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Kaufberatung Kaufberatung für Pflegeheim

Einfach gesagt: Zoomen durch Knopfdruck ist den Mitarbeitern bekannt, ein Drehen am Objektiv nicht. Zudem passt eine Kamera mit Wechselobjektiv schlicht und ergreifend nicht in eine Kitteltasche...Damit sind nun all meine Beweggründe gegen eine Kamera mit Wechselobjektiv aufgelistet.
 
Kürzlich wurde in diesem Thread (www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1768836) auch so eine "Automatik-Knipse" gesucht - allerdings nicht für ein Pflegeheim sondern für einen Kindergarten.
Nach längerer Diskussion stellte sich dort heraus, dass den MitarbeiterInnen eine schnuckelig kleine Panasonic SZ10 (12x Zoom, 16MP-CCD, 100€) am besten gefällt.

Leider ist der Kameramarkt in den letzten Jahren dermaßen geschrumpft, dass es momentan keine Kamera mehr gibt, die man mit gutem Gewissen empfehlen kann: handlich klein, gute Automatik auch Innen, halbwegs robust, lange Akkulaufzeit für Ausflüge, Kosten/Preis unterhalb von professionellen Systemkameras (wie aktuell der o.g. M10 für 249€).:(
 
Samsung EX2f. Perfekt für Innenaufnahmen. Lichtstark. Ebenso die Oly XZ2, die man noch über den großen Fluss bekommen kann. Vitrinengeräte.
Wo steht geschrieben, dass man bei einer DLSM am Objektiv "drehen muss"? Im Einzelfall ist das so, ja. Aber generell? Nö.

Da die Samsung ihrerzeit die wohl besten OOC Jpegs lieferte, sollte man die mal im Auge behalten. Die Sache mit der Neuwertigkeit, würde ich weit hinten anstellen. Es gibt leider nichts vergleichbar ausgestattes in dem schmalen Budget.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn schon, dann EX-1. Die EX-2 rauscht zu sehr, hat insgesamt auch die schlechtere BQ, und das nur, weil statt gesunden 10 MP dann 14 MP auf den kleinen 1/1.7" Sensor gequetscht wurden seinerzeit. Das ist aber das Optimum bei der Sensorgröße.
 
Gibt es diese Kameras noch irgendwo neu? So ich mich erinnere war Neukauf gesetzt. Damit wären die Samsungs ggf raus.
 
Solche Diskussionen sind vom Betreiber dieses Forums ausdrücklich nicht erwünscht. Aber ja: also *ich* könnte sie "neu" bekommen. Aus der Vitrine und mit voller Garantie, wie Gewährleistung.

Bitte keine PM. Auch das ist im Rahmen von Schnäppchensuche verboten. (y)
 
Betriebliche Regelungen verlagen einen Neukauf. Daran komme ich nicht vorbei.

Was vermag eine Sony DSC-WX350 zu leisten? Die 300,-€ sind absolute Obergrenze.
 
Das Problem bleibt die Sensorgröße.
Solange man bei diesen winzsensoren bleibt, hat man meistens keinen Bildqualitätsvorteil ggü einem Handy.
Diese Sony hat so einen Winzling soweit ich weiß.
Für 300€ ist das gesuchte neu praktisch nicht oder nur mit viel Glück machbar.
 
Die WX500 gibt es grade für 299,99€ im Angebot, für Neukunden sogar noch 5% Rabatt + 15€ Gutschein und ohne Versandkosten.
Habe ich gestern bestellt. Bin gespannt was die kleine Kamera leistet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich. Ich gehe jede Wette ein, dass du wahllos irgendeine Kompakte eines namenhaften Herstellers bis 150€ kaufen kannst, und die Sache sich damit erledigt hat. Keine moderne Kompakte ist derart lahm, dass sie es nicht hinbekommt Bewohner in einem Pflegeheim zu fotografieren :rolleyes: Ich glaube du hast einfach nur vollkommen falsche Vorstellungen. Für das Personal ist es auch besser, da sie so eine Art von Kamera kennen. Anmachen, scharf stellen und abdrücken. Da braucht es keine 300€ Kamera.
 

Was vermag eine Sony DSC-WX350 zu leisten? Die 300,-€ sind absolute Obergrenze.
Die WX350 ist eine reine "Automatikknipse" mit durchschnittlicher Bildqualität (aus 2014), war lange Zeit für ~170€ erhältlich, hat einen modernen BSI-CMOS-Sensor, sollte deshalb ggü. CCD schneller sein, besser für Videos und höhere Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen abliefern.
Der 20x Zoom dürfte für Innenaufnahmen sehr übertrieben sein. Die flache Bauweise lässt auf eine relativ kurze Akkulaufzeit schließen?!

