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"Konventionelle" Objektive und die Systemkameras

Ich suche derzeit nach einer (für mich) sinnvollen Lösung um vollständig zu einer der aktuellen Systemkameras umzusteigen. Leider fehlt bei fast allen Herstellern ein langes Tele, einzig bei µft gibt es 2 Objektive mit 600mm KB-Äquivalent, beide leider mit anscheinend recht durchwachsener AF-Performance.
Also das kann ich zumindest für's 75-300 nicht bestätigen. Das liefert sowohl an der E-M1 als auxch an der GH4 eine durchaus sehr ordentliche C-AF-Leistung, die bei ca. 5 FPS (bei der E-M1eher mehr, bei der GH4 eventuell etwas weniger) auch für Greyhounds auf der Hunderennbahn reicht.



Das stimmt nicht, denn im Nikon-1-System gibt es ein spezielles 70-300, das am langen Ende kleinbildäquivalenten 810 mm entspricht. Soll optisch sehr gut sein, kost' allerdings ca nen Tausender. :(
Yep. Schafft sie eine BQ auf dem Level des 1"-Sensors von Pana und Oly, wird eine V4 mit integriertem Sensor überausverlockend.

Ich würde durchaus die Option zu schätzen wissen im Alltag leicht und klein unterwegs zu sein und dann für besondere Einsatz (Wildlife) bewusst mehr Gewicht mitzuschleppen - mit Tarnzelt, Stuhl usw. kommt da eh einiges an Gewicht zusammen, für Wanderungen usw. sind aber <3kg immer noch sehr gut tragbar.
Na dann: ZD 150 2.0 mit TC 1.4 und 2.0, ZD 90-250 2.8 und ZD 300 2.8:
Alles da und mit voller AF-Leistung an der E-M1 zu verwenden.

Zu der mFT-Variante: Unabhängig von der AF-Problematik ist das einfach zu viel (bzw. unnötig viel) Glas für den Minisensor.
:lol::lol::lol:
 
@Hacon: Das haben inzwischen viele, Samsung, Sony, Olympus etc. alle nutzen immer oder teilweise eine Kombination aus Phasen-AF und Kontrast-AF. Wie die Kamera die Fokusrichtung etc. bestimmt, ist ja auch erstmal egal, für das Objektiv spielt es ja keine Rolle wie die zum Fokussieren benötigten Informationen gewonnen werden, sondern nur, dass sie ihm in verständlicher Form mitgeteilt werden

@Mark78: Ein 300/4 wird grundsätzlich immer die gleiche Größe haben, deswegen wird auch das neue Olympus sich größen- und gewichtstechnisch auch nicht stark von den Angeboten von Nikon, Pentax, Canon... unterscheiden. Die Physik gibt für die Brennweite eine notwendige Baulänge vor, die Blende den minimalen Durchmesser. Ausnahmen gelingen nur bei besonderen Konstruktionen wie z.B. dem neu angekündigten 300/4 von Nikon oder Spiegelteles. Wirklich Gewicht sparen läßt sich bei den spiegellosen Kameras nur im unteren Brennweitenbereich, da einige Limitierungen bei der Bauform weg fallen. Bei Teles trifft das leider nicht mehr zu

@Parrot: Beim 100-300er scheiden sich die Geister, die meisten sind da anderer Meinung als du, mir selbst fehlt die Erfahrung. Zu den anderen Objektiven: volle AF-Leistung? Nicht wirklich, der Kontrast-AF steht der Oly nicht mehr zur Verfügung, die GH4? Keine Ahnung wie die damit umgeht, auf jeden Fall gibt es keinen Stabi mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde durchaus die Option zu schätzen wissen im Alltag leicht und klein unterwegs zu sein und dann für besondere Einsatz (Wildlife) bewusst mehr Gewicht mitzuschleppen - mit Tarnzelt, Stuhl usw. kommt da eh einiges an Gewicht zusammen, für Wanderungen usw. sind aber <3kg immer noch sehr gut tragbar.

Da bist Du nicht der Einzige :)
 
Es muss aber ein kleinerer Sensor ausgeleuchtet werden. Wäre es in der Praxis identisch, dürfte es keinen Unterschied an den Rändern geben, z.B. beim AF-S 35/1.8 DX und FX. Das die FX Variante ca. 50% schwerer ist, wird schon seine Gründe haben.
 
