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Kaufberatung für weitere Spiegelreflexkamera von Nikon - welche gehört zu den Besten?

Was aber übrigens an einer D7000 echt nervig ist:

Das ständige -unbeabsichtige - Verstellen des Programmwahlrades ;)
 
Die D7100 ist auch mein Tip! Eine tolle immer noch moderne Kamera, die alle Optionen bietet, auch wenn man mal mehr als nur die grüne Deppenautomatik nutzen will. Und vor allem hat man was in der Hand. Ich kann diese kleinen DSLRs à la D3300 nicht leiden.
Die D300s ist von der Bedienung/Haptik her betrachtet ein Profigerät und würde ich bei Deinem Nutzerprofil eher nicht empfehlen.
 
Dieser Glaube an die Farben der D40 ist zu 90% Gewohnheit. Irgendwann verabschiedet sich die D40 und Du musst ohnehin umsteigen.

Wenn man die unterschiedlichen Kameragenerationen durchlaufen hat und nicht bei der D40 stehengeblieben ist, dann stellt man eigentlich fest, dass die jpeg-engine, die Farben und der Weißabgleich im Laufe der Kameragenerationen von Nikon immer besser und naturgetreuer geworden sind. Jede Generation brachte sichtbare Änderungen und objektiv betrachtet auch Verbesserungen.

In der Zeit der D40 war Canon dafür bekannt die "besseren" jpeg-Farben zu liefern, aber auch das ist Ansichtssache.

Zu Anfang bedeutet der Kamerawechsel immer, dass man eine Eingewöhnungsphase benötigt. Ist diese um, dann will man nur noch die Neue und findet die Alte nicht mehr so toll.

Darum kann hier vielleicht auch niemand mehr Deinen Eindruck bzgl. des Grüns und des Weißabgleichs nachvollziehen.

Die Idee, zwei Kameras mit Zoomobjektiv zu betreiben, weil dann der Sensor seltener zu reinigen ist, klingt zwar logisch, ist aber in der Praxis nicht allzu relevant. Auch mit aufgesetztem Zoom fängt man sich Staub ein.

Ich finde ja, wer mit zwei Kameras durch die Gegend läuft, für den wird es langsam Zeit sich besser mit der Nachbearbeitung auszukennen und auch mal auf RAW zu setzen. In den RAW-Konvertern kann man sich die Farben nach Belieben anpassen, ja sogar Profile erstellen, mit denen man zwei ganz unterschiedliche Kameras aneinander angleichen kann. Das ist allerdings dann schon recht speziell.

Ich will nur sagen: Sei offen für etwas Neues und leicht Anderes. Die autistische Ader in uns hemmt nur.


Vielen Dank. Ich bin bisher kein großer Freund von Bildbearbeitung gewesen, ehrlich gesagt. Mir wärs am liebsten, wenn die Bilder auf Anhieb so wären, dass nichts mehr daran bearbeitet werden muss. Daher meine Idee, die Kamera so voreinzustellen, dass eine Nachbearbeitung nicht mehr notwendig ist.
Mit RAW-Bearbeitung kenne ich mich bislang nicht aus, kann es aber gern versuchen.
Beim Googeln habe ich tatsächlich Erfahrungsberichte gefunden, in denen welche genauso wie ich mit den Farben (speziell grün) bei der D7000 nicht zufrieden waren. Also kann das nicht daran liegen, dass nur ich das so empfinde.
 
Die D7100 ist auch mein Tip! Eine tolle immer noch moderne Kamera, die alle Optionen bietet, auch wenn man mal mehr als nur die grüne Deppenautomatik nutzen will. Und vor allem hat man was in der Hand. Ich kann diese kleinen DSLRs à la D3300 nicht leiden.
Die D300s ist von der Bedienung/Haptik her betrachtet ein Profigerät und würde ich bei Deinem Nutzerprofil eher nicht empfehlen.

