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Systementscheidung Kompakte Spiegellose oder Edelkompakte?

Status
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Ich habe den Thread jetzt nur überflogen, aber wurde schon die Ricoh GR II genannt?

Was gibt es denn da noch an Kompakten mit APS-C-Sensor, die nicht viel größer als eine RX100 ist?

Nein, die Ricoh wurde nicht genannt, auch die Fujifilm x70/X100 nicht.
Von mir wurden sie nicht genannt, da sie nur eine Festbrennweite haben und man diesen Kompromiss schon überlegt eingehen sollte. Daher finde ich diese Kameras für Anfänger nicht unbedingt erste Wahl.

Zu deiner zweiten Frage, nur die Ricoh GR2 auch die Fuji X70 und X100 sind grösser.
 
Genau dieses Bäumchen Wechsel dich zusammen mit der Größe war der Grund, warum ich keine DSLR benutzt habe. Ich denke für immer dabei ist die RX100 schon genial. Nur Portraits der Kinder mit schönem Bokeh kann ich mir dann wohl abschminken, was?

Die RX100 hat eben "nur" den 1 Zoll Sensor, trotz der guten Lichtstärke des Objektivs muss man dann eben an anderer Stelle Abstriche machen (in diesem Fall z.B. beim kaum vorhandenen Bokeh).

Warum gehst du die Sache nicht einfach anders herum an: Such dir im Netz Bilderbeispiele (z.B. Portraits oder eben deinem gewünschten Einsatzgebiet) von der RX100 sowie MFT (Pen mit 14-42 Kit) heraus und vergleiche ein wenig. Anschliessend nimmst du dir die Bildergebnisse einer Pen mit einer Festbrennweite (z.B. Olympus 45mm 1.8) hinzu, dann siehst du schon sehr genau, was durch einen Objektivwechsel für Möglichkeiten bestehen und kannst darauf basierend entscheiden, ob es überhaupt eine Systemkamera werden muss. Falls ja, so kannst du mal eine MFT-Kamera sowie eine Sony Alpha 6000/6300 mit gleichwertigen Objektiven im Laden in die Hand nehmen und ausprobieren, dann siehst du insbesondere den Größenunterschied, aber auch die Sensorleistung von APS-C im Vergleich.

Die einfachste Möglichkeit wäre wohl, direkt eine Sony RX100 zu kaufen und damit sofort bessere Fotos zu haben (im Vergleich zum iPhone) - kompakt genug zum immer dabei haben, da du dir um Objektivgrößen keine Sorgen machen musst. Und wenn dir dann nach einiger Zeit wirklich etwas an den Bildergebnissen fehlen sollte, kannst du umso besser eine Alternative vergleichen und auswählen :)
 
Zu deiner zweiten Frage, nur die Ricoh GR2 auch die Fuji X70 und X100 sind grösser.

Und vor allem auch deutlich schwerer.

Von mir wurden sie nicht genannt, da sie nur eine Festbrennweite haben und man diesen Kompromiss schon überlegt eingehen sollte.

Sicherlich, für mich habe ich festgestellt, dass ich fast immer das weiteste WW verwende und fast nie andere Brennweiten, zumindest nicht solche, die man nicht mit Crop hinbekommen könnte. Wenn man so will, ist das die Situation, wenn ich keine DSLR schleppen will und vielleicht fotografieren möchte, aber mir das Handy zu schlecht ist. Der Vorteil der GR II ist eben, dass sie APS-C hat und ich da in Innenräumen einen Vorteil sehe.

Die einfachste Möglichkeit wäre wohl, direkt eine Sony RX100 zu kaufen

Voll meiner Meinung und zwar die 1. Generation. Ich hatte mir die bewusst gekauft, weil am leichtesten und am kleinsten.

Ich denke bis man als Anfänger, der relativ ahnungslos ist, an die Grenzen kommt, vergeht einige Zeit. Als Handyfotografierer mit 1 fixen Blende und WW-Brennweite macht man sich keine Gedanken über Bouquet und im Vergleich zu anderen Kompakten hat die RX100 sowieso mehr DOF-Möglichkeiten als 99% der Kompakten. Die 1. Gen. kostet um die 350€, das ist nichts im Vergleich zu einem Ifon.

Für mich gilt, ich muss in der Praxis erst einige Zeit etwas verwenden, bis ich weiß was ich will, egal ob Handy, Kamera, etc. Kompromisse muss man immer machen und die eigenen muss man selber erkennen.
 
Voll meiner Meinung und zwar die 1. Generation. Ich hatte mir die bewusst gekauft, weil am leichtesten und am kleinsten.

