch etwas besser zu verarbeiten ist. Damit will ich nicht sagen, dass extreme Weitwinkelobjektive nicht auch mal einen wow Effekt hervorrufen können, aber der ist halt schnell abgegriffen.
(y) Genauso sehe ich es auch, es ist (außer bei Innenarchitektur) eine Effektlinse, wie bei Fisheyes, die nur selten genutzt werden sollte, damit der Effekt einen Wow-Effekt hervorruft und nicht langweilt oder nervt. Wie gesagt, dafür ist mir das Objektiv dann doch zu teuer.
 
Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

Nicht schlecht ... aber: von "verzeichnungsfrei" kann ja wohl keine Rede sein. Tatsächlich liegt ganz klar eine leichte tonnenförmige Verzeichnung vor. Die ist zwar wirklich sehr gering, und vor allem ist sie rein tonnenförmig und nicht, wie bei Super- und Ultraweitwinkeln sonst üblich, wellenförmig. Damit läßt sie sich in der Nachbearbeitung auch ohne aufwendiges Objektivprofil leicht korrigieren – sofern sie überhaupt stört, was sie in der Regel kaum tun dürfte. Für so ein extremes und dazu auch noch so lichtstarkes Superweitwinkel eigentlich eine phantastische Leistung. Aber wenn der Hersteller den Mund so voll nimmt und von "zero distortion" faselt, dann ist auch eine geringe und normalerweise zu Lob Anlaß gebende Verzeichnung ... äh, nicht wirklich akzeptabel.

Außerdem stimmt mit der Brennweite etwas nicht. Der Bildwinkel ist in den Vergleichsaufnahmen deutlich kleiner als der des Voigtländer Heliar 1:5,6/12 mm Aspherical. Wenn das Heliar tatsächlich exakt 12,0 mm Brennweite hätte, dann käme das Laowa auf fast 13 mm (nach meiner Messung: 12,95 mm). Damit läge es jenseits der Toleranzgrenze von ±6 % des Nennwertes, welche für ein Objektiv mit einer Nominalbrennweite von 12 mm eine wahre Brennweite (bei Einstellung auf unendlich) zwischen 11,28 mm und 12,72 mm vorschreibt. Läge das Laowa aber bei 12,7 mm und damit so gerade noch innerhalb der Toleranz, dann müßte das Heliar eine wahre Brennweite von 11,8 mm aufweisen, damit die Bildbeispiele zusammenpassen. Daß aber das Heliar kürzer ist als sein Nominalwert, kann ich mir kaum vorstellen – es wäre das erste Superweitwinkel, das sogar noch ein wenig mehr Bildwinkel lieferte als vom Hersteller versprochen. Das heißt, das Laowa ist gar kein 12er, sondern tatsächlich ein 13er. Wenn das mal keine Abmahnung seitens der Konkurrenz gibt ...

Schließlich scheint das Laowa nicht ganz einwandfrei zentriert zu sein, denn es ist in der rechten Bildhälfte bei f/8 blitzscharf, läßt jedoch in der linken Bildhälfte ein wenig zu wünschen übrig. Das kann aber auch am billigen Adapter liegen.

Insgesamt eine sehr beeindruckende Vorstellung. Auch die gemessen an Bildwinkel und Lichtstärke geradezu winzige Baugröße gefällt ... zumal auf klein getrimmte Weitwinkel üblicherweise stärker verzeichnen. Doch die Sache mit der angeblichen "Verzeichnungsfreiheit" sowie die etwas zu lange Brennweite stoßen sauer auf.


Ach, übrigens: Was genau hat dieses Thema eigentlich bei den Nikon-F-Objektiven verloren? Nur weil das Testexemplar zufällig ein F-Bajonett hatte (und deswegen gleich einmal per Adapter an einer Sony-Kamera zum Einsatz kam)!? Das hier gehört ja wohl eher in die Kategorie "Technik".
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Laowa 1:2,8/12 mm — verzeichnungsfreies Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

Was genau hat dieses Thema eigentlich bei den Nikon-F-Objektiven verloren?
Das Thema ist schon richtig hier. Wir diskutieren über ein Objektiv mit Nikon-F-Bajonett zur zukünftigen Nutzung an Nikon-Kameras. Über andere Objektive wird ja auch nach der offiziellen Ankündigung diskutiert, bevor sie allgemein erhältlich sind.
 
Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

Das Thema ist schon richtig hier. Wir diskutieren über ein Objektiv mit Nikon-F-Bajonett zur zukünftigen Nutzung an Nikon-Kameras.
Ja nee, ist klar. Die Sony Alpha 7R II ist ja auch eine Nikon-Kamera, oder was? :ugly:

Tatsächlich diskutieren wir über ein Objektiv, das mit verschiedenen Anschlüssen erhältlich sein wird, zur Nutzung an allen möglichen Kameras. Nichts, aber auch gar nichts an dieser Diskussion ist Nikon-spezifisch.
 
Ganz ehrlich sehe ich die nutzen dieses Objektivs am ehesten für Leute, die Innenarchitektur fotografieren. Dafür bräuchte es allerdings nicht unbedingt Blende 2,8.

Doch das hilft weil der Sucher somit auch Heller ist, man fotografiert ja nicht nur in hellen Räumen!
 
Ach, übrigens: Was genau hat dieses Thema eigentlich bei den Nikon-F-Objektiven verloren? Nur weil das Testexemplar zufällig ein F-Bajonett hatte (und deswegen gleich einmal per Adapter an einer Sony-Kamera zum Einsatz kam)!? Das hier gehört ja wohl eher in die Kategorie "Technik".

Ja nee, ist klar. Die Sony Alpha 7R II ist ja auch eine Nikon-Kamera, oder was? :ugly:

Tatsächlich diskutieren wir über ein Objektiv, das mit verschiedenen Anschlüssen erhältlich sein wird, zur Nutzung an allen möglichen Kameras. Nichts, aber auch gar nichts an dieser Diskussion ist Nikon-spezifisch.

Eine Rubrik für Objektive von Drittanbietern habe ich nicht gefunden?

Ich habe überall nachgesehen, aber nichts Passendes gefunden, unter Technik auf keinen Fall. Ein Hinweis darauf, dass es hier ein Nikon Thread ist, bringt da auch nichts Konstruktives.

Wo wäre denn ein Beitrag zu z.B. dem Zeiss Makro Planar 2/100 mit Nikon Anschluss, das es auch Canon Anschluss gibt, richtig platziert?

Wenn ich es nicht übersehen habe, sollte es einen Bereich für Objektive von Drittanbietern wie Zeiss, Sigma, Samyang, Voigtländer... geben. Das wäre mein Vorschlag.
 
AW: Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

Außerdem stimmt mit der Brennweite etwas nicht. Der Bildwinkel ist in den Vergleichsaufnahmen deutlich kleiner als der des Voigtländer Heliar 1:5,6/12 mm Aspherical. Wenn das Heliar tatsächlich exakt 12,0 mm Brennweite hätte, dann käme das Laowa auf fast 13 mm (nach meiner Messung: 12,95 mm). Damit läge es jenseits der Toleranzgrenze von ±6 % des Nennwertes, welche für ein Objektiv mit einer Nominalbrennweite von 12 mm eine wahre Brennweite (bei Einstellung auf unendlich) zwischen 11,28 mm und 12,72 mm vorschreibt. Läge das Laowa aber bei 12,7 mm und damit so gerade noch innerhalb der Toleranz, dann müßte das Heliar eine wahre Brennweite von 11,8 mm aufweisen, damit die Bildbeispiele zusammenpassen. Daß aber das Heliar kürzer ist als sein Nominalwert, kann ich mir kaum vorstellen – es wäre das erste Superweitwinkel, das sogar noch ein wenig mehr Bildwinkel lieferte als vom Hersteller versprochen. Das heißt, das Laowa ist gar kein 12er, sondern tatsächlich ein 13er. Wenn das mal keine Abmahnung seitens der Konkurrenz gibt ...