Danke. Für mich bleibt nun die Qual der Wahl zwischen der D7000 und der D7100.
 
Warum muß man die User mit ihren Fragen, gerade wenn es sich um Anfänger oder Leute handelt, die sich noch nicht so sehr viel mit der Materie beschäftigt haben, immerzu so arrogant bis verächtlich behandeln? Jeder hat schließlich mal angefangen und auch ich habe beispielsweise mit meiner 1.DSLR anfangs die verschiedenen Modi genutzt für die jeweiligen Situationen und auch daraus meine Schüsse am Ende gezogen und gelernt. Warum schreibt man nicht einfach "Automatik" statt "Deppenautomatik"? Und warum muß man den Leuten unbedingt implizieren, dass sie scheinbar doof sind bzw. zumindest ungeeignet und ein Profigerät damit nichts für sie wäre (nur nicht so direkt, aber zwischen den Zeilen könnte man dies so herauslesen)?
 
Nein das liegt nicht an dir.
Bei Nikon ist Grün/Blau dominanter im Bild, bei Canon kommt das Rot deutlicher hervor.
Du kannst bei Nikon den Grundwert des Weißabgleiches ändern, was ich z.B. auch gemacht habe.
Was du aber bei einer neuen Kamera beachten muss ist die neue physikalische Technik des Sensors. Die D40 hat einen CCD-Sensor welcher für sehr schön Farben bekannt ist. Nicht um sonst die D40 gerade für ihre JPG's sehr beliebt. Die neueren Nikons haben einen CMOS-Sensor welcher nicht gerade für tolle Farben bekannt ist. Hier musst du dann die Picture-Styles bearbeiten um die Farben so zu haben wie du es möchtest. Ich nutze meine D7200 z.B. auch nur für JPG. Für Raw fehlt mir schlicht das Geld (anständiger PC) und die Zeit (Nachbarbeitung dauert).
 
Danke. Für mich bleibt nun die Qual der Wahl zwischen der D7000 und der D7100.
Keine Qual! Nimm die D7100!!
Warum muß man die User mit ihren Fragen, gerade wenn es sich um Anfänger oder Leute handelt, die sich noch nicht so sehr viel mit der Materie beschäftigt haben, immerzu so arrogant bis verächtlich behandeln? Jeder hat schließlich mal angefangen und auch ich habe beispielsweise mit meiner 1.DSLR anfangs die verschiedenen Modi genutzt für die jeweiligen Situationen und auch daraus meine Schüsse am Ende gezogen und gelernt. Warum schreibt man nicht einfach "Automatik" statt "Deppenautomatik"? Und warum muß man den Leuten unbedingt implizieren, dass sie scheinbar doof sind bzw. zumindest ungeeignet und ein Profigerät damit nichts für sie wäre (nur nicht so direkt, aber zwischen den Zeilen könnte man dies so herauslesen)?

Das war ja wohl an mich gerichtet. Ich finde die Automatik Modi an DSLRs einfach doof. Das ist für Leute, die sich eine DSLR kaufen, sich z.B. auf den Maintower hier in Frankfurt begeben und dann den Taunus mit dem Onboard Blitz anblitzen. Und das alles, weil sie Fotografieren eigentlich gar nicht interessiert.
Faszinierend finde ich allerdings die intelligente Automatik von Sony.
 
Warum muß man die User mit ihren Fragen, gerade wenn es sich um Anfänger oder Leute handelt, die sich noch nicht so sehr viel mit der Materie beschäftigt haben, immerzu so arrogant bis verächtlich behandeln? Jeder hat schließlich mal angefangen und auch ich habe beispielsweise mit meiner 1.DSLR anfangs die verschiedenen Modi genutzt für die jeweiligen Situationen und auch daraus meine Schüsse am Ende gezogen und gelernt. Warum schreibt man nicht einfach "Automatik" statt "Deppenautomatik"? Und warum muß man den Leuten unbedingt implizieren, dass sie scheinbar doof sind bzw. zumindest ungeeignet und ein Profigerät damit nichts für sie wäre (nur nicht so direkt, aber zwischen den Zeilen könnte man dies so herauslesen)?

