...Ich denke aber es ist viel wichtiger, sich um vernünftiges Licht, also Blitzanlage, Reflektoren, etc. zu kümmern....
Ja, das ist mir erst eingefallen, nachdem ich den Computer ausgemacht hatte...
Je nach Anspruch kann sowas schnell teuer werden, wenn man nicht zu Walimex, sondern zu Hensel und Richter greift...
Bei einem Gesamt-Budget von 1000€ (oder war das Geld wirklich nur für die Kamera gedacht?) empfiehlt es sich durchaus eine gebrauchte DSLR zu nehmen, um noch ein wenig Luft für ein billiges Blitzsystem zu haben.
Dafür müsste man aber wissen wofür das ganze gedacht ist, da hat Miskatonic durchaus recht!
Ein kleiner weißtapezierter Raum kommt auch mit 150Ws-Blitzen aus, ist es ein großer Raum ist das gleich ganz was anderes, usw....
Auf jeden Fall braucht man wohl jede Menge Ausdauer, Übung und Experimentierfreude, bis man die Fotos erreicht, die man sich vorstellt....
Die S5Pro sticht wie gesagt durch ihren besonderen Bildsensor mit seinem hohen Kontrastumfang hervor
Was die Blitzsynchonisationszeit angeht hat Nightstalker recht:
Die Nikon D50, D70 und D80 schaffen 1/500stel,
während die EOS20D, 30D und 40D auf 1/250stel
und die Fuji S3Pro und S5Pro und die Pentax K10D und K20D z. B. nur auf 1/180stel kommen.
Allerdings reicht doch eigentlich 1/180stel völlig aus um Bewegungen einzufrieren oder geht es eher darum den Einfluss des Bewegungslichtes zu minimieren? Da fehlt mir persönlich die Erfahnrung wie wichtig das ist...
Wahrscheinlich lohnt es sich eine gebrauchte Einsteigerkamera zu nehmen um mehr geld für Lichttechnik und Glas (!) zu haben, trotzdem habe ich hier einmal eine
ein wenig willkürliche Kameraauswahl zusammengestellt.