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Kleinbildlook

...zu Fuji APS-C herabgestiegen sind ...

:cool:
Da geht es offensichtlich nicht wirklich um die Bildwirkung.

Die unterscheidet sich eben nur in bestimmten Grenzsituationen, wenn man aber sich selbst gegenüber nicht ehrlich genug ist einfache Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen, hilft Überheblichkeit und nicht zu genau hinschauen.

Da wird dann so wie hier "verglichen" und man ist zufrieden, ist für einen persönlich natürlich o.k., man sollte es dann halt nicht als Tatsachen ansehen.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14769720&postcount=30
 
Die unterscheidet sich eben nur in bestimmten Grenzsituationen

Naja, so ist das auch falsch.

Man hat bei KB einen Freistellungsvorteil* und die Bilder sind im Schnitt sauberer*.

Für Forum, Facebook und Instagram ist das aber eher nebensächlich.

C.

* (falls man das braucht)
** (Laubmatsch, Würmchen, heiße Schärfungs-Tipps, Nischen-Rawkonverter usw. bedeuten ja nichts anderes, als dass man bei Fuji-Bildern eher mit Artefakten zu kämpfen hat als bei Bildern aus KB-Sensoren gleicher Generation)
 
** (Laubmatsch, Würmchen, heiße Schärfungs-Tipps, Nischen-Rawkonverter usw. bedeuten ja nichts anderes, als dass man bei Fuji-Bildern eher mit Artefakten zu kämpfen hat als bei Bildern aus KB-Sensoren gleicher Generation)

Das hat ja jetzt nichts mit der Sensorgröße zu tun. Am besten A6500 vs. A7 vergleichen um nicht über die Fuji/LR-Problematik zu stolpern.
 
so einen look wie das 24 mm f1.4 an der m240 erzeugt hätte ich an fuji aber schon gerne :)

Das bestreitet ja wohl niemand!

Freistellung vom WW bis Portraitbereich mit Blende 1.4 oder kleiner, Freistellung im Telebereich mit 2.8 bei 200mm oder Blende 4 darüber hinaus.

...beim ersten Teil muss einem bewusst sein, dass es groß, schwer und teuer wird wenn man in diese Bereiche vorstoßen will.

Du redest von dem Schätzchen um 6900Euro nehme ich an. ;)
https://geizhals.at/leica-summilux-m-24mm-1-4-asph-schwarz-a509554.html?hloc=at
 
Das hat ja jetzt nichts mit der Sensorgröße zu tun.

Natürlich hat das was mit der Größe zu tun. Wenn man aus kleinerer Fläche gleiche Auflösung herauskitzeln will, gibt es nunmal Artefakte, die man ohne Kitzeln nicht hätte:)

Bei mir gibt es übrigens keine 'Fuji/LR-Problematik', ich nutze Capture One Pro...

C.
 
Damit wären wir aber schon wieder beim Objektiveteil der Sache, aber wie bereits gesagt, soll der Kleinbildeffekt ja nicht vom Objektiv abhängen.

Also ein Mehr an Freistellung, Artefakte des Konverters usw. mal ignoriert und technisch betrachtet, was macht einen Pixel aus der D800 besser, als einen aus der X-T1 (gleiche Größe)? Wo geschieht die Magie frage ich mich.
 
Wenn dann dieses Thema immer und immer wieder nachgefragt wird, scheint es ja eine gewisse Relevanz für die User zu haben. Der "wissenschaftliche" Ansatz der Äquivalenz kann alle Fragen beantworten und geht m.M.N. doch ein Stück an der Wirklichkeit vorbei! Stark freigestellte Fotos sind zumindest im ersten Augenblich ein "Hingucker" und so etwas möchte "man" auch erzeugen können. Nun ist aber 1. eine physikalische Grenze vorhanden (es gibt nicht beliebig äquivalente Objektive in den Systemen) aber noch wichtiger ist eine fiskalische Grenze der Möglichkeiten! Eine sehr gute Pana G81 auf das Freistellniveau einer Nikon XXXX mit 1.8/50mm Objektiv(ca. 160 E Neupreis) zu bringen, erfordert enormen finanziellen Input, wenn es überhaupt möglich ist.
Ich denke, wenn nur für spezielle Fälle, z.B. Porträt eine große Freistellung erforderlich ist, könnte der Einsatz von 2 Systemen finanziell günstiger sein, als die "Extremobjektive" im eigenen System zu kaufen.
In allen Fällen, wo dieses nicht in Frage kommt, sollte man sich über die "Beschränkungen" des gewählten Sensorformates im Klaren sein.
Nur so meine Gedanken dazu!
Gruß Michael
 
aber noch wichtiger ist eine fiskalische Grenze der Möglichkeiten! Eine sehr gute Pana G81 auf das Freistellniveau einer Nikon XXXX mit 1.8/50mm Objektiv(ca. 160 E Neupreis) zu bringen, erfordert enormen finanziellen Input, wenn es überhaupt möglich ist.
Ich denke, wenn nur für spezielle Fälle, z.B. Porträt eine große Freistellung erforderlich ist, könnte der Einsatz von 2 Systemen finanziell günstiger sein, als die "Extremobjektive" im eigenen System zu kaufen.