Danke, das kann ich nur fett unterstreichen. Vermutlich gibt es ja welche, die damit zudem gern provozieren, weil sie ihren Spaß und ihre Genugtuung daran haben andere zu provozieren, lächerlich und dumm hinzustellen. Mit diesen diskutiere ich hier nicht.
 
Nein das liegt nicht an dir.
Bei Nikon ist Grün/Blau dominanter im Bild, bei Canon kommt das Rot deutlicher hervor.
Du kannst bei Nikon den Grundwert des Weißabgleiches ändern, was ich z.B. auch gemacht habe.
Was du aber bei einer neuen Kamera beachten muss ist die neue physikalische Technik des Sensors. Die D40 hat einen CCD-Sensor welcher für sehr schön Farben bekannt ist. Nicht um sonst die D40 gerade für ihre JPG's sehr beliebt. Die neueren Nikons haben einen CMOS-Sensor welcher nicht gerade für tolle Farben bekannt ist. Hier musst du dann die Picture-Styles bearbeiten um die Farben so zu haben wie du es möchtest. Ich nutze meine D7200 z.B. auch nur für JPG. Für Raw fehlt mir schlicht das Geld (anständiger PC) und die Zeit (Nachbarbeitung dauert).

Verstehe. Das wusste ich nicht dass das mit den verschiedenen Sensoren zusammen hängt. Bei der D40 muss ich kaum Bilder nachbearbeiten, weil die Farben nach meinem Empfinden den natürlichen am nächsten kommen. Sicher kann das auch Gewohnheit sein, weil man sich an diese Farben gewohnt hat. Aber vergleiche ich die Farben der D40 auf einem Foto von einer grünen Wiese mit den Farben der Wiese, die ich draußen tatsächlich vor meiner Nase sehe, ist die D40 der Gewinner, wenn sie mit ihren Grundeinstellungen genutzt wird.
 
Zu den unterschiedlichen Farbdarstellungen: Die D40 arbeitet noch mit einem CCD-Sensor welcher grundsätzlich andere Farben liefert als die modernen CMOS-Sensoren Alles Geschmasckssache, aber meine uralte Lieblingskamera hat nebenbei einen Doppel-CCD und liefert damit richtig tolle Farben.
Die Vollautomatik ist kontraproduktiv wenn man lernen will eine Kamera richtig zu beherrschen. Weiterhin kommt man am RAW-Format (Nikon =NEF) nicht vorbei wenn man aus Bildern richtig ausquetschen will, das Potential hat das komprimierte JEPG einfach nicht.

Tip: Nicht gleich viel Geld in neue Technik versenken sondern das Vorhandene ausreizen. Dazu noch einen brauchbaren Monitor, ein eventuell ein paar Märker für einen Rohdatenkonverter und einfach alles durchprobieren. Bücher als Unterstützung sind auch nicht zu verachten. Die Bilder werden sich dann mit der zeit grundsätzlich verändern, das hat jeder schon hinter sich. Kommt man dann an seine Grenzen so kann man sich immer noch andere Gehäuse und Gläser kaufen.
 
Die D40 ist einer der Nikon DSLR, die die gefälligsten Farben ooc liefert. Insbesondere Rottöne werden sehr realitätsnahe getroffen. Ich kann mich erinnern, dass es beim Erscheinen der D700 einen ziemlich langen Thread dazu gab.
Die jpg engines wurden zwar tatsächlich seither immer besser aber nicht unbedingt in den Default Settings des Auto-WB. Mein Eindruck ist auch, dass mit Einführung von Picture Control die Notwendigkeit einer herstellerseitigen "Optimierung" nicht mehr wirklich gegeben war und daher auch nur mehr wenig investiert wurde.

