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K1 markