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Kaufberatung / Einstieg Fashion & Beautyfotografie

lady-berlin

Themenersteller
Hallo,

ich möchte in die Fashion & Beautyfotografie einsteigen. Welche Kamera ist hierfür ein gutes & günstiges (unter 1000) Einsteigermodel? Mir wurden bis jetzt die Nikon D80 und die Nikon D50 empfohlen.

Hat jemand damit Erfahrung oder kann ein anderes Modell empfehlen?


Freue mich über jeden Tip!
 
Na, für diesen Zweck gibts nur eine Lösung und zwar die legändere Fuji S5 Pro. Es gibt hier sogar welche, die haben den Body gleich 2x gekauft. :)
 
Und als Objektiv für den Anfang ein Tamron SP AF 28-75mm 2.8 XR Di LD Asp IF Makro für Nikon, eines der Objektive mit dem längsten Namen überhaupt! :)

Kostenpunkt neu so an die 300€.

Wenn man ein gutes erwischt kann man damit durchaus arbeiten, außer du willst dich an extremen Weitwinkelperspektiven versuchen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, hätte ich nicht gedacht. :) Normalerweise wird so ein Beitrag heftigst diskutiert. Es wird gestritten und am Ende werden doch alle Herrsteller genannt. Scheint wohl niemand zu widesprechen, dass die S5 Pro in dieser Kategorie die No. 1 ist?! Als Bonus erhält man die sagenhafte Dynamik noch dazu. Ich durfte es mit eigenen Augen erleben :eek: (y)
 
...Als Bonus erhält man die sagenhafte Dynamik noch dazu. Ich durfte es mit eigenen Augen erleben :eek: (y)

Hm, also ich habe das jetzt nicht als Bonus, sondern als das Argument überhaupt pro Fuji gesehen!

Hier die dpreview-Conclusion.

Die S5Pro ist halt schon zwei Jahre alt und relativ langsam, gerade was den Buffer angeht: Man muss sich schon eine Weile gedulden, bis alles auf der Karte gelandet ist.

Außerdem hat sie nativ nur 6 MP, d. h. man sollte ohne allzu große Ausschnitte auskommen.
 
Hallo,

ich möchte in die Fashion & Beautyfotografie einsteigen. Welche Kamera ist hierfür ein gutes & günstiges (unter 1000) Einsteigermodel? Mir wurden bis jetzt die Nikon D80 und die Nikon D50 empfohlen.

Hat jemand damit Erfahrung oder kann ein anderes Modell empfehlen?


Freue mich über jeden Tip!

1. Such Dir eine Assi, oder Praktikumsstelle
2. für unter 1000€ geht da garnichts, wenn Du das mit höherem Anspruch machen willst

Bsp: Für normale Testshots wird im prof. Bereich ein Materialaufwand von mehreren hundert 100€ für enen halben Tag gerechnet - nur Material

Vielleicht solltest Du mal spezifizieren, was Du unter Fashion und Beauty Dir konkret vorstellst, und was herauskommen soll.

Die meistverwendeten Kameras für Fashion, sind digitales MF :lol:

LG
Boris
 
Hallo,

ich würde die D80 der D50 vorziehen, da meiner Meinung nach die D50 und auch die D70 manchmal ein Problem mit der farbrichtigen Wiedergabe von schwarzer Kleidung haben. Die S5Pro kenne ich persönlich nicht.

Ich denke aber es ist viel wichtiger, sich um vernünftiges Licht, also Blitzanlage, Reflektoren, etc. zu kümmern.

Gruß
Dirk
 
klar eine D50 oder D70 ... einfach deshalb, weil man draussen mit kurzer Synchronzeit und ohne spezielle Highspeedsynchronisation blitzen kann ... das hilft zB draussen mit mobiler Blitzanlage oder auch beim Aufhellen mit dem eingebauten Blitz.

Die Sachen, die eine D80 mehr kann, sind meiner Auscht nach bei Deinem Feld nicht wichtig.
 
klar eine D50 oder D70 ... einfach deshalb, weil man draussen mit kurzer Synchronzeit und ohne spezielle Highspeedsynchronisation blitzen kann ... das hilft zB draussen mit mobiler Blitzanlage oder auch beim Aufhellen mit dem eingebauten Blitz.

Das stimmt ! Hatte ich nicht dran gedacht, meine bescheidenen eigenen Versuche sind meist im Studio entstanden.