Als upgrade empfehle ich auch D7100 und es zahlt sich aus für die zwei drei wichtigsten Aufnahmesituationen seine persönlichen Picture Control Settings festzulegen und anzuwenden. Das spart ein Haufen Arbeit in der EBV.

Wenn es ohne weiteres Zutun aus der Cam passen soll, dann muss man auf das Fuji-X System umsteigen.
 
Kann mich hier nur anschließen:
Wenn Du unbedingt eine DSLR willst, dann greif zur D7100. Ich hatte selbst eine D7000 mit den nervigen 2 Problemen AF-Geschwindigkeit und selbstständige Verstellung des Modusrades. Beides bei der D7100 gelöst. Du kannst Dir das Geld für eine D7200 oder gar D500 sicherlich sparen.

Die Frage aber: Wenn Du selbst sagst, dass Du ungern bearbeitest und gerne die Fotos OOC perfekt haben willst, wirst Du auch in Zukunft sicherlich in JPG und weniger in NEF/RAW fotografieren. Warum dann überhaupt Spiegelreflex?

Du zahlst mehr, schleppst deutlich mehr mit, brauchst mehrere Objektive, ...
Gerade jemandem, der gerne viel rumprobiert, sich bei der Bearbeitung kreativ austobt, auf mehrere Objektive / Anwendungsgebiete angewiesen ist, empfehle ich eher eine MFT/APS-C/FF, aber mal ehrlich:

Warum nicht einen Schritt zurück und eine Systemkamera nehmen?
 
Ob DSLR oder Systemkamera ist bei der Frage nach der Qualität von jpg ooc zuerst mal vollkommen nebensächlich. Die beste jpg-engine haben immer noch die S5pro bzw S3pro. Da gab es ja unzählige Versuche custom-curves für div. Nikons zu bauen. Für die D700 gibt es sogar was brauchbares wenn auch nicht wirklich so gut.

Aktuell sind, wie gesagt die Fuji-X ganz knapp dran aber das liegt an Fuji und nicht am Bauprinzip als Systemkamera.
 
Der Thread wird mir unheimlich. Habe ich das Wort ISO tatsächlich noch nicht gelesen?
Ist doch sonst immer ein wichtiges Kriterium. :angel:
 
Vielen Dank. Ich bin bisher kein großer Freund von Bildbearbeitung gewesen, ehrlich gesagt. Mir wärs am liebsten, wenn die Bilder auf Anhieb so wären, dass nichts mehr daran bearbeitet werden muss. Daher meine Idee, die Kamera so voreinzustellen, dass eine Nachbearbeitung nicht mehr notwendig ist.
Mit RAW-Bearbeitung kenne ich mich bislang nicht aus, kann es aber gern versuchen.
Beim Googeln habe ich tatsächlich Erfahrungsberichte gefunden, in denen welche genauso wie ich mit den Farben (speziell grün) bei der D7000 nicht zufrieden waren. Also kann das nicht daran liegen, dass nur ich das so empfinde.

Entweder habe ich nicht klarmachen können, was ich meine, oder Du hast Dich beim Lesen meines Textes zu sehr auf den EDV/RAW-Teil gestürzt.

Mein Hauptanliegen galt dem Thema Gewöhnung. Die Kritiken im Netz, die sich gegen die Grüntöne der neueren Nikon-Modelle richten, stammen primär von Leuten, die an ihre alte Kamera gewöhnt waren. Fragst Du sie nach einem halben Jahr nochmal, werden die meisten sagen, dass sie kein Problem mehr damit haben.

Mal abgesehen von den Farben bergen neue Modelle vielseitige Änderungen, an die man sich gewöhnen muss. Beim Vergleich D40/D7000 wird die das Mehr an Pixeln anfangs ebenso viele Probleme bereiten, wie die andere Bedienung.

