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Systementscheidung Kleine, leichte Kamera überwiegend für Wanderungen gesucht

Antwort

Oh Schreck, jetzt ist der Text weg.
Also jetzt die Kurzfassung.
Ich möchte auf jeden Fall einen Sucher, weil was sehe ich, wenn mir die Sonne im Rücken steht?
Also, ich hatte mir heute noch mehrere Kameras genauer angesehen, auch die FZ1000 von Panasonic, aber was macht der kleine Sensor, wenn ich die 400mm ausnutzen möchte?
Also sind folgende Kameras in der engeren Auswahl, eine Pentax k-S2, die ich von der Bedienung und vom Gehäse gut fand und eine Panasonix GX80, die ich von den Ausmaßen noch angenehmer fand.
Zu dieser GX80 gibt es auch einen Kit mit einem 14-140mm Objektiv, wie der Verkäufer sagte.
Die Olympus hat mir zu viele kleine Radchn auf dem Gehäuse, da hätte ich Bedenken, dass da mal etwas abbricht, wenn das Ding imn Rucksack liegt.
Jetzt noch eine Frage, aht jemand von euch Erfaahrungen mit der Pentax oder Paanasonic?
 
AW: Antwort

...auch die FZ1000 von Panasonic, aber was macht der kleine Sensor, wenn ich die 400mm ausnutzen möchte?
Was wird der wohl machen - Fotos?
Und zwar nicht die schlechtesten:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1460075

Wieviel Zoom - bzw. besser Telebrennweite - willst du eigentlich?
Die FZ1000 hat 400mm (KB-äquiv.).
Das Panasonic 14-140mm hat 280mm (KB) am langen Ende, das wäre mir sogar im Zoo zu wenig und da sind die Tiere nicht so weit weg.
Welches Objektiv/welche Objektive würdest du für die Pentax kaufen wollen, vor allem für die Tiere in weiter Entfernung?

Wärst du zugunsten einer längeren Telebrennweite auch bereit, Objektive zu wechseln, mit entsprechenden Einbußen bei der Spontanität?

Wenn auch eine FZ1000 oder gar eine DSLR mit 2 Objektiven oder einem Superzoom-Objektiv in Frage kommt ist die Anforderung "klein und leicht" wohl nicht zutreffend.

Ich denke du tätest dir selber einen großen Gefallen, wenn du dich erst einmal grundsätzlich über die unterschiedlichen Systemen schlau machen würdest, auch über Cropfaktoren und Brennweiten, optische und elektronische Sucher usw., um gezielter vorgehen zu können. Du hast von jedem System mit Wechselobjektiven (DSLR und DSLM) je ein Modell im Laden in der Hand gehabt und die einzigen Kriterien die du nennst sind Bedienung, Gehäuse, Ausmaße. Mir wäre das entschieden zu wenig für eine Entscheidung, die mich 800 Euro kostet.

Und nur mal am Rande: Alle meine Olys transportiere ich seit Jahren in Rucksäcken oder Handtaschen, oft nur in einem Stoffbeutelchen. Da ist noch nie was abgebrochen...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Antwort

Und nur mal am Rande: Alle meine Olys transportiere ich seit Jahren in Rucksäcken oder Handtaschen, oft nur in einem Stoffbeutelchen. Da ist noch nie was abgebrochen...
Bleibt hinzuzufügen, dass das heute wohl für alle Kameras(ysteme) gilt, nicht nur für Olympus. ;)
Die Bedienungselemente sind schon so robust, sogar wenn aus Plastik, dass da im Rucksack nichts abbricht. Klar, wenn man einen Hang runterrutscht und der Rucksack zwischen Rutschendem und Boden ist, kann was kaputt gehen. Das ist am ehesten das Objektiv, würde ich sagen.

