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Kleinbildlook

...diesem "look" feste, auf ein Format ("KB") bezogene und klar reproduzierbare Attribute zuzschreiben.

Da Du offenbar auch nicht liest, bevor Du widersprichst, kannst Du jetzt direkt dem Blechvogel Gesellschaft leisten.
 
Auch das ist das übliche Niveau hier. Wenn die dröhnende Mehrheit überzeugt ist, ein bestimmter Begriff habe nur die eine Bedeutung, die sie sich zurechtlegen, dann verfallen sie in völlige Denkstarre, wenn jemand den Begriff in einer abgewandelten oder erweiterten Bedeutung benutzt. Diese etwas andere Bedeutung wird aus Prinzip abgelehnt, bloß weil sich da jemand an dem heiligen Fotogafen-Begriff vergangen hat. Probier es aus mit "äquivalenter Lichtstärke". Jeder könnte problemlos verstehen, was gemeint ist, aber soweit dürfen die gar nicht denken, weil "Lichtstärke" ja heilig ist. Absurderweise ist das dann bei "Schärfentiefe" und "Tiefenschärfe" genau andersrum. Da ist offenbar die Erkenntnis heilig, dass beide exakt das gleiche bedeuten müssen, obwohl es eindeutig verschiedene Begriffe sind.Sinnlos und albern, solche Diskussionen.
Ach Ferkelchen, wolltest Du nicht bei Deinen Senselchen und Dynamiken bleiben und bei Themen, von denen Deine Ahnung eher randläufig ist, nicht lieber nur die Ohren spitzen ? Oder soll ich die Brennweitenverlängerung von APS-C mit Wurzel-Fünf-Rastern verfeinern ? Das Niveau visuellen Verständnisses ist hier ja so am Boden.
 
[...]Das Niveau [...] ist hier ja so am Boden.

Moin!
Ich würde dich, ausnahmsweise, einmal derart rudimentär zitieren wollen.

Aber für ebenso beklagenswert halte ich die Arroganz, mit der hier einige unterwegs sind.

mfg hans
 
Ach Ferkelchen, wolltest Du nicht bei Deinen Senselchen und Dynamiken bleiben und bei Themen, von denen Deine Ahnung eher randläufig ist, nicht lieber nur die Ohren spitzen ? Oder soll ich die Brennweitenverlängerung von APS-C mit Wurzel-Fünf-Rastern verfeinern ?
Das Niveau visuellen Verständnisses ist hier ja so am Boden.

Dein Beitrag zeigt, dass auch das Diskussionsniveau am Boden ist.

A propos visuelles Verständnis: kein Space vor Frage- oder Ausrufezeichen im Deutschen, gell!?

C.
 
Ich traue dem Waartfarken durchaus zu, dass ihm schwant, wo seitens des Gelegenheitsfranzosen der Wind herweht. Auch in Sachen Kunstunterricht. Oder Physikunterricht.
Ergo : Ball flachhalten.
 
Absurderweise ist das dann bei "Schärfentiefe" und "Tiefenschärfe" genau andersrum. Da ist offenbar die Erkenntnis heilig, dass beide exakt das gleiche bedeuten müssen, obwohl es eindeutig verschiedene Begriffe sind.
Kurze Randbemerkung: Die Diskussion zu diesen beiden Begrifflichkeiten ist schon richtig alt (via Wikipedia). Das hat sich so eingebürgert, ähnlich wie z.B. "Vollformat". Kann man halt mögen oder nicht, verschwinden wird es deswegen aber nicht :)


Davon mal abgesehen: Leute, kommt mal bitte wieder auf den Boden! :ugly:
 
Kurze Randbemerkung: Die Diskussion zu diesen beiden Begrifflichkeiten ist schon richtig alt.

Na und? Für mich bedeuten die was verschiedenes. Und wenn ich diese beiden Dinge unterscheiden will, kann ich das in jedem anderen Umfeld, in dem ich das getan habe, einfach kurz erklären, was ich mit dem einen und dem anderen meine und es wird verstanden. Nur hier nicht, aus Prinzip nicht und auf Biegen und Brechen. Also verwende ich hier den einen Begriff nur für das, was ich darunter verstehe und den anderen Begriff benutze ich hier (!) gar nicht. Die Diskussionen um das Wort sind mir hier (!) zu blöd und machen die Diskussion um den Inhalt unmöglich.

Fast das gleiche wird hier ja auch regelmäßig mit "freistellen" versucht. Es sollte in diesem Kontext ausnahmslos jeder verstehen, dass hier damit "(freistellen durch) Hintergrundunschärfe" gemeint ist. Trotzdem kommt regelmäßig die Leier, dass "freistellen" ja ganz was anderes ist, möglichst untermalt mit wichtigen englischen Fachbegriffen. Und dass Hintergrundunschärfe als Selbstzweck doof ist. Ja, ist sie, aber davon spricht doch sonst gar keiner.

