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Stativ/-kopf Kaufberatung Stativ bis 500€ - Landschaft, Architektur, etc

Zunächst: Ein Berlebach Report mit einem Auszug ist ein sehr schönes und hochwertiges Stativ. (Mir leuchtet aber nicht ein, welchen Vorteil die sperrige Schraube des 312 hat, wenn man nicht dauernd den Kopf wechseln will. Ich würde das 10% günstigere 302 bevorzugen.)
Und auch der Manfrotto 405 ist gut.

Nur: Diese Kombi wiegt fast fünfeinhalb Kilogramm, ist rund einen Meter lang und auch im Umfang wuchtig! Für eine kleine Pentax-DSLR mit den kompakten Limited-Objektiven! Da kommt also selten mehr als gut ein Kilogramm drauf und eher kein Supertele! Leute, geht's noch?

Ehrlich: Ich würde mir das keinesfalls antun. Am Anfang ist man von so einem imposanten Stativ beeindruckt, aber schon bald trägt man es freiwillig nirgendwo mehr hin und kauft etwas Handliches. Geld verschenkt.

Mein Rat: Suche Dir ein ordentliches Stativ der 2-kg-Klasse, z.B. eines der genannten Manfrottos oder noch besser ein Novoflex Triopod und setze darauf - wenn es denn ein Getriebeneiger sein soll - den Manfrotto 410 Junior. Dann bist Du mit drei Kilo dabei (das ist vielen immer noch deutlich zu schwer) und für Deine Zwecke weit mehr als ausreichend.

Wäre doch schade, wenn Du die gesuchten Landschaften nicht mehr erreichst, weil Du unterwegs unter einem Klotz von Stativ zusammengebrochen bist.
 
Ich fotografiere schon seit fast 2 Jahren mit einem 055CXPRO3 (also Carbon), zuvor hatte ich ein noch günstigeres 190er Manfrotto (160€ inkl. Kopf) benutzt (habe und benutze ich immer noch). Mit der 055er kann man bequem arbeiten, ohne die Mittelsäule auszufahren, dafür ist er größer und schwerer.
Gesamtgewicht, welches bei mir drauf kommt (Kamera+Objektiv), liegt bei knapp 2,7kg. Das stecken beide Stative locker weg.
Ich würde mir niemals so ein 4-5kg Vieh kaufen, wenn ich nur ca. 1kg Gewicht drauf packen muss.
 
vielleicht sollte der to nochmal genau sagen wo er mit der stativ kombi im wasser arbeiten will, wenn das auch am meer oder im gewässer mit strömung ist kann ich nur raten eine stativ kombi mit genug eigengewicht zuverwenden - ich gehe davon aus kopf und stativ wird getrennt transportiert da ist das 312 deutlich komfortabler als das 302 und man hat auch nur noch 3kg /85cm in der hand zu tragen dafür ein stativ fürs leben und hejnar bietet verschiedene optionen manfrotto -> arca swiss an! - die gewichtung des to ist aber 80% stabilität 0% gewicht falls das nicht so sein sollte bitte korrigieren?!

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles richtig, aber nach meiner Erfahrung unterschätzt man die Last eines solchen Geräts massiv, wenn man es noch nie tatsächlich tragen musste. Und klar, bei Sturmwind und im reißenden Strom steht das Berlebach besser, aber auch da sollte man realistisch fragen, wie oft solche Extremsituationen vorkommen: einmal pro Woche, pro Monat, pro Jahr, pro Jahrzehnt? Je nach individueller Antwort würde ich zugunsten einer alltäglich wesentlich angemesseneren Lösung für die Ausnahmefälle Kompromisse eingehen (bis hin zum Verzicht auf den Extremeinsatz). Kann man nur individuell beantworten.

Und noch eins: Auf pauschale Fragen in Fragebögen kriegt man irrelevante Antworten. 0% sind schnell hingeschrieben - solche Aussagen sollte man mit gesundem Menschenverstand beurteilen. (Schreibt einer, der seit fast zwanzig Jahren in der amtlichen Statistik arbeitet und sich in der Daten- und Meinungserhebung mittels Fragebögen ganz gut auskennt.)
 
Als bekennender Stativmessi (ich besitze sicher ca. 20 Stative, vom ultraschweren Videostativ bis zum Tischstativ für Kompaktkameras) behaupte ich, dass man nie genug Stative haben kann:devilish:.
Aber: wenn ich nur ein Stativ haben dürfte, würde ich mir ein Carbonstativ der 2Kg-Klasse nehmen. Bei mir ist es das Feisol 3371 non Rapid. Das ist das Stativ, welches bei mir mit Abstand am häufigsten in Verwendung ist.
Es kostet ca. € 320.-und trägt, je nach Kopf, alles bis zum 4/500mm Supertele. Für die restlichen € 180.- wird sich auch noch ein passender 3-Wegeneiger finden lassen.
Wenn du es nicht in Salzwasser versenkst, wird es auch ein wenig Wasser überleben.
 
Nochmals Danke für die Antwotrten. Das Stativ wird höchsten mal in nen kleienren Bach gestellt. Größere Strömungen wirds wohl nicht geben.(man weiß aber nie...) Der Getriebeneiger 410 Junior von Manfrotto kostet bei Foto-Erhardt 173,99€. Ist schon mehr als 50% vom angesporchenen 405. Und da ich eh nicht so schweres Equipment dranmache...

Für mich wird es auch der 410 werden. Für meine Belange denke ich ist der mehr als ausreichend.

Beim Stativ bin ich mir unsicher. Das Manfrotto 055 schaut ganz vernünftig aus. Es wiegt in der Alu Ausführung 2,5 KG. Das 302 2,8 und das 312 2,9 KG. Nimmt sich nicht viel. Würde dann zu einem der Berlebachstative greifen.

Benutzt wird das Stativ 1x die Woche, wenn am Wochenende mal irgendwo zum Fotos machen hingelaufen wird.

Ja stimmt schon mit dem 312. Wenn ich den Kopf separat transportiere ist der MEchanismus einfacher zu bedienen.

Jetzt ist die Frage. Manfrotto 410 + 302 oder 312 und wenn es eines der beiden wird 1/4" oder die 3/8. Kann bei Foto Erhardt nicht sehen was es für einen Anschluss der Kopof hat.(also 1/4 oder 3/8)
 
(...) Für mich wird es auch der 410 werden. Für meine Belange denke ich ist der mehr als ausreichend.
Allerdings.
(...) Beim Stativ bin ich mir unsicher. Das Manfrotto 055 schaut ganz vernünftig aus. Es wiegt in der Alu Ausführung 2,5 KG. Das 302 2,8 und das 312 2,9 KG. Nimmt sich nicht viel. Würde dann zu einem der Berlebachstative greifen.
Benutzt wird das Stativ 1x die Woche, wenn am Wochenende mal irgendwo zum Fotos machen hingelaufen wird.
Hinlaufen? Tu dir einen großen Gefallen und greife real zu einem Berli, BEVOR du es kaufst. Die Dinger sind riesig und sehr unbequem zu tragen. Glaube nicht mir, teste es selbst.
(...) Ja stimmt schon mit dem 312. Wenn ich den Kopf separat transportiere ist der MEchanismus einfacher zu bedienen. Jetzt ist die Frage. Manfrotto 410 + 302 oder 312 und wenn es eines der beiden wird 1/4" oder die 3/8. Kann bei Foto Erhardt nicht sehen was es für einen Anschluss der Kopof hat.(also 1/4 oder 3/8)
Standard ist 3/8".
Aber nochmal: Ich weiß, Landschaftsfotografie ist entschleunigend. Trotzdem würde ich wahnsinnig, wenn ich Kopf und Stativ getrennt transportieren und vor und nach jedem Foto Ikea spielen sollte. Echt, in der Theorie sind alle Neulinge mutig und leidensfähig, in der Realität wird es ihnen schnell zu viel. Man will nämlich Bilder machen und nicht ein Stativ im Wortsinne bedienen. Ich kenne mit mir vier begeisterte Hobbyfotografen, die mal ein Report hatten oder noch haben. Ich kenne keinen, der es weiter als 200 Meter mitnimmt. Aber vielleicht bist du ja ganz anders.
 
Wo wir schon gerade in der 50€-Klasse sind: Wenn man in der Bucht nach Manfrotto Stativ 055C Tripod 3 Fuß plus giottos mh 5001 Aufsatz sucht, findet man die grundsolide Urversion des Manfrotto 055 aus den 1980er Jahren. Das war mal - mit ausgebauter Mittelsäule - das Standardstativ des großen Fritz Pölking. Hatte ich selbst und finde es, im Gegensatz zu späteren Schnickschnackversionen, immer noch empfehlenswert. Ist auch ein Standardtipp im Gebrauchtstativthread.
 
Also erstmal vielen Dank für die ganzen Tipps. Zunächst erstaunt es mich, dass man für 500€ immernoch nichts "anständiges" bekommt.

das liegt halt daran, dass der Benutzer einen Atomschutzbunker, Dosenöffner, mobile Toilette und Flachbildschirm in dem Stativ integriert haben will.

Wenn man sich wirklich überlegt, was man WIRKLICH braucht und nicht allen schnickschnack will, weil es eben geil is und man damit protzen kann, dann braucht man keine 500€ ... noch nichmal 200^^
 
So es ist jetzt das Rollei Rock Solid Gamma geworden + Manfrotto 410 Kopf. Ich denke mal die Kombi ist um Welten besser als mein Hama Stativ...

Bin dann mal gespannt :devilish:
 
Auf jeden Fall, hat aber 4 Beinsegmete und Drehverschlüsse. Ist er nicht zu klein ohne Mittelsäule?
Ich hätte an deiner Stelle lieber den Manfrotto 055CXPRO3 oder 055XPRO3 genommen.
Aber in dieser Preisklasse kriegst auf jeden Fall schon mal was hochwertigeres. Viel Spaß(y)
 
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