Ein paar meiner eigenen Versuche mit D50/D70/D80 sind hier:
http://www.panthermedia.net/index.php?page=userprofil_fotos.php&id_profil=848&folder=4640&foldername=Personen

Gruß
Dirk
 
Auch wenn lady-berlin als To in die Fashion & Beautyfotografie einsteigen will und uns bisher nicht verraten hat, wer ihr die Nikon D80 und die Nikon D50 empfohlen hat, ...
  • halte ich es für unangemessen mit Sarkarmus zu antworten
  • kann man Stellung zu besagten Kameras nehmen
  • kann man ihr abraten, um von den Kamreas abstand zunehmen, weil....
  • ihr besser geeignetes Equipment empfehlen
  • oder sich einfach der Antwort enthalten

Danke
 
...Ich denke aber es ist viel wichtiger, sich um vernünftiges Licht, also Blitzanlage, Reflektoren, etc. zu kümmern....

Ja, das ist mir erst eingefallen, nachdem ich den Computer ausgemacht hatte... :)

Je nach Anspruch kann sowas schnell teuer werden, wenn man nicht zu Walimex, sondern zu Hensel und Richter greift...


Bei einem Gesamt-Budget von 1000€ (oder war das Geld wirklich nur für die Kamera gedacht?) empfiehlt es sich durchaus eine gebrauchte DSLR zu nehmen, um noch ein wenig Luft für ein billiges Blitzsystem zu haben.
Dafür müsste man aber wissen wofür das ganze gedacht ist, da hat Miskatonic durchaus recht!
Ein kleiner weißtapezierter Raum kommt auch mit 150Ws-Blitzen aus, ist es ein großer Raum ist das gleich ganz was anderes, usw....

Auf jeden Fall braucht man wohl jede Menge Ausdauer, Übung und Experimentierfreude, bis man die Fotos erreicht, die man sich vorstellt....

Die S5Pro sticht wie gesagt durch ihren besonderen Bildsensor mit seinem hohen Kontrastumfang hervor

Was die Blitzsynchonisationszeit angeht hat Nightstalker recht:

Die Nikon D50, D70 und D80 schaffen 1/500stel,

während die EOS20D, 30D und 40D auf 1/250stel

und die Fuji S3Pro und S5Pro und die Pentax K10D und K20D z. B. nur auf 1/180stel kommen.

Allerdings reicht doch eigentlich 1/180stel völlig aus um Bewegungen einzufrieren oder geht es eher darum den Einfluss des Bewegungslichtes zu minimieren? Da fehlt mir persönlich die Erfahnrung wie wichtig das ist...

Wahrscheinlich lohnt es sich eine gebrauchte Einsteigerkamera zu nehmen um mehr geld für Lichttechnik und Glas (!) zu haben, trotzdem habe ich hier einmal eine ein wenig willkürliche Kameraauswahl zusammengestellt.
 
vielen dank @ all und vielen dank an ninspendo für die auswahl.

ich habe bisher mit einer alten analogen nikon f 50 geknippst und die bilder selbst entwickelt. ich fotografiere sehr gerne outdoor, mit studio habe ich als fotografin keine erfahrung, nur ein paar jahre gemodelt aber das zählt ja nicht :eek:

ich weiß das meisst digitale mf verwendet wird aber das ist mir grad etwas zu teuer :angel:
 
  • halte ich es für unangemessen mit Sarkarmus zu antworten
  • kann man Stellung zu besagten Kameras nehmen
  • kann man ihr abraten, um von den Kamreas abstand zunehmen, weil....
  • ihr besser geeignetes Equipment empfehlen
  • oder sich einfach der Antwort enthalten
Das war kein Sarkasmus.

Wie soll man Stellung zu Kameras nehmen oder ihr gar ABRATEN, wenn wir doch noch gar nichts von ihren Vorlieben, Erwartungen oder Fähigkeiten wissen.

Jede solche Stellungnahme würde momentan in der Wiedergabe von einer langen Featureliste münden oder wäre geprägt von den eigenen Vorstellungen, was sie vll machen will. Und schadet und verwirrt eher.

Wenn ich mehr weiß, trage ich liebend gern mehr dazu bei.

@lady-berlin
Wenn Du noch alte Nikon-Objektive hast, die an digitale DSLRs passen, wird es sicher kein großer Fehler sein, bei Nikon zu bleiben.