KDavon mal abgesehen: Leute, kommt mal bitte wieder auf den Boden! :ugly:

Was gehts Dich an? Ich gehe jetzt runter und esse Tapas und dann setze ich mich auf den Balkon und amüsier sich weiter über diesen Unfug. Und morgen lasse ich mich durch die Stadt treiben und mache ein paar Fotos. In diesem Fall, da nur mit Handgepäck unterwegs, mit der Crop-Kamera. Und ich weiß, dass die am Ende und über alle betrachtet um eine Nuance anders aussehen werden als Fotos, die ich in der gleichen Situation mit der KB-Kamera gemacht hätte. Es werden vielleicht auch Fotos (z.B. in besonders kontrastreichen Szenen mit aufgehellten Schatten, aber nicht ausgefressenen Lichtern) dabei sein, die mit KB noch funktioniert hätten, mit Crop aber gerade nicht mehr so richtig. Der Unterschied ist aber, wie gesagt, auch in den Situationen nicht groß und in vielen Fällen vernachlässigbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am besten Duellieren sich einige hier, das würde die Aufregung wenigstens schlagartig halbieren:)

Welche Waffen schlägst Du vor? Welches Kaliber? Welche Lauflänge? Welche Bohrung? Welches Visier? Welcher Abstand? Wieviel Schuss? Wann ist wer tot? Wann ist man getroffen? Ist ein Treffer auf die "Zwölf" gleichwertig zu einem auf die Neun?

Du siehst, auch bei Duellieren kann man Korinthen .... zählen.
Also, alles würde beim alten bleiben ... :)
 
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Und bloß weil Ihr unter "Look" auf Teufel komm raus was anderes verstehen wollt, macht Ihr so einen Wind? Ist das irgendwo niedergelegt, wie man "Look" grundsätzlich zu verstehen hat und wie auf gar keinen Fall?

Tut mir leid, aber ohne sich darüber zu einigen, was man unter den Begriffen versteht, die man in der Diskussion verwendet, ist Verständigung unmöglich. Ich habs oben probiert, zu erklären, was ICH unter KB-Look verstehe, seltsamerweise ignorieren das viele Anderen. Dabei wäre es ja leicht, wenn jeder mal seine "Definition" äußert. Dann könnte man vielleicht noch zu einem sprachlichen Konsens finden.

Und welcher andere Begriff wäre dann besser, damit auch der letzte andere endlich begreift, wovon die einen reden?

Auch das habe ich schon erwähnt. Meinetwegen rede vom extremen Freistellungseffekt beim KB-Format, damit wäre es doch wohl eindeutiger gesagt, was gemeint ist als wenn man "KB-Look" schreibt. Dass Du das nicht verstehst, begreife ich nicht.

Wer war das nochmal mit der Myrrhe?
 
Tut mir leid, aber ohne sich darüber zu einigen, was man unter den Begriffen versteht, die man in der Diskussion verwendet, ist Verständigung unmöglich.

...

Meinetwegen rede vom extremen Freistellungseffekt beim KB-Format, damit wäre es doch wohl eindeutiger gesagt, was gemeint ist als wenn man "KB-Look" schreibt.

Blödsinn. Gerade Waartfarken hat a) mehrfach sehr genau definiert, was er meint, er hat b) ganz bestimmt nicht von extremer Freistellung geredet und c) auch betont, dass es Blödsinn ist, in einem Einzelbild 'KB-Look' entdecken zu wollen.

Aber, wie Roger Capra sagte, "Wenn Du's nicht sehen kannst, bist Du nicht gut genug."

Cuautehmoc
 
Entschuldigung, dass ich einen alten Beitrag vorhole:
... Da sie aber eben nur dann sichtbar werden, und vermutlich 99% der Bilder nicht anzusehen ist, mit welchem Format fotografiert wurde, ist es irreführend, hier von einem "Look" zu sprechen.
Mit derselben Argumentation ließe sich auch begründen, dass es keine Autos mit Rennwagenfahrleistung gibt. Denn in der Stadt und auf Landstraßen und Autobahnen kann ich fast nie einen Unterschied zwischen Ferrari und Golf erkennen. Und die Rundenzeiten auf der Nordschleife gehören nicht zu den 99%.
In meinen Augen gibt es diesen Freistellungslook, den man aufgrund der derzeit erhältlichen Technik mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Kleinbildformat zuordnen kann. Diesen als Kleinbildlook zu bezeichnen ist einfach nur eine Sache der Umgangssprache. Sollte es mal möglich sein, diesen Look auch mit Crop oder MFT zu erreichen, wird er sicher anders benannt werden oder gar nicht mehr, da nicht länger differenzierend.