Das könntest du doch mal direkt Venus Optics fragen!
hier ist die email:
Venus Optics <sales@venuslens.net>

Hier ist die Antwort auf meine entsprechende Frage (ohne das wie du direkt errechnet zu haben)
Sometimes manufacturers will round up 12.4mm or 11.6mm to 12mm and so lenses from different manufacturers with the same focal length may have different angle of view (although the difference is minimal)​
 
Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

Das könntest du doch mal direkt Venus Optics fragen!
Ich glaube, du hast mich nicht ganz richtig verstanden. Ich hatte keine Frage gestellt, sondern eine Feststellung getroffen.


Sometimes manufacturers will round up 12.4 mm or 11.6 mm to 12 mm and so lenses from different manufacturers with the same focal length may have different angle of view (although the difference is minimal).
Es ist richtig, daß Objektive gleicher Nennbrennweite von verschiedenen Herstellern im allgemeinen geringfügig unterschiedliche wahre Brennweiten aufweisen. Doch erstens ist das eine Trivialität, und zweitens liegt hier die Betonung auf "geringfügig". Venus Optics redet also viel und sagt nichts ... wie ein Politiker im Wahlkampf.

Unterstellend, du hättest deine Vergleichsaufnahmen (Voigtländer Heliar 12 mm Aspherical vs. Venus Optics Laowa 12 mm) von demselben Standort aus aufgenommen und nicht beschnitten, behaupte ich, das Laowa ist kein 12-mm-Objektiv ... nicht einmal ein 12,5er. Sondern ein 13er. Es als 12er zu vermarkten, ist unseriös.
 
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DANKE! ...Anfang Deptember werden also die Ersten ausgeliefert....

Interessant, dass 100mm Filter verwendet werden können!
 
Ein Vergleich des Bildwinkels von 10mm Ultra Wide bis 24mm am Vollformat
(Bildwinkel dank eines aufmerksamen Lesers korrigiert :) hier mehr bei wiki)

Kamera auf Stativ, Montage aus 5 echten Einzelaufnahmen, also nicht errechnet!

Klick auf das Bild für höhere Auslösung der Bilder


wieder die gleichen Brennweiten

bei den ersten 5 Bildern habe ich den Teil des Motivs konstant gehalten und bin mit zunehmender Brennweite mit der Kamera nach hinten gegangen.
Soll zeigen, wie unterschiedlich der Blickwinkel und Bildaufbau bei den verschiedenen Brennweiten ausfällt.



Das gleich wie im ersten Bild bei Aussenaufnahme
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

Ein Vergleich des Öffnungswinkels von 10 mm Ultra-Wide bis 24 mm ...
O bitte! Keine Blähwörter, deren Bedeutung du nicht kennst! Was du hier vergleichst, sind die Feldwinkel – im Fotografenjargon üblicherweise auch Bildwinkel genannt. "Öffnungswinkel" ist ganz etwas anderes.


Kamera auf Stativ, Montage aus fünf echten Einzelaufnahmen, also nicht errechnet!
Auch diese Vergleichsaufnahmen deuten darauf hin, daß das Laowa 12 mm wohl eher ein 13er ist. Ich sage bewußt "deuten darauf hin" statt "beweisen", weil die Brennweiten der Vergleichsaufnahmen auch nicht so ganz präzise den jeweiligen Nennbrennweiten entsprechen.

Letztlich ist es ja auch gar nicht soo wichtig. Beim Laowa 1:2,8/12 mm "Zero-D" handelt es sich auf jeden Fall um ein exzellentes Ultraweitwinkel ... auch wenn die Brennweite eher rund 13 mm statt 12,00 mm und der Bildwinkel eher rund 118° statt 121,96° beträgt und die Verzeichnung sehr gering tonnenförmig statt null ist. Bleibt zu hoffen, daß die seriengefertigen Objektive ebenso gut sein werden wie die (vermutlich von Hand abgestimmten) Vorserienexemplare.
 
AW: Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

O bitte! Keine Blähwörter, deren Bedeutung du nicht kennst! Was du hier vergleichst, sind die Feldwinkel – im Fotografenjargon üblicherweise auch Bildwinkel genannt. "Öffnungswinkel" ist ganz etwas anderes.

Redest du immer hier in diesem Ton? Da gibt sich jemand Mühe und stellt u.a. extra für dich vergleichsaufnahmen der Brennweiten hier rein und dann bekommt man so eine Antwort..
Komm doch mal von deinem hohen Ross runter und überdenke doch mal den Ton zu deiner Musik...