@Mark: "Wirklich Gewicht sparen läßt sich bei den spiegellosen Kameras nur im unteren Brennweitenbereich, da einige Limitierungen bei der Bauform weg fallen. Bei Teles trifft das leider nicht mehr zu"

Das gilt natürlich (eingeschränkter) auch für KB vs. Crop
 
Wie die Kamera die Fokusrichtung etc. bestimmt, ist ja auch erstmal egal, für das Objektiv spielt es ja keine Rolle wie die zum Fokussieren benötigten Informationen gewonnen werden, sondern nur, dass sie ihm in verständlicher Form mitgeteilt werden

Genau in diesem Punkt liegst du imho falsch. Wenn der Fokus 240mal in der Sekunde ausgelesen wird (wie bei den aktuellen Spiegellosen), spielt es schon eine Rolle, wie die zum Fokussieren gewonnenen Informationen gewonnen werden und wie das Ganze für die Fokussteuerung aufbereitet wird. Man ist da ja mit S-AF auch bei längeren Teles mittlerweile schneller, als jede DSLR. Nur bei C-AF und C-AF mit Tracking hakt es noch etwas. Ich kann mir vorstellen (weiß es aber nicht), dass hierbei die Kombination aus Kontrast-AF und Phasen-AF noch etwas zu viel Zeit benötigt, um die Profi-DSLR zu toppen. Denn eigentliich sollte der Kontrast-AF bei der Mustererkennung ja deutlich im Vorteil sein.

Zurück zu den Superteleobjektiven: Ich denke, noch ein anderer Punkt spricht hier sehr für eine Minimierung der zu bewegenden Massen, nämlich der Stromverbrauch. Das ist schließlich noch immer einer der kritischen Punkten bei den DSLM.

Gruß

Hans
 
Yep. Schafft sie eine BQ auf dem Level des 1"-Sensors von Pana und Oly, wird eine V4 mit integriertem Sensor überausverlockend.

Welcher Pana und Oly 1" Sensor? (Gibts von Oly überhaupt eine Kamera mit 1" Sensor?)


Zum Thema: Für die Objektivhersteller wird sicher interessant, in welche Richtung sich das Thema Autofokus generell entwickelt: Kontrast - Phasen - Hybrid?
 
Meinst du nicht die Eintrittspupille?

Das stimmt, ändert aber nichts daran, dass im Telebereich die Sensorgröße keine Auswirkung auf die Objektivabmessungen hat. Und im Telebereich nähern sich Eintrittspupille und Fromtlinsendurchmesser ja auch immer mehr an. Und eine Eintrittspupille, die einen größeren Durchmesser hat, als die Frontlinse, ist halt physikalisch nicht möglich.

Gruß

Hans
 
Egal ob etwas machbar wäre oder eine schöne Alternative - das Geld zählt! Kein Hersteller der Welt würde Superteleobjektive für DSLMs bauen. Die Überschneidung der Zielgruppen ist nahezu Null. Und da die meisten Firmen Geld verdienen wollen statt zu verlieren gibt es auch fast keine rosa lackierten Ferraris mit gelben Punkten und Anhängerkupplung. Kompaktkameras sind Palettenware und bei Superteles werden Umsätze im Vielfachen von Hundert angegeben.
 
Egal ob etwas machbar wäre oder eine schöne Alternative - das Geld zählt! Kein Hersteller der Welt würde Superteleobjektive für DSLMs bauen. Die Überschneidung der Zielgruppen ist nahezu Null. Und da die meisten Firmen Geld verdienen wollen statt zu verlieren gibt es auch fast keine rosa lackierten Ferraris mit gelben Punkten und Anhängerkupplung. Kompaktkameras sind Palettenware und bei Superteles werden Umsätze im Vielfachen von Hundert angegeben.

Wie schon oben geschreiben: Von Olympus wird es in diesem Jahr ein 4,0/300mm geben das hat dann einen Bildwinkel von 4,1°. Es gibt bereits zwei Zoomobjektive für µFT mit dieser Endsbrennweite.
Laut Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Teleobjektiv#Superteleobjektive gelten Objektive ab 300mm an KB als "Superteleobjektive". Die haben einen Bildwinkel von 8,2°. Soviel dazu. ;)

Gruß

Hans
 
@Parrot: Beim 100-300er scheiden sich die Geister, die meisten sind da anderer Meinung als du, mir selbst fehlt die Erfahrung. Zu den anderen Objektiven: volle AF-Leistung? Nicht wirklich, der Kontrast-AF steht der Oly nicht mehr zur Verfügung, die GH4? Keine Ahnung wie die damit umgeht, auf jeden Fall gibt es keinen Stabi mehr.
Vom 100-300 hab' ich nicht geredet. Das kann ich an Pana-Kameras nicht beurteilen und an meiner E-M5 war der SAF/S-AF grottig. Aber ich denke, ich habe hier genug mit dem 75-300 geschossene Hunde-Action gezeigt um zu belegen, dass es das kann, Und zwar gut.
Und sowas geht auch.
01 19 Modell-Rennboot..JPG
Zu den anderen Objektiven: volle AF-Leistung? Nicht wirklich, der Kontrast-AF steht der Oly nicht mehr zur Verfügung, die GH4? Keine Ahnung wie die damit umgeht, auf jeden Fall gibt es keinen Stabi mehr.
Mag sein, dass ich mich unglücklich ausgedrückt habe. Jedenfalls fokussiert die E-M1 die ZDs teilweise sogar schneller als Olys letzte DSLR - die E-5. Das meinte ich, als ich schrieb, dass die von mir genannten Objektive (150 2.0, 90-250 2.8 und 300 2.8) an der E-M1 mit voller AF-Leistung funktionieren.
An der GH4 ist das natürlich nicht der Fall, denn für Pana ist die Verschmelzung der FT-Vergangenheit mit µFT offenbar kein Thema.

Welcher Pana und Oly 1" Sensor? (Gibts von Oly überhaupt eine Kamera mit 1" Sensor?)
Upps - Asche auf mein Haupt. Meine natürlich Sony


Zum Thema: Für die Objektivhersteller wird sicher interessant, in welche Richtung sich das Thema Autofokus generell entwickelt: Kontrast - Phasen - Hybrid?
Ich denke, die Zukunft wird dem Kontrast-AF - vermutlich mit Ergänzungen wie Panas DF-AF gehören. Doch wenn man sich anschaut, wie rasant die GH4 selbst mit den Oly-Objektiven und ohne DFD-Daten fokussiert und den Fokus nachführt, sehre ich keinen grund mehr für einen Phasen-AF.
Vielleicht - und da mag ich als Laie natürlich auch komplett schief liegen - kann ein System wie der DFD-AF - sogar den Phasen-AF-Objektiven Beine machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Möglich und da speziell das 150-600 sich offenbar besser verkauft, als erwartet, ist da derzeit auch kein Anreiz für die Hersteller - die Frage war vor allem: geht es oder eher nicht
 
Ich denke, die Zukunft wird dem Kontrast-AF - vermutlich mit Ergänzungen wie Panas DF-AF gehören. Doch wenn man sich anschaut, wie rasant die GH4 selbst mit den Oly-Objektiven und ohne DFD-Daten fokussiert und den Fokus nachführt, sehre ich keinen grund mehr für einen Phasen-AF.
Vielleicht - und da mag ich als Laie natürlich auch komplett schief liegen - kann ein System wie der DFD-AF - sogar den Phasen-AF-Objektiven Beine machen.

An und für sich denke ich auch, dass der Kontrast AF extrem wichtig (noch wichtiger als derzeit) werden wird - vor allem wenn man sich die bisherige Entwicklung ansieht (wer hätte vor4-5 Jahren gedacht, dass der Kontrast AF jemals anständig verfolgen können wird).

Entscheidend wird unter anderem die CPU Leistung sein und die wächst sowieso von Jahr zu Jahr


Auf der anderen Seite macht der Phasen AF auch sinn, unter anderem auch deshalb, weil viele Objektive auf ihn optimiert sind. Und Phasen AF (bzw. Hybrid) ist bei den Spiegellosen ja noch ein relativ seltenes Extra (und vor allem im High End zu finden). Wenn sich dies durchsetzt könnte es auch sein, dass die Third Party Hersteller mit ihren großen Objektiven ankommen (womit wir wieder bei der eigentlichen Fragestellung sind).

Also kurzfristig Hybrid AF, dadurch bleiben alle Objektive einwandfrei nutzbar.
 
Egal ob etwas machbar wäre oder eine schöne Alternative - das Geld zählt! Kein Hersteller der Welt würde Superteleobjektive für DSLMs bauen. Die Überschneidung der Zielgruppen ist nahezu Null.

Das glaube ich nicht. Auch und gerade Wildlife-Fotografen wünschen sich leichtere Technik. Nicht von umsonst ist ein wesentliches "Feature" der überarbeiteten Mark-II-Versionen von Canons Superteles das geringere Gewicht. Dazu hat Canon vor kurzem das 4/400 DO II herausgebracht, in dem speziell geschliffene Linsen eine weitere Gewichts- und Größenreduktion ermöglichten. Nikon zieht gerade mit dem analog produzierten 4/300 PF nach.