Ich denke bis man als Anfänger, der relativ ahnungslos ist, an die Grenzen kommt, vergeht einige Zeit. Als Handyfotografierer mit 1 fixen Blende und WW-Brennweite macht man sich keine Gedanken über Bouquet und im Vergleich zu anderen Kompakten hat die RX100 sowieso mehr DOF-Möglichkeiten als 99% der Kompakten. Die 1. Gen. kostet um die 350€, das ist nichts im Vergleich zu einem Ifon.

Hab grad ne ähnliche Frage im Bekanntenkreis und empfehle absichtlich die RX100 erst ab der MK3, wegen drei wichtigen Gründen, wovon mindestens eine auch den TO betreffen:

1. Sucher, haste bei der MK1 nicht...
2. 24mm gg 28mm WW. Die 4mm sind mmn. viel wichtiger, als die 30mm oben rum... Grade, wenn man von den 29mm vom IPhone kommt, ist es schon echt super, da wenigstens noch ein bisschen weitwinkliger unterwegs sein zu können.
3. Lichtstärke: Mit 2.8 an 70mm (eq) gelingen selbst bei 1" Sensoren recht ansehnliche Portraits. Mit 4.9 an 100mm (eq) eher weniger...
 
Sucher, haste bei der MK1 nicht...

Ok, ein Sucher ist eine nette Sache, wenn der genau ist. Bei meiner Canon G7 vor der Sony war der aber extrem ungenau.

24mm gg 28mm WW. Die 4mm sind mmn. viel wichtiger, als die 30mm oben rum...

Theoretisch ja, aber die Verzeichnung nimmt auch merklich zu und wenn man wie ich dann bei der Kompakten meistens zu faul ist, genau zu zoomen, sondern einfach die Anfangsstellung nimmt, ist das auch ein Nachteil.

Über das Tele muss man selber entscheiden, aber ich denke mir, du hast da schon recht. Früher dachte ich mir gegenüber der Canon G7, dass mir das zu wenig ist, aber Tele bei Kompakten ist sowieso nicht der Knaller.

Lichtstärke: Mit 2.8 an 70mm (eq) gelingen selbst bei 1" Sensoren recht ansehnliche Portraits.

Ich finde wieder f 1.8 bei WW interessanter, da ich viel bei grenzwertigem Licht fotografiere. Portraits mache ich mit meiner DSLR.

Ja, ja die persönliche Gewichtung ist nicht leicht. Für mich zählt das Gewicht und die Maße bei der 1. Generation. Ich kann bei der GR II auch noch nicht sagen, ob mich das höhere Gewicht und die größeren Maße in der Praxis stören würden. Ein paar mm klingen nicht viel, aber ich merk das schon beim Handy, mehr als 5.5" will ich nicht in der Hosentasche.
 
Sucher, haste bei der MK1 nicht...

Ok, ein Sucher ist eine nette Sache, wenn der genau ist. Bei meiner Canon G7 vor der Sony war der aber extrem ungenau.

24mm gg 28mm WW. Die 4mm sind mmn. viel wichtiger, als die 30mm oben rum...

Theoretisch ja, aber die Verzeichnung nimmt auch merklich zu und wenn man wie ich dann bei der Kompakten meistens zu faul ist, genau zu zoomen, sondern einfach die Anfangsstellung nimmt, ist das auch ein Nachteil.

Über das Tele muss man selber entscheiden, aber ich denke mir, du hast da schon recht. Früher dachte ich mir gegenüber der Canon G7, dass mir das zu wenig ist, aber Tele bei Kompakten ist sowieso nicht der Knaller.

Lichtstärke: Mit 2.8 an 70mm (eq) gelingen selbst bei 1" Sensoren recht ansehnliche Portraits.

Ich finde wieder f 1.8 bei WW interessanter, da ich viel bei grenzwertigem Licht fotografiere. Portraits mache ich mit meiner DSLR.

Ja, ja die persönliche Gewichtung ist nicht leicht. Für mich zählt das Gewicht und die Maße bei der 1. Generation. Ich kann bei der GR II auch noch nicht sagen, ob mich das höhere Gewicht und die größeren Maße in der Praxis stören würden. Ein paar mm klingen nicht viel, aber ich merk das schon beim Handy, mehr als 5.5" will ich im Sommer nicht in der Hosentasche.
 
Schon, aber auch das reicht optisch nicht an die RX100 III ran.
Das kannst drehen und wenden wie Du willst.