Outdoor sind Blitzsynchronzeiten ja nicht zwangsläufig wichtig, dass man darauf achten muß...vor allem, falls Du erstmal eher mit Reflektoren arbeiten willst, was sicher preiswerter ist als mit Blitzen.
 
....@lady-berlin
Wenn Du noch alte Nikon-Objektive hast, die an digitale DSLRs passen, wird es sicher kein großer Fehler sein, bei Nikon zu bleiben.
....

Oder bei Fuji, da gleiches Bajonett! :)

Allerdings scheint es bei den SxPros so zu sein die bei den
Kompakten Fujis F30/31, F50, F100: Ein toller Sensor in einem mittelmäßigen Body, bei dem man einige Kompromisse eingehen muss, das muss jeder selbst wissen.

Mit Reflektoren spart man sich Geld, Schlepperei und Lichttemperaturunterschiede Sonne vs. Blitz, ist also einen Versuch wert.

Welche Reflektoren und Diffusoren und ob selbst bauen oder nicht ist jetzt aber eine ganz andere Geschichte...
(Hab mir einen großen Diffusor selbst gebaut: Klappt perfekt und war 1/6tel so teuer wie gekauft)
 
Wenn du das ganze Spektrum von Fashion und Beauty abdecken möchtest halte ich die o. g. Kameras für nicht geeignet. Minimum wäre eine 5D besser eine 1DS oder wie BSM schon schrieb ein Digitales Mittelformat. Was aber auch noch ziemlich ins Geld gehen kann, ist das Licht und das Zubehör wie Generator, Köpfe und Lichtformer. Auch so sinnvolles Zubehör wie Diffusoren und Reflektoren von California Sunbounce solltest du nicht vergessen. Ich denke mit etwa 25000-30000 Euro wird dir sicher ein Einstieg in diese Art von Fotografie gelingen, zumindest für den Anfang...;) Aber vergiss dieses erstgenannte Spielzeug.
 
Die S5Pro sticht wie gesagt durch ihren besonderen Bildsensor mit seinem hohen Kontrastumfang hervor

Was die Blitzsynchonisationszeit angeht hat Nightstalker recht:

Die Nikon D50, D70 und D80 schaffen 1/500stel,

während die EOS20D, 30D und 40D auf 1/250stel

und die Fuji S3Pro und S5Pro und die Pentax K10D und K20D z. B. nur auf 1/180stel kommen.

Allerdings reicht doch eigentlich 1/180stel völlig aus um Bewegungen einzufrieren oder geht es eher darum den Einfluss des Bewegungslichtes zu minimieren? Da fehlt mir persönlich die Erfahnrung wie wichtig das ist...

also Bewegungsunschärfe ist das letze, auf das ich beim Blitzen gekommen wäre ;)

Das Problem ist eher, dass man draussen zuviel Licht hat und zB mit F2,8 nicht blitzen kann deshalb ... die D50/D70 schaffen übrigens auch noch kürzere Zeiten, wenn man sie nicht mit Systemblitz, sondern über den Mittenkontakt betreibt ....

Der sehr hohe Kontrastumfang ist meiner Ansicht nach in einer Umgebung, in der ich das Licht kontrolliere unwichtig ... ich muss ja sowieso auf druckfähigen Kontrast achten.





ich finde es kontraproduktiv hier schon wieder mit den ganz dicken Geschützen aufzufahren ... was sollte man bitte mit einer Kleinbildkamera besser machen können als mit einer D50? Es geht um Licht, Licht und ein "bischen" auch um die Gestaltung. Wenn man dann man für Doppelseiten in der Vogue gebucht wird, kann man immer noch eine entsprechend hochauflösende Kamera ausleihen.
Vor den Erfolg hat der liebe Gott aber die Übung gesetzt und die kann man sich mit jeder Kamera holen.
 
ich finde es kontraproduktiv hier schon wieder mit den ganz dicken Geschützen aufzufahren ... was sollte man bitte mit einer Kleinbildkamera besser machen können als mit einer D50? Es geht um Licht, Licht und ein "bischen" auch um die Gestaltung. Wenn man dann man für Doppelseiten in der Vogue gebucht wird, kann man immer noch eine entsprechend hochauflösende Kamera ausleihen.
Vor den Erfolg hat der liebe Gott aber die Übung gesetzt und die kann man sich mit jeder Kamera holen.

hihihi
voll zustimm!

hier im forum wird gerne mit kanonen auf spatzen geschoßen ;-)

"unter einer profoto blitzanlage und ner 1DsMK III würd ich ja nicht anfangen! aber da brauchen wir wohl noch ne "0" im betrag...