PS. ein Pluspunkt für die WX350: die 18 Megapixel reichen bei gutem Licht locker für DIN-A3-Ausdrucke aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die WX350 ist eine reine "Automatikknipse" mit durchschnittlicher Bildqualität (aus 2014), war lange Zeit für ~170€ erhältlich, hat einen modernen BSI-CMOS-Sensor, sollte deshalb ggü. CCD schneller sein, besser für Videos und höhere Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen abliefern.

Ich würde das nicht so formulieren als ob man hier von guter oder auch nur akzeptabler Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen reden kann.
Es ist allenfalls etwas weniger Schrott was BQ in Innenräumen angeht.
Dazu kommt noch das die Kamera erst bei einer Lichtstärke (oder Schwäche) von F3,5 losgeht.
Dh. es ist eher zu erwarten das sie in Innenräumen gegen Smartphones den Kürzeren zieht. Der Sensor gleich groß, aber zwei Blenden Nachteil ggü vielen Handylinsen...dh. die ist schon auf ISO 1600=praktisch unbrauchbar, wenn das Handy noch auf ISO 400 ist. Dummerweise bewegen sich Menschen auch noch, und sei es nur ein bisschen, wodurch auch Verschlußzeiten erforderlich werden, bei denen solche Kameras endgültig nichts mehr brauchbares produzieren, es sei denn man hat gerade Glück oder jemand hält gerade mal so geduldig still das es noch hinhaut.
 
Wie wahrscheinlich ist es dass die MA des Pflegeheimes bei begrenzten Lichtverhältnissen in Innenräumen partout mit ISO 1600 fotografieren werden, anstatt den Blitz seine Arbeit machen zu lassen...?
 
Ich werfe noch die Olympus TG Serie ins Rennen. Ist zumindest sehr robust und für den angesprochenen Zweck mehr als ausreichend. Blitz ist im wasserdichten und stossfesten Gehäuse integriert und kann somit auch nicht versehentlich abgebrochen werden. Und falls das Teil mal aus der Kitteltasche fällt macht das auch nichts. Das kann die Kamera ohne Probleme ab.
 
Wie wahrscheinlich ist es dass die MA des Pflegeheimes bei begrenzten Lichtverhältnissen in Innenräumen partout mit ISO 1600 fotografieren werden, anstatt den Blitz seine Arbeit machen zu lassen...?

es gibt auch so feine Funktionen wie "AUTO ISO" ... ;) - und ein Blitz hat auch schon so manches Bild ruiniert, etwa wenn er auf eine Glasscheibe oder -platte stößt. :cool:

Ich war kürzlich in einem Krankenhaus (als Patient) und hatte nur das Handy dabei. Die Mehrzahl der Bilder ist verwackelt. :eek:
Sprich: Nachdem der TO gar nicht auf der Rechnung zu haben scheint, dass in einem Pflegeheim nicht immer die Sonne scheint (in jeder Hinsicht, leider), sondern vielmehr dunklere Situationen überwiegen, wäre eine Kamera mit einem größeren Sensor als 1' das Richtige, um zu Dokumentationszwecken zu scharfen und auch möglichst detailtreuen, sprich: rauscharmen Bildern zu kommen. Hier ist allerdings der Kompaktbereich zwar äußerst eingeschränkt - dafür aber lohnend.
Lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen - oder, falls das nicht geht: auf dem Gebrauchtmarkt stöbern - und etwas anschaffen, das lohnt. Wem nutzt es, wenn eine Kompaktknipse mit Winzsensor angeschafft wird, und die Bilddokumente dann häufig für die Tonne sind?

Wenn man eine Canon G1-X Mark I gebraucht bekommt, macht man nichts falsch: die Kamera ist äußerst robust, passt auch in einen Kittel, der dann allerdings auf der einen Seite etwas nach unten zieht: die Canon ist etwas schwer.;) ABER robust und Plastikleichtgewicht schließt einander nun mal aus. Die Canon hat einen Sensor, der größenmäßig zwischen mFT und APS-C liegt, das ist also ziemlich ordentlich. Sie kann natürlich mit Automatik-Modus bedient werden ...
 
Im Prinzip stimme ich dir ja zu.
Jedoch geht es hier um Leute welche einfach nur Schnappschüsse machen wollen und für die Drehen an einem Zoomring angeblich bereits zuviel zugemutet ist. Es würde mich daher nicht wundern wenn auch die Blitzeinstellung Auto/Aus/Ein/Vorblitz... darunter fällt, und die Kamera in den allermeisten Fällen eben blitzt wenn sie es für angebracht hält.