Eher würde ich darauf achten, eine abgedichtete Kamera zu nehmen – schließlich ist bei einem Platzregen auch mancher Rucksack nicht dicht. Ich bin mal mit meiner damaligen Nikon D7000 ohne Schutz in einem 20-min. extremen Gewitterregen gewesen, keine Unterstellmöglichkeit, und nix ist passiert. Nur ich war durchweicht bis auf die Knochen. :D
 
Ich würde auch noch mal die Olympus Stylus 1s ins Rennen werfen wollen. Was kleineres mit der Bildqualität in dem Zoombereich findet man selten.
Auch wenn nur noch ggf. gebraucht zu bekommen, eine schöne kompakte und solide Kamera.
 
AW: Antwort

....auch die FZ1000 von Panasonic, aber was macht der kleine Sensor, wenn ich die 400mm ausnutzen möchte?

Deine Frage macht Sinn, aber physikalische Antwort wird dich überraschen:


Mit PANA 14-140 kannst du bei 140 mm cca 35% weniger "reinzoomen" '- sprich: du muss "croppen". MFT hat zwar 2 mal grösseren Sensor, jedoch last 14-140 (3.5-5.6) im Vergleich zur 4.0 von FZ1000 100% mehr Licht rein.
Somit ist die Bridge sogar 35% besser als das Superzoom (14-140) bei MFT.


Alles ändert sich wenn du mehrere Objektive mitschleppst - z.B. 40-150/2.8

Bei APS-C ist es ähnlich (aber nicht so gravierend): 18-270 Zoom (3.5-6.3) last bei 270mm (=400 mm) 33% vom Licht rein aber bei 3 mal grösserem Sensor. Somit bist du auf gleicher Leistung.

Superszooms sind etwas lichtstarker bei Weitwinkel (3.5 ggü 2.8) (nor noch 1/3 der Licht weniger), jedoch hast du bei 14mm (MFT) oder 18mm (APC-S) cca 17% weniger Bildfläche

Nätürlich sind die Zahlen nicht alles. Ich. z.B. bevorzuge die Drehzooms i.V. zum Power-Zooms.
 
AW: Antwort


Grob kann ich dem beipflichten. Jedoch sollte man nicht die Lichtstärke als einziges Qualitätsmerkmal eines Objektivs ansehen. Superzoom Objektive sind in der Regel sehr kompromissbehaftet und vor allem hinter raus ziemlich weich. Ein 14-140 für MFT ist eigentlich ziemlich gut für so viel Zoombereich. Auch die 18-135 (oder ähnlich) die es für DSLRs gibt sind noch relativ okay. Aber Objektive mit 15- Fach Zomm, was es so gibt für DSLRs, sind meistens eher mäßig. Das Objektiv der fz1000 ist da schon besser.
 
Deine Frage macht Sinn, aber physikalische Antwort wird dich überraschen:

Wenn Du Rückschlüsse von der Menge des Lichts auf die Signalqualität ziehen wolltest, wird die Rechnung ganz richtig, wenn Du jetzt noch die Pixeldichte auf dem Sensor berücksichtigst. Da teilen sich auf einem 24MP APS-C-Sensor gerade mal 65.000 Pixel einen Quadratmillimeter, wohingegen sich bei der 1" Panasonic mit 20MP schon ca 170.000 Pixel einen Quadratmillimeter teilen. D.h. die Lichtempfindlichkeit der Pixel beim größeren Sensor ist wiederum größer und somit schlägt umgekehrt das Rauschen als Störsignal beim kleineren Sensor früher durch. Da hier viel von der Auslesequalität des Signals am Sensor abhängt, kann man das nicht so ohne weiteres in Faktoren umsetzen. Aber grob gesagt wird ein Sensor mit der gleichen Menge des Lichts bei geringerer Pixeldichte ein rauschärmeres Bild erzeugen können.

Soweit zur Physik.
 
Aber grob gesagt wird ein Sensor mit der gleichen Menge des Lichts bei geringerer Pixeldichte ein rauschärmeres Bild erzeugen können.

Genau das wollte ich ausführen.

Wenn er stat 14-140 mit Blende 5.6 den 2.8er 40-150 nimmt, und er die Blende auf 4.0 schiliesst hat er die gleiche Menge von Licht auf mm2 und viel weniger Rauschen (bei selben ISO).