Wenn ich nicht den Kalender sehen würde, hielte ich das für einen Aprilscherz. Beide genannten mFT Objektive brauchen sich ganz sicher nicht vor einer Sony RX100 III zu verstecken, wenn überhaupt, dann anders herum.

Und der kleine Sensor der RX100 ist auch noch kontraproduktiv, die max. Blende wird bei unsäglich kurzen 8,8mm Brennweite erreicht und im Telebereich beißt bei 25,7mm/f2.8 die Maus auch nicht richtig den Faden ab, Freistellung geht damit genauso schlecht, das klingt nur lichtstark, ist es aber nicht.
 
Kompakte Einzöller (oder kleiner) sind etwas für "Immerdabei", auch auf einer Reise eventuell, wenns nicht so drauf ankommt: man kann sie in der Hosentasche transportieren und ist nie um ein Bild verlegen, und das mit besserer Qualität, als ein Smartphone das kann.

Will man aber wirklich "fotografieren", kommt man um eine Systemkamera kaum herum. Oder man entscheidet sich für eine Kamera mit eingebauter Festbrennweite (wie oben schon genannt).
Zwar gibt es auch ein paar Zoom-Kompakte mit größerem Sensor (Panasonic LX100 etwa), aber da ist das Objektiv immer ein Kompromiss ...

... welche Systemer jetzt immer vorgeschlagen werden, ist so ein wenig eine Sache der jeweiligen Besitzer. ;)

Letztlich bleiben zwei Möglichkeiten:
1. In den Fotoladen / die Läden gehen (nicht -markt!), SD-Card dabei haben, beraten lassen, ausprobieren. (Fotoläden bieten oft die Möglichkeit, zum Testen auch mal nach draußen gehen zu können.) SD card zu Hause auswerten, dann erst entscheiden.

2. Kamerasysteme im Netz recherchieren, im Markt eventuell Body in die Hand nehmen - und gebraucht kaufen. Passt es nicht, kann man mit recht wenig Verlust wieder verkaufen. Und die Letztmodelle sind so schlecht nicht, damit kann man erst mal eine Menge anstellen ... die Fujis mit dem Sensor der letzten Generation (- weil im 1. Beitrag die X-T20 angesprochen wurde -) sind allesamt immer noch sehr brauchbar.
 
Ich würde meinen, wer (wirklich) freistellen will, kauft sich keine Edelkompakte. Das ist immer ein Kompromiss. Eine GRII zB hat zwar APS-C aber ein WW. Klar schafft man manchmal einen unscharfen Hintergrund, wenn man zB sehr nahe ans Objekt geht, aber so macht man kein Portrait.

Ich denke mit einer Kompaktkamera fotografiert man in der Regel um Bilder zu machen, die durchgehend scharf sind. Diese Grenzen der Physik hätte ich manchmal gerne aufgehoben. Ich habe nicht umsonst mehrere Kameras.
 
Sorry für die späte Rückmeldung. Ich könnte am Wochenende mal ein wenig befingern und bin einen großen Schritt weiter. Die 6300 wurde ebenso wie die XT20 je nach Linse schon wieder groß, auch wenn der eigentliche Body von der Größe passte. Die Fuji gefiel mir vom Body deutlich besser.

Die Panasonics gefielen mir von der Haptik nicht so gut. Aber aus den Latschen gehauen, im positiven Sinne, hat mich die Olympus PEN F. Die Haptik ist super, sie liegt gut in der Hand und mit dem kleinen Zoom ist sie auch noch kompakt. Unschlüssig bin ich noch bei der Bedienung (ich mag, wenn man nicht immer wieder ins Menü muss, aber für einen Einsteiger viele manuelle Optionen, die Eingewöhnungszeit erfordern) und beim Budget. Die PL8 reicht vielleicht auch, sie ist noch kompakter, hat aber keinen Sucher.

Ergo: Wenn System, dann geht meine Tendenz klar zu mFT und zur Olympus PEN Serie. Ansonsten RX100 als Edelkompakte. Gefühl sagt im Moment die Olympus PEN. Welche auch immer. Die große Auswahl an Linsen hat mich ebenfalls überzeugt. Für später sind auch einige interessante Festbrennweiten dabei. Crop Faktor ist zwei, das heißt ein 14mm ist das 28mm Street Äquivalent, hab ich das richtig verstanden?

Danke bislang für die vielen wertvollen Tips!
 