Gruß Michael

Naja Deine Nikon hat ja 4xe - also ist es eine APS-C. Das lässt sich ja leicht rechnen. Es ist dann äquivalent ca .75mm 2,8 an KB.
Gesucht wird also ein 37,5mm 1,4 für MFT.
Das ist in etwa möglich. Zb. mit dem Samyang 35 mm F1.2.
Das liegt zwischen 350 und 400 Euro. Dafür bekomm ich noch keine KB + entsprechendem Objektiv.
Ich gebe auch zu bedenken, das hochlichtstarkes und maximale Freistellung bei normalen Portraits gar nicht nötig ist. Es sei denn die Ohren sollen schon unscharf sein. Tricky in der Tat sind Ganzkörperportraits...und was in diese Richtung geht.
 
Wenn dann dieses Thema immer und immer wieder nachgefragt wird, scheint es ja eine gewisse Relevanz für die User zu haben. Der "wissenschaftliche" Ansatz der Äquivalenz kann alle Fragen beantworten und geht m.M.N. doch ein Stück an der Wirklichkeit vorbei! Stark freigestellte Fotos sind zumindest im ersten Augenblich ein "Hingucker" und so etwas möchte "man" auch erzeugen können.


Aber drum geht's ja gar nicht. Es wird ja behauptet, dass z.B. ein 35/2.0 an APS-C einen anderen Look hätte als ein 50/2.8 an KB, d.h. ein anderer Look wird auch für äquivalent verfügbare Objektive behauptet.
 
Ganz ehrlich, hier wird eine unsinnige Diskussion geführt.

Ich kann es nur noch mal sagen. Der Kleinbildlook ist weder von Iso noch Freistellung abhängig. Ihr diskutiert über falsche Inhalte im richtigen Beitrag.

Es geht um Sensorgröße, nicht um Spezifikation des Sensores.


GGF
 
Natürlich hat das was mit der Größe zu tun. Wenn man aus kleinerer Fläche gleiche Auflösung herauskitzeln will, gibt es nunmal Artefakte, die man ohne Kitzeln nicht hätte:)

Bei mir gibt es übrigens keine 'Fuji/LR-Problematik', ich nutze Capture One Pro...

C.

Wenn Du mit Artefakten Rauschen meinst, hast Du recht, ansonsten ist es einfach eine Frage der Objektivqualität.

Und das ist meines Erachtens auch der Punkt: gib Leuten einen KB-Sensor mit 7EV Dynamikumfang und grottigem 50/1.8er Objektiv und ihre Psyche lässt sie trotzdem denken, dass ihre Ausrüstung alleine aufgrund der Sensorgröße in allen Punkten jeglicher APS-C Ausrüstung überlegen wäre.

Mein Punkt ist nicht der, dass der beste KB-Sensor nicht besser als der beste APS-C-Sensor wäre, sondern dass es eine riesige Schnittmenge aus Sensor/Objektiv-Kombinationen gibt, wo fallbezogen das eine oder das andere besser sein kann.

Eine Canon 5D MkIII mit EF 50/1,8 II halte ich persönlich z.B. für eine viel schlechtere Kombination als eine X-T2 mit XF35/1.4.

Das EF50/1.8 wird auch mit Kleinbildlook ein mäßiges Bokeh haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, hier wird eine unsinnige Diskussion geführt.

Ich kann es nur noch mal sagen. Der Kleinbildlook ist weder von Iso noch Freistellung abhängig. Ihr diskutiert über falsche Inhalte im richtigen Beitrag.

Es geht um Sensorgröße, nicht um Spezifikation des Sensores.

Als Textbeitrag ist das ja auch einfach zu behaupten, aber als Bild würden wir es alle gerne sehen. :)
 
Ich kann es nur noch mal sagen. Der Kleinbildlook ist weder von Iso noch Freistellung abhängig. Ihr diskutiert über falsche Inhalte im richtigen Beitrag.

Es geht um Sensorgröße, nicht um Spezifikation des Sensores.
Und was genau soll die Sensorgröße da bewirken? Was macht einen Sony Sensor mit gleichen Sensel (nur mehr davon, folglich größere Fläche) so anders, dass er einen komplett anderen Look erzeugt?
 
Aber drum geht's ja gar nicht. Es wird ja behauptet....

Zeigst Du uns mal ein paar einschlägige Zitate, in denen so etwas behauptet wird? Ich kann mich an keine erinnern. Ich erinnere mich nicht mal daran, dass jemand behauptet hätte, man könne jedem einzelnen Foto ansehen, von welcher Sensorgröße es stammt.