Wenn aber bei FZ1000 die Blende 4.0 stat 5.6 benutzen kann (er hat das doppelte Licht zur Verfügung), geht er mit ISO runter und die Kleine rausch weniger.

Oder liege ich falsch?
 
AW: Antwort

Also sind folgende Kameras in der engeren Auswahl, eine Pentax k-S2, die ich von der Bedienung und vom Gehäse gut fand und eine Panasonix GX80, die ich von den Ausmaßen noch angenehmer fand.
Zu dieser GX80 gibt es auch einen Kit mit einem 14-140mm Objektiv, wie der Verkäufer sagte.

Die GX80 ist keine schlechte Wahl, hat zudem IBIS - für den Telebereich sehr wichtig.

Vom 14-140 würde ich abraten, insbesondere am Weinwinkel- und Telebereich haben die Superzooms Schwächen, dann lieber das Kit-zoom 14-42 für 100 Euro.

Dazu ein günstiges Panasonic 25/1.7 für bessere Bildqualität und Bokeh.

Das Olympus 75-300mm sollte für Amateur-Tierfotografie geeignet sein, allerdings wird insgesamt die Preisgrenze überschritten für die Eierwollmilchsau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der GX80 würde ich dir auch zu einem Doppelzoomkit raten.
https://www.idealo.de/preisvergleic...mc-gx80-kit-12-32-mm-35-100-mm-panasonic.html

Die Vorteile:
- das 12-32mm bietet dir die wichtigen 24mm KB Anfangsbrennweite für Landschaft
- dieses Standardzoom ist sehr kompakt für die Wanderung und von ziemlich guter Qualität und genügt dir vielleicht für 90% der Aufnahmen
- das 35-100 ist auch ein gutes kleines leichtes Tele

Später kannst du dir dann noch eine gebrauchte Festbrennweite, z.B. für die Hütte dazu nehmen, etwa das 20mm 1.7.

Das alles wiegt fast nichts. Für die Wanderung ist es auch wichtig die Kamera mit einem Objektiv immer griffbereit zu haben. Ich nehme dafür eine Loewe Dashpoint am Schulterriemen. Je nach Rucksack könntest du auch etwas für den Hüftgurt verwenden.
 
Oder liege ich falsch?

Nur als kurze Antwort, bevor es zu sehr offtopic wird:

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, liegst Du falsch. Der Vorteil des großen Sensors bei der Signalqualität des Lichtes ist nicht die pure Größe. sondern dass wegen der geringeren Pixeldichte mehr Licht pro Bildpunkt zur Verfügung steht.

Wenn z.B. der Sensor einer FZ1000 bei Blende 4 die doppelte Lichtmenge pro mm2 erhält als der Sensor einer APS-C-Kamera mit Blende 5.6, ist das rein physikalisch erstmal so. Da spielt die Sensorgröße noch keine Rolle. Aber, da wie oben geschrieben, sich beim 24MP APS-C-Sensor das Licht auf dem Quadratmillimeter nur auf 65.000 Bildpunkte verteilt und bei der FZ1000 auf 170.000 Bildpunkte (Faktor 2,6), erhält jeder Bildpunkt der FZ1000 trotz der doppelten Lichtmenge auf der gleichen Fläche weniger Licht als beim APS-C-Sensor. Dadurch ist die Signalqualität für den einzelnen Bildpunkt beim APS-C-Sensor trotz der geringeren Lichtmenge pro mm2 in der Regel besser. Auf diese Weise kommt die Sensorgröße indirekt in die Betrachtung.

Daher ist es ja gar nicht so einfach und für die Lowlight-Anwendungen manchmal auch unvorteilhaft, die Auflösung am Sensor zu erhöhen, da die Lichtmenge nicht größer wird, sich das vorhandene Licht aber auf mehr Punkte verteilen muss.
 