Edit: Nein, ich habe keine KB sondern nur Crop.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Begriff Kleinbildlook rein auf Extremsituationen zu beziehen ist für mich Blödsinn. Keiner bestreitet doch, dass KB im Vergleich zu kleineren Sensoren mehr freistellen und besser High-ISO Fähigkeiten liefern kann. Wie relevant das für den einen ist und wie ausgeprägte es ist hängt eben von Person und Situation ab. Kleinbildlook ist mir bisher in Diskussionen nur bekannt als etwas, dass eben auch in ganz normalen Situationen zu erkennen ist. Das gibt es meiner Meinung nach absolut nicht. Und starke Freistellung ausschließlich KB zuzuordnen ist doch auch Käse. Vieles davon bekommt man doch auch mit Mittelformat hin und dann ist es doch kein einzigartiger KB Look. Ja ich weiß 24mm 1.4 bekommt man da auch nicht aber sicherlich findet man in jedem system irgendetwas, dass es wo anders nicht gibt.

Letztendlich ist es aber tatsächlich so, dass es komplett sinnfrei ist über das Thema zu diskutieren ohne den Begriff klar definiert zu haben. Was dabei rauskommt sieht man ja jeder beharrt stur auf seiner Meinung. Bei diesem Umgang hier ist das aber hoffnungslos.

Im Prinzip muss man sich vermutlich darauf einigen, dass es einen KB-Look gibt wenn man ihn über Punkte wie Freistellung, Dynamik, Rauschen usw. definiert. Das sieht man dann alles meiner Meinung nach nur im direkten Vergleich.

Wenn KB-Look eben als etwas bezeichnet wird, dass in allen Situationen zu finden ist gibt es ganz einfach keinen. In diesem Fall müsste man diesen Look auch ohne direkten Vergleich sehen.
 
Mit derselben Argumentation ließe sich auch begründen, dass es keine Autos mit Rennwagenfahrleistung gibt. Denn in der Stadt und auf Landstraßen und Autobahnen kann ich fast nie einen Unterschied zwischen Ferrari und Golf erkennen. Und die Rundenzeiten auf der Nordschleife gehören nicht zu den 99%.

Vergleiche hinken. Stelle ich beide nebeneinander werden mindestens 90% aller Passanten in der Lage sein, zweifelsfrei Golf oder Ferrari zu identifizieren.
Lege ich denen Bilder von Crop und KB vor, wird keiner für alle Bilder sagen können, welches Bild mit welchem Sensor entstanden ist.

In meinen Augen gibt es diesen Freistellungslook, den man aufgrund der derzeit erhältlichen Technik mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Kleinbildformat zuordnen kann.

Ja, bestreitet auch niemand. Es gibt aber auch die Bilder, wo man bei KB weiter abblenden muss, um einen vergleichbaren Schärfebereich zu haben. Da verbrät man dann alle KB Vorteile. Wie sollen diese Bilder heissen?
ich weiss, ist egal, weil man es ihnen nicht ansieht.

Diesen als Kleinbildlook zu bezeichnen ist einfach nur eine Sache der Umgangssprache.

Ich stelle mit einen Fotogafieanfänger vor. Der zieht los und hat sich KB gekauft. Er hat nämlich vom KB Look gelesen.

Weil der Body schon teuer genug war, hats nur für eine lichtschwache Optik gereicht.

Kannst Du Dir vorstellen, wie frustriert er ist, das sich so gar kein KB Look einstellt? Deshalb finde ich diesen Begriff so unglücklich.
 
Wie du schon schriebst, irgendwie hinkt alles, man muss nur wissen wo man hinterfragen muss. Was ist z. B. der besondere Look eines 35/2 und wird ihn jeder oder meinetwegen 90% der Betrachter ihn! aus 100 Bilder heraus picken können?
 
Ich stelle mit einen Fotogafieanfänger vor. Der zieht los und hat sich KB gekauft. Er hat nämlich vom KB Look gelesen.

Weil der Body schon teuer genug war, hats nur für eine lichtschwache Optik gereicht.

Kannst Du Dir vorstellen, wie frustriert er ist, das sich so gar kein KB Look einstellt? Deshalb finde ich diesen Begriff so unglücklich.
Genau das ist der Punkt, deshalb hatte ich dieses Beispiel auch schon genannt.
Aber oft liest man doch "endlich KB ... als Objektiv reicht erst mal ein f/4 .... der Body war schließlich teuer genug .... hauptsache KB .... viel besser .... "
Und das, nachdem sie vorher eine APSC-Kamera mit 2.8er Standardzoom hatten ...

Die wollen nämlich auch den KB-Look immer und in jedem Bild sehen.
 
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