Ich selber nutze sowohl KB- als auch Cropkamera i.a. bei Basis-ISO und ich beschränke mich mit KB nicht nur auf die Blenden, deren Äquivalent mir auch bei Crop zur Verfügung steht. Deshalb sind meine KB-Bilder tendenziell ein bisschen rauschärmer und haben tendenziell eine geringere Schärfentiefe. Nicht jedes einzelne, aber im Mittel. Und wenn ich dann alle Fotos einer Serie mit KB mit allen Fotos einer unter ähnlichen Bedingungen entstandenen Serie (bei mir sind das meist Reisen) mit Crop betrachte, empfinde ich da einen kleinen Unterschied. Aber selbstverständlich nicht bei einzelnen Fotos und schon sowieso nicht, wenn die auch noch mit äquivalenten Parametern gemacht wurden.
 
... den sogar viele Fuji User vermissen, die hoffnungsvoll von KB (Canon & Co.) zu Fuji APS-C herabgestiegen sind und denen jetzt auf einmal was fehlt (wie mir damals auch)
Das ist das schöne an diesen großen Foren, wo man alles mitbekommt :D

Und genau solch einen Nonsens wieder und wieder am Lagerfeuer der Mythen als die volle Erkentniss zu verkaufen. (y)
 
Und was genau soll die Sensorgröße da bewirken? Was macht einen Sony Sensor mit gleichen Sensel (nur mehr davon, folglich größere Fläche) so anders, dass er einen komplett anderen Look erzeugt?

Der Sensor macht bei APS das gleiche wie bei FF. In seiner physikalischen Eigenschaft. Wenn du einen Gegenstand direkt im 90 Grad Winkel aufnehmen kannst ist das doch toll. Nimm APS-C und irgend einen Punkt den du knipsen willst. Z.B. Nasenspitze. Wenn du nahe genug an dein Objekt heran gehst, kann es passieren, egal mit welchem Objektiv, dass du die Ohren nicht mehr mit aufnehmen kannst weil die Wangen sie verdecken. Wenn du jetzt eine Fachkamera nimmst, in der ein Filmblatt mit der Größe 18cm x 24cm verwendet, dann wird es dir gelingen die Ohren noch im 90 Grad Winkel aufzunehmen.

Manche behaupten sie könnten das schon im Vergleich APS-c zu FF sehen. Ich hab am Anfang geschrieben, dass es sicherlich nicht immer zu sehen ist. Aber, Smartphon und FF im Vergleich schon.

Also nix Iso, Weichzeichnung... ist der FF Effekt. Er entsteht durch die Größe des Sensors. Wers nicht glaubt, geht zu Polaroid und probiert die Fachkamera mit Blättern von 1m x 1m.

Und bei genauerer Betrachtung gelingt es sogar bei dem 18x24cm Bild Dinge zu Fotografieren die evtl. von anderen Bildteilen verdeckt werden.

GGF
 
Der Sensor macht bei APS das gleiche wie bei FF. In seiner physikalischen Eigenschaft. Wenn du einen Gegenstand direkt im 90 Grad Winkel aufnehmen kannst ist das doch toll. Nimm APS-C und irgend einen Punkt den du knipsen willst. Z.B. Nasenspitze. Wenn du nahe genug an dein Objekt heran gehst, kann es passieren, egal mit welchem Objektiv, dass du die Ohren nicht mehr mit aufnehmen kannst weil die Wangen sie verdecken. Wenn du jetzt eine Fachkamera nimmst, in der ein Filmblatt mit der Größe 18cm x 24cm verwendet, dann wird es dir gelingen die Ohren noch im 90 Grad Winkel aufzunehmen.

Manche behaupten sie könnten das schon im Vergleich APS-c zu FF sehen. Ich hab am Anfang geschrieben, dass es sicherlich nicht immer zu sehen ist. Aber, Smartphon und FF im Vergleich schon.

Also nix Iso, Weichzeichnung... ist der FF Effekt. Er entsteht durch die Größe des Sensors. Wers nicht glaubt, geht zu Polaroid und probiert die Fachkamera mit Blättern von 1m x 1m.

Und bei genauerer Betrachtung gelingt es sogar bei dem 18x24cm Bild Dinge zu Fotografieren die evtl. von anderen Bildteilen verdeckt werden.

GGF

Ok, ich glaube jetzt zumindest verstanden zu haben, was Du meinst. Trotzdem vergisst Du meines Erachtens das Objektiv, denn die Frage welchen Bereich Du direkt mit 90° aufnehmen kannst wird nicht durch den Sensor, sondern durch das Objektiv und den Bildwinkel bestimmt. Selbst wenn die Straheln dann auf einen kleineren Sensor geleitet werden, verändert sich die Perspektive nicht. Oder verstehe ich Dich da falsch?
 
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