Als 'Immerdrauf'-Lösung an der GX80 empfehle ich nachdrücklich das für ein Superzoom sehr kompakte und leichte 14-140 II. Die Bildqualität ist sehr ordentlich; die Kombi ist für fast alle Zwecke einsetzbar. Auf der letzten Städtereise haben wir diese Kombi und die GH5 mit 12-35/2,8 & 35-100/2,8 für dieselben Motive eingesetzt. In 95 % der Fälle hat die GX80-Kombi vergleichbar gute Ergebnisse erzielt.

Die 2mm Anfangsbrennweite haben wir nur bei Architekturaufnahmen vermisst, wobei da oft die 12mm zu lang waren und das 7-14mm zum Einsatz kam. Selbst bei Nacht ohne Stativ und in Innenräumen schlug sich die Gx80-Kombi erstaunlich gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach ein paar Wochen der Recherche im I-Net und bei Händlern vor Ort, weis ich zumindest, welche Kamera es nicht wird.
Es wird keine FZ1000 und keine MFT, sprich keine Olympus und keine Panasonic.
Die 16MP sind mir zu wenig, auch vor dem Hintergrund, weil ich mal großere Bilder ausdrucken lassen möchte.
Die Pentax ist immer noch mein Faavorit, obwohl, sie könnte ein bißchen kleiner sein.
Wegen der Größe ist dann doch noch die Sony Alpha 6000 in die engere Wahl gekommen.
Ein Zoom, wie es die Panasonic angeboten hatte, von 14-140mm würden mir schon reichen, das wären dann ja auf das KB Format 28-280mm.
Nund muss ich noch ein bißchen schauen und bestimmt wird es dann eine Spontanentscheidung.
 
also ich kann nur eines sagen das ich die bilder aus meiner alten a500 (12megapixel) leicht gecorpt ohne Probleme auf 60X90 gedruckt habe und es gut aussieht, daher denke ich das die 16mp vom mft kein problem darstellen, aber jetzendlich musst du dich auch mit der Kamera wohlfühlen, das soll heißen wenn dir die pentax gut gefällt und due sie gerne nehmen willst sehe ich keinen grund dagegen ause vlt die Gewichtseinsparung, wo bei ich mich mit pentax auch nicht so auskenne :)
 
Also ich lasse bei mFT regelmäßig 80x60 cm drucken, allein wegen der Bezahlbarkeit der Alurahmen. Bin an den Rand gestochen scharf auch wenn man davor steht.

Da geht auch locker 1m x75cm bei normalem Betrachtungsabstand.
 
Nach ein paar Wochen der Recherche im I-Net und bei Händlern vor Ort, weis ich zumindest, welche Kamera es nicht wird.
Es wird keine FZ1000 und keine MFT, sprich keine Olympus und keine Panasonic.
Die 16MP sind mir zu wenig, auch vor dem Hintergrund, weil ich mal großere Bilder ausdrucken lassen möchte.
Die Pentax ist immer noch mein Faavorit, obwohl, sie könnte ein bißchen kleiner sein.
Wegen der Größe ist dann doch noch die Sony Alpha 6000 in die engere Wahl gekommen.
Ein Zoom, wie es die Panasonic angeboten hatte, von 14-140mm würden mir schon reichen, das wären dann ja auf das KB Format 28-280mm.
Nund muss ich noch ein bißchen schauen und bestimmt wird es dann eine Spontanentscheidung.
Das hört sich total clever an. Das würde ich auch so machen. Von Tamron gibt es ein super Zoom 28-300mm für den Sony A-Mount, das kann man prima via Adapter anschließen. Die Bilder kann man dann auch gut drucken.

Ich sach immer, mehr ist immer besser. Mehr Megapixel, mehr Sensorfläche, mehr Millimeter.
 
Die Angst vor 16 MP könntest du schnell verlieren, wenn du mal nachschauen würdest mit wieviel, oder besser wie wenig dpi solche große Drucke ausgegeben werden. Das sind oft nur 75 dpi, selten 150.

Da kannst du dir leicht ausrechnen für welche Formate 16 MP reichen.
 
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