Da lohnt es sich, eine der ersten Rezensionen des Canon 4/400 DO II von einem spanischen Wildlife-Fotografen zu lesen. Warum? Weil auf einem Bild aus dem Unterstand im Vordergrund deutlich eine E-M1 mit 2,8/40-150 zu erkennen ist ;) Ich denke schon, dass da einige Tierfotografen sehr genau hinschauen werden, wenn das 4/300 von Olympus erscheint.

Und wenn dieser Damm gebrochen ist, wird es auch entsprechende Angebote von Sigma und Tamron geben. Aber das wird noch zwei bis drei Jahre dauern, noch ist dieser Markt einfach zu klein.
 
Wie schon oben geschreiben: Von Olympus wird es in diesem Jahr ein 4,0/300mm geben das hat dann einen Bildwinkel von 4,1°. Es gibt bereits zwei Zoomobjektive für µFT mit dieser Endsbrennweite.

Ich bewundere Olympus für den langen finanziellen Atem. Ich denke eher das sie das Objektiv bauen damit das abgedeckte Spektrum kompletter aussieht und ja auch ist. Ob dies Fluch oder Segen ist wird sich in 5 Jahren zeigen. Ich glaube die Nische ist so klein das die Hersteller sich daran verheben würden bzw. werden. Reden wir 2020 nochmal drüber. :D
 
Hat schon mal jemand das 150-600 via Adapter an den Sonys ausprobiert? Wenn ja, ist der AF brauchbar?
Ich nutze das Tamron 150-600 an der Sony A700 und A99. Hab es in unterschiedlichen Lichtsituationen mit dem LA-EA2-Adapter an einer NEX6 getestet. Der AF funktioniert zwar, ist aber extrem langsam (ca. 2 bis 3 Sekunden bis zur Scharfstellung).
 
Ich bewundere Olympus für den langen finanziellen Atem. Ich denke eher das sie das Objektiv bauen damit das abgedeckte Spektrum kompletter aussieht und ja auch ist. Ob dies Fluch oder Segen ist wird sich in 5 Jahren zeigen. Ich glaube die Nische ist so klein das die Hersteller sich daran verheben würden bzw. werden. Reden wir 2020 nochmal drüber. :D

Das gerade auf den Markt gekommene 40-150 jedenfalls ist so erfolgreich, dass man Monate drauf warten muss. Für das 300er erwarte i h Ähnliches. Und dass es 2020 noch Olympus- Kameras gibt, daran habe ich keinen Zweifel.

Gruß

Hans
 
Das gerade auf den Markt gekommene 40-150 jedenfalls ist so erfolgreich, dass man Monate drauf warten muss. Für das 300er erwarte i h Ähnliches.

Welchen Rückschluss lässt diese Tatsache denn zu?

- Der Hersteller möchte ein Produkt künstlich verknappen um Begehrlichkeiten zu wecken.

- Der Hersteller hat die Fertigung nicht automatisiert. Ein hoher Anteil manueller Prozessschritte ist nötig, hohe Rüstkosten, hohe Einmalkosten entstehen. Dadurch werden gerade noch sicher absetzbare Losgrößen gefertigt und somit so wenig wie möglich Kapital gebunden in Vorprodukten und eingelagerten Endprodukten.

- Die Highrunner des Sortiments (wie z.B. Kitobjektive und Portraitfestbrennweiten) haben im Forecast natürlich Vorrang. Sondermodelle werden nur bei Problemen der Hauptmodelle in freie Produktionsslots einsortiert. Somit werden teure Prozessschritte in sonstigen Ausfallzeiten (z.B. Lieferprobleme für Vorprodukte) nahezu kostenlos durchgeführt.

- Die Produktion ist durch einen Flaschenhals begrenzt. Z.B. lohnt es nicht weitere Mitarbeiter zu schulen oder es lohnt nicht weitere Spezialmaschinen anzuschaffen oder eine weitere Produktionsinsel einzurichten.

- Irgend jemand hat sich bei der Nachfrage verschätzt.

Generell ist zu sagen das derartige Spezialprodukte sich niemals bei einem als Vollsortimenter ausgerichtetem Unternehmen rechnen können. Außer man verkauft wie Canon die Supertele im hohen 4 bis 5-stelligen Bereich weil man es einfach kann. Bis eine Firma dahin kommt tut es in aller Regel jahrelang sehr weh. Manche schaffen es und andere dagegen nicht. Wünschen wir Olympus das Beste!
 
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