aber zurück zum thema

die fuji s5pro gibst doch momentan für 750-- € dazu das tamron 28-75 und ein wenig üben, dann sind wir in den 1000,--€ drinne und in einem halben jahr weiß die to was sie alles noch benötigt

der stef
 
Ich finde es wenig hilfreich eine Einsteigerin in die digitale Fashion & Beautyfotografie mit Aussagen wie "Unter 1000 Euro geht gar nix", "Nur die S5Pro kann das" und "Unter minimum 5D geht mal gar nix" Aussagen im Regen stehen zu lassen. Nur Neureiche können mit optimalem Profi-Equipment loslegen. Viele gefeierte Ikonen der Fotografie hätte es so nie gegeben, wenn sie solche Berater gehabt hätten. Dabei haben manche sogar ihre besten Arbeiten mit vergleichsweise mickrigem Equipment fabriziert.

Sowas hilft also doch echt nicht weiter, ausser man will anderen die Lust und Motivation nehmen. Die S5 Pro liegt nun preislich im Rahmen und mag auch keine schlechte Kamera sein. Aber sie ist nun wirklich nicht gerade das alleinglückseeligmachende Nonplusultra, sonst wäre sie wohl auch verbreiteter. Sie KANN eine Option sein, muss es aber nicht

Man kann über Fotocommunity & Co. nun sagen was man will und mir gehts auch nicht um sog. "Galeriebilder" (obwohl es davon auch einige sehr gute gibt, die mit Kameras geschossen wurden, die hier jetzt komischerweise als völlig ungeeignet gelten). Aber ich würde einfach mal empfehlen sich dort in den entsprechenden Sektionen umzuschauen. Manchmal sind die Fotografen ja recht freigiebig was ihr Equipment angeht und man wird feststellen, dass eine Menge sehr sehenswerter Arbeiten mit SemiPro-Kameras und mittelpreisigen Objektiven geschossen worden sind. Wenn die Bildergebnisse dann zum eigenen Anspruch passen, hat man doch eine ungefähre Vorstellung was mit dem Equipment möglich ist, wenn man sich richtig reinhängt.

Tatsächlich gibt es dort einige sehr geachtete Menschenfotografen, die es nicht an die große Glocke hängen, dass sie tatsächlich immer noch mit einer EOS 350D arbeiten. Es ist schon ein bisschen lustig 1er-Knipser mit L-Fuhrpark dabei zu beobachten wie sie verzweifelt versuchen ein vergleichbares Niveau zu erreichen, es aber noch nicht so recht klappen will.

Es gibt aber auch einfach keinen Grund, warum ein Fashion-Bild jetzt z. B. aus einer vergleichsweise günstigen EOS40D mit einem EF 50 1.4 (und da hätten wir einen Einstieg um 1.000 Euro, wie die TO ihn sich vorstellt) für die Tonne, ein Bild aus der EOS 5D mit dem EF 85 1.8 aber das einzig Wahre sein soll. Wenn es keiner dazu schreibt, könnte es am Endergebnis ohne EXIF sehr wahrscheinlich niemand erkennen. Nicht ohne Grund haben so einige Profi-Fotografen eine 40D als Backup Body und kämen damit dann im Notfall auch klar.

Auch gegen eine Nikon D80 mit einem 50er Nikkor spricht doch eigentlich mal überhaupt nichts um vernünftig loszulegen. Für die ersten Schritte und weit darüber hinaus kann man damit Outdoor doch arbeiten, ohne das die Ergebnisse einem die Tränen in die Augen treiben würden. Es geht doch auch nicht darum morgen aus den Bildergebnissen eine großformatige Hochglanz-Plakatkampagne für die Vogue zu generieren. Wenn man dann an Grenzen stößt wird man selbst auch schon viel besser beurteilen können an welchen Stellen es hapert und ob man einen besseren Body oder bessere Objektive braucht usw. Hier riesige Hürden aufzubauen, dass man am besten vom Start weg ein 10.000 Euro Equipment aufbieten sollte, hält doch jeden von der Fotografie ab und suggeriert, dass ein Einstieg gar keinen Sinn hat.

Dieses Forum hätte wahrscheinlich 20 User, wenn die Wahrheit über den vernünftigen Einstieg in einen fotografischen Bereich ausschließlich absolute HighEnd-Ausrüstungen wären.

Gruß
Martin
 
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