Ein Gebrauchtkauf scheidet lt. TO #27 übrigens aus.
 
Das Problem sind die Mitarbeiter, die Kamera muß sehr einfach zu bedienen sein.

Ich habe schon Kollegen erlebt, die aus versehen Knöpfe gedrückt haben und alle Bilder waren gelöscht.

Auch immer beliebt:

Bei der Fotodokumentation von Wundverläufen kommen nur unscharfe, überbelichtete Bilder raus, weil die Naheinstellgrenze der Kamera nicht beachtet wird.
(teilweise ist das Wort "Naheinstellgrenze" schon für einige nicht verständlich.)

Der Blitz wird benutzt, auch wenn die Kamera 30-40cm vom Objekt entfernt ist. Auf solchen Bildern erkennt man keine Wunden, schon gar nicht evtl. vorhandene Rötungen.

Der TO hat recht, in einem Pflegeheim muß man vom dümmsten anzunehmenden User ausgehen...


Sinnvoll wäre hier eine Kamera (so sie denn im Budget ist), die auch ohne Blitz bei Deckenbeleuchtung noch akzeptable Bilder macht.

Bei Feiern, Sommerfesten etc. kann ja der Blitz benutzt werden.

Viele Mitarbeiterinnen in Pflegeheimen können vielleicht mit ihrem Handy umgehen, aber eine echte Kamera haben wohl die wenigsten zu Hause...

Wasserdicht wäre auch wichtig, ich habe schon einige Kollegen erlebt, die heulend von der Toilette kamen - Handy aus der Kitteltasche in die Schüssel gefallen...

Gab es nicht auch kleine, kompakte von Nikon, die in Frage kommen? ZB:

Coolpix B500 ist die wasserdicht?

AW 130...Einsteigerkamera und wasserdicht
 
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Im Prinzip stimme ich dir ja zu.
Jedoch geht es hier um Leute welche einfach nur Schnappschüsse machen wollen und für die Drehen an einem Zoomring angeblich bereits zuviel zugemutet ist. Es würde mich daher nicht wundern wenn auch die Blitzeinstellung Auto/Aus/Ein/Vorblitz... darunter fällt, und die Kamera in den allermeisten Fällen eben blitzt wenn sie es für angebracht hält.

Ein Gebrauchtkauf scheidet lt. TO #27 übrigens aus.

weiß ich alles ... aber was macht eine Beratung für einen Sinn, wenn nicht auch über das Anforderungsprofil hinausblickende Hinweise gegeben werden können?
Ich persönlich bin der Ansicht, dass es heute keine völligen Doofies im elektronischen Bereich mehr gibt: weil jede/r heute ein Smartphone verwendet, dessen Funktionen (allgemein gesehen) über die einer simplen Digitalkamera weit hinausgehen. Dass jemand einen Zoomring nicht drehen kann oder versehentlich Bilder löscht (die Kamera fragt ja auch nochmal nach: Löschen - ja/nein), halte ich für ziemlich ausgeschlossen. Da bewirken solche Ansichten doch letztlich nur, dass möglicherweise bessere Vorschläge gleich von vornherein abgebügelt werden müssen.

Und den berühmten "Herzchen-Modus" - Abdrücken, die Einstellungen macht die Kamera alleine - haben doch heute alle Kameras. Ich glaube, der bezieht sogar die selbstständige ISO-Wahl mit ein; wenn nicht: Voreinstellung auf "Auto-ISO".
Die Voreinstellungen muss sowieso jemand vornehmen, der die Kamera kennt - die bleibt dann ja fürs tägliche Knipsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass jemand einen Zoomring nicht drehen kann oder versehentlich Bilder löscht (die Kamera fragt ja auch nochmal nach: Löschen - ja/nein), halte ich für ziemlich ausgeschlossen.

Ich habe langjährige Erfahrung mit Pflegepersonal.

Ich habe des öfteren erlebt, daß selbst die Bedienung einer Polaroid Sofortbildkamera eine unlösbare Aufgabe darstellte.
Und da waren diese Modelle noch keine Antiquitäten.

Ich erinnere mich noch genau an die vielen, unscharfen Bilder in den Wundprotokollen...

Und noch was:

Altenpflege ist ein Frauenberuf. Es wird kein oder nur sehr geringes technisches Wissen vorausgesetzt.
Und die Mitarbeiter werden auch nicht die Zeit/Möglichkeit haben, sich in aller Ruhe die BDA durchzulesen.
 
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