@Dierk: Vielen Dank für die ganzen Aufnahmen! Ein tolles Objektiv mit extremer Brennweite! Übrigens bewirbt der Hersteller das Objektiv mit "Close to Zero Distortion"!
 
AW: Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

Redest du immer hier in diesem Ton? Da gibt sich jemand Mühe und stellt u.a. extra für dich vergleichsaufnahmen der Brennweiten hier rein und dann bekommt man so eine Antwort..
Komm doch mal von deinem hohen Ross runter und überdenke doch mal den Ton zu deiner Musik...

@Dierk: Vielen Dank für die ganzen Aufnahmen! Ein tolles Objektiv mit extremer Brennweite! Übrigens bewirbt der Hersteller das Objektiv mit "Close to Zero Distortion"!

vielen Dank, Campino!

man kann sich leider nicht aussuchen, aus welcher Gemütslage man Kommentare bekommt. Bei Aggressionen wäre das Zerkleinern eines Stapel Holz eine gute Übung.

Es war tatsächlich einiger Aufwand, um die Bilder zu machen und noch mehr, um sie alle passend in ein Bild zu bauen. Aber wichtig ist hier nur, wenn das Ergebnis informiert.

Ich habe bisher auch noch keine Gegenüberstellung von Bildern gesehen, die verdeutlichen, wie sich die Perspektive bei unterschiedlichen Brennweiten ändert, wenn man versucht, das abgebildete Objekt einigermaßen konstant zu halten. Hier die Topfpflanze auf der rechten Seite und den Anfang von dem Gang auf der linken Seite. Es geht hier um das zweite Bild mit den 6 Einzelbildern.

Wie an dem letzten Bild zu sehen ist, könnte man fast annehmen, dass dies mit einer kürzeren Brennweite aufgenommen wurde, da eine Säule zu sehen ist, die vorher durch den kürzeren Abstand zu der Sitzgruppe natürlich nicht mit ins Bild gekommen ist. Schwierig zu erklären - ich hoffe, es ist verständlich, was ich zeigen wollte :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider habe ich das Objektiv gestern zum nächsten Tester geschickt und kann diese Überlegung nicht mehr nachprüfen:

Das Objektiv hat eine Innenfokussierung. Nach meiner Kenntnis ändert sich die Brennweite beim Fokussieren! Da ich einen Adapter benutzen mußte, der sicher nicht optimal war, hatte ich ca. 1,5 Meter bei den meisten Aufnahmen eingestellt. Dies könnte zu dem Eindruck führen, dass das Objektiv keine 12mm (innerhalb der Toleranzen) hat.

gefunden in Prophoto
Von Nachteil kann allerdings sein, dass sich im Allgemeinen die Brennweite mit der Entfernungseinstellung ändert.

Bei der geballten Kompetenz hier wird sicher jemand etwas dazu sagen können?

Meine Adapter haben die Masse 28,1mm (Metabones) und 28,2mm (no name), gemessen mit elektronischer Schieblehre, also nur ca.
Das Auflagemaß bei Sony E ist 18mm und bei Nikon F 46,5mm. Die Adapter weichen also um einige 1/10mm ab, was bei Superweitwinkel und besonders bei IF Auswirkungen haben könnte.
http://www.graphics.cornell.edu/~westin/misc/mounts-by-register.html
 
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Nach meiner Kenntnis ändert sich die Brennweite beim Fokussieren! Da ich einen Adapter benutzen mußte, der sicher nicht optimal war, hatte ich ca. 1,5 Meter bei den meisten Aufnahmen eingestellt. Dies könnte zu dem Eindruck führen, dass das Objektiv keine 12mm (innerhalb der Toleranzen) hat.
Habe aktuell die Canon Version als Reviewexemplar da und mit dem Sigma MC-11 passt das Auflagemaß perfekt, sogar der hard infinity stop.
Leider lässt sich mit dem Adapter mit manuellen Objektiven nicht ohne Weiteres Auslösen (ebenfalls an Sony-E) :rolleyes:

Nichtsdestotrotz kann ich auch mal ein Vergleichsbild mit dem 12mm 5.6 Voigtländer machen.
 
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