Ergo: Wenn System, dann geht meine Tendenz klar zu mFT und zur Olympus PEN Serie. Ansonsten RX100 als Edelkompakte. Gefühl sagt im Moment die Olympus PEN. Welche auch immer. Die große Auswahl an Linsen hat mich ebenfalls überzeugt. Für später sind auch einige interessante Festbrennweiten dabei. Crop Faktor ist zwei, das heißt ein 14mm ist das 28mm Street Äquivalent, hab ich das richtig verstanden?

Exakt, einfach die Brennweite verdoppeln, dann hast du den Endwert inkl. Crop-Faktor :) Die Eingrenzung zwischen MFT und RX100 sollte die abschliessende Entscheidung dann sicherlich noch weiter vereinfachen, je nachdem ob du mehr Wert auf Kompaktheit oder die eigentlichen Bildresultate legst.
 
Lustig.. wenn man den Knopf drückt ist man bereits im Menü. Bei Canon heißt das folgerichtig auch Quickmenü.
 
Naja, das ist schon was anderes, ob man Kompakt alles wichtige auf einen Blick hat oder ob man in ein verschachteltes Menü einsteigen muss. Mag auch sein, dass der TO das genauso besteht wie du. Daher habe ich ihn ja gefragt, was er genau im Menü machen will.

Für die fotografische Praxis, also Blende, Zeit, ISO, Belichtungskorrekur, AF-Feld, Weißabgleich hat man ja schon ohne Umkonfiguration über die Räder und Tasten direkten Zugriff.

Dazu kommen 4 Benutzer Speicher die man direkt über das Wahl Rad auswählen kann.

Also wirklich ins Menü muss man nur für die Konfiguration, manche komplexere Spezial Funktion oder eben zum formatieren der Speicherkarte.

(das gilt nach meiner Erfahrung aber nicht nur für die PEN F, sondern für viele Kameras ab einem gewissen Level)
 
Das mit dem Menü ist falsch herübergekommen: Ich meinte, durch die Radbedienung an der PEN F muss ich eben nicht immer wieder über das Displaymenü gehen. Das empfinde ich als positiv, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat schnell Blende oder ISO einzustellen. Das heißt im Gegenzug nicht, dass es über das Menü nicht auch geht. Mir ist es im direkten Vergleich anderer Modell aufgefallen, die weniger Rädchen für die Direkteinstellung hatten und wo ich die Bedienung an der Cam direkt irgendwie weniger intuitiv empfand.

Intuitiv ist so ein Stichwort: Ich finde die Einstellung direkt per Rad irgendwie "angenehmer", direkter, keine Ahnung, wie ich es als Laie beschreiben soll. Bin mal kurz vor die Tür und habe mit zwei Raddrehbewegungen weiter mal das identische Foto geschossen. Dieses verbindliche Gefühl hatte ich bei der Sony nicht. Die war irgendwie technischer, eher wie ein Handy. Ich kann es nicht beschreiben. Die Pen F hatte was analogeres. Beim Fotografieren finde ich zweiteres irgendwie angenehmer.

Danke für die Inputs. Die Grundsatzentscheidung Größe (RX100) oder Variabilität (Pen F) sollte es jetzt etwas einfacher machen.
 
Die PL8 reicht vielleicht auch, sie ist noch kompakter, hat aber keinen Sucher.
Wenn du gern einen Sucher und 2 Einstellräder möchtest und die Pen-F evtl. das Budget zu sehr strapaziert würde ich anstelle der PL8 eine OM-D E-M10/10II mit in Erwägung ziehen.

Die Pen F hatte was analogeres. Beim Fotografieren finde ich zweiteres irgendwie angenehmer.
Hinsichtlich Aussehen ja, hinsichtlich Bedienung ist eine Fuji aber noch einiges analoger... ;)
 
Es muss die Hitze sein - irgendwie verstehe ich nicht was du damit sagen willst...

Sobald du softwareseitig an deiner Kamera Einstellungs machst bist du immer in einem "Menü". Das Superpanel macht jetzt nichts anderes als verschiedene häufig genutzte Funktionen von den Unterebenen im Menü auf eine oberste Ebene im Menü zu zusammenzufassen so das zu du schneller zugreifen kannst. Deshalb meine Anspielung auf die Bezeichnung Quickmenü. Das ist aber jetzt nicht ein Alleinstellungsmerkmal sondern es gibt einige Kameras die sowas haben.
 
@Ralf866
Danke für die Antwort.

Dass es ein Alleinstellungsmerkmal ist habe ich allerdings nirgends behauptet. Ich habe nur drauf hingewiesen, weil man das SCP bei den Olys nicht unbedingt intuitiv findet. Bei früheren Modellen musste man es sogar blöderweise extra aktivieren, das wurde zum Glück geändert.
 
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