Wenn man sich komplett auf jpeg eingeschossen hat, dann sollte man vielleicht nicht allein im Nikon-Lager schauen. Als ich mir zum Beispiel zur D300 einst eine Fuji X100 kaufte, war ich von den Farben der jpegs unheimlich begeistert. Das bin ich noch immer.
Die Fuji war die einzige Kamera, die ich je besaß, mit der ich nur jpegs gemacht habe. Es gibt viele Mütter mit schönen Söhnen, es muss ja kein Nikon sein.

Natürlich muss man sich die Möglichkeit schaffen unterschiedliche Kameramodelle tatsächlich zu vergleichen, was sicher nicht einfach ist.

Grundsätzlich bin ich aber der Ansicht, dass man sich an dieser Grünton-Geschichte nicht so festbeißen sollte.
 
Zu den unterschiedlichen Farbdarstellungen: Die D40 arbeitet noch mit einem CCD-Sensor welcher grundsätzlich andere Farben liefert als die modernen CMOS-Sensoren Alles Geschmasckssache, aber meine uralte Lieblingskamera hat nebenbei einen Doppel-CCD und liefert damit richtig tolle Farben.
Die Vollautomatik ist kontraproduktiv wenn man lernen will eine Kamera richtig zu beherrschen. Weiterhin kommt man am RAW-Format (Nikon =NEF) nicht vorbei wenn man aus Bildern richtig ausquetschen will, das Potential hat das komprimierte JEPG einfach nicht.

Tip: Nicht gleich viel Geld in neue Technik versenken sondern das Vorhandene ausreizen. Dazu noch einen brauchbaren Monitor, ein eventuell ein paar Märker für einen Rohdatenkonverter und einfach alles durchprobieren. Bücher als Unterstützung sind auch nicht zu verachten. Die Bilder werden sich dann mit der zeit grundsätzlich verändern, das hat jeder schon hinter sich. Kommt man dann an seine Grenzen so kann man sich immer noch andere Gehäuse und Gläser kaufen.

Danke. Welche Kamera ist denn Deine uralt Lieblingskamera? Auch die D40 oder eine andere? Würde mich sehr interessieren.
Welchen Rohdatenkonverter würdest Du empfehlen?
 
Bei mir koexistieren auch D80 und D7000 friedlich, bei jeweils knapp 50% Anteil am Bilderoutput. Die D80 ist in der WB-Automatik deutlich wärmer abgestimmt als die D7000. Nimmt man bei letzterer die warme Automatik und gibt der noch einen Feinschliff nach Gusto, geben sie sich schon ooc nicht mehr viel.

Das Modusrad hat sich bei mir noch nicht ein mal unbeabsichtigt verdreht. Und der AF der D7000 ist wahrlich leistungsfähig genug, wenn man von der D40 mit ihren drei AF-Sensoren kommt (genauer gesagt: Zusammen mit dem restlichen Funktionsumfang der D7x00 ist man erstmal erschlagen)...
 
Kann mich hier nur anschließen:
Wenn Du unbedingt eine DSLR willst, dann greif zur D7100. Ich hatte selbst eine D7000 mit den nervigen 2 Problemen AF-Geschwindigkeit und selbstständige Verstellung des Modusrades. Beides bei der D7100 gelöst. Du kannst Dir das Geld für eine D7200 oder gar D500 sicherlich sparen.

Die Frage aber: Wenn Du selbst sagst, dass Du ungern bearbeitest und gerne die Fotos OOC perfekt haben willst, wirst Du auch in Zukunft sicherlich in JPG und weniger in NEF/RAW fotografieren. Warum dann überhaupt Spiegelreflex?

Du zahlst mehr, schleppst deutlich mehr mit, brauchst mehrere Objektive, ...
Gerade jemandem, der gerne viel rumprobiert, sich bei der Bearbeitung kreativ austobt, auf mehrere Objektive / Anwendungsgebiete angewiesen ist, empfehle ich eher eine MFT/APS-C/FF, aber mal ehrlich:

Warum nicht einen Schritt zurück und eine Systemkamera nehmen?

Mein Problem ist, dass ich inzwischen riesigen Gefallen an diversen Objekten gefunden habe, zum Beispiel Weitwinkel. Eins meiner absoluten Lieblingsgläser ist das Sigma 8-16mm - unverzichtbar.

Eine Systemkamera habe ich seit Jahren und fotografiere heute noch damit, und sie macht echt gute Fotos. aber die hat halt nicht die Möglichkeit verschiedene Objekte benutzen zu können. In dem Sinn ist eine Spiegelreflexkamera eine Erweiterung und Bereicherung.

Du fragst, warum überhaupt Spiegelreflex, wenn ich mehr in JPEG und weniger in RAW fotografiere.
Ich frage mich, warum die Hersteller von Spiegelreflexkameras diese Funktionen , und auch den Automodus, überhaupt in die Kameras miteinbauen, wenn sie doch nach der Meinung etlicher Profifotografen unsinnig sind?
 
Entweder habe ich nicht klarmachen können, was ich meine, oder Du hast Dich beim Lesen meines Textes zu sehr auf den EDV/RAW-Teil gestürzt.

Mein Hauptanliegen galt dem Thema Gewöhnung. Die Kritiken im Netz, die sich gegen die Grüntöne der neueren Nikon-Modelle richten, stammen primär von Leuten, die an ihre alte Kamera gewöhnt waren. Fragst Du sie nach einem halben Jahr nochmal, werden die meisten sagen, dass sie kein Problem mehr damit haben.

Mal abgesehen von den Farben bergen neue Modelle vielseitige Änderungen, an die man sich gewöhnen muss. Beim Vergleich D40/D7000 wird die das Mehr an Pixeln anfangs ebenso viele Probleme bereiten, wie die andere Bedienung.

Wenn man sich komplett auf jpeg eingeschossen hat, dann sollte man vielleicht nicht allein im Nikon-Lager schauen. Als ich mir zum Beispiel zur D300 einst eine Fuji X100 kaufte, war ich von den Farben der jpegs unheimlich begeistert. Das bin ich noch immer.
Die Fuji war die einzige Kamera, die ich je besaß, mit der ich nur jpegs gemacht habe. Es gibt viele Mütter mit schönen Söhnen, es muss ja kein Nikon sein.

Natürlich muss man sich die Möglichkeit schaffen unterschiedliche Kameramodelle tatsächlich zu vergleichen, was sicher nicht einfach ist.

Grundsätzlich bin ich aber der Ansicht, dass man sich an dieser Grünton-Geschichte nicht so festbeißen sollte.
Klar, es muss keine Nikon sein. Nur das Problem ist, dass ich nun schon einige Nikon Objektive habe, entsprechend brauche ich dazu eine Nikon Kamera, und manche Nikon Objektive möchte ich nicht mehr missen.
Ich werde mich dennoch nach dieser Fuji erkundigen, das hört sich ja gut an.

Natürlich kann man nicht viele unterschiedliche Kameramodell miteinander vergleichen, das wäre ein teurer Spaß. Vom Händler diverse bestellen vergleichen und dann diejenigen, die nicht zusagen wieder zurück senden. Man muss sie ja erst einmal alle bezahlen.
Das hätte ich natürlich auch machen können: Kaufe vom Händler eine D7000, eine D7100, eine D700 , eine Dxxx und Dyyyy, und noch eine Canon mit Objektiv oder eine Fuji, um sie alle zuhause zu testen , und was nix ist wieder zurück zu senden. Das sind einige tausend Euro, die muss man erstmal haben.
Um so einen Riesen-Testkauf zu vermeiden, bzw weil er gar nicht machbar ist, habe ich hier meine Frage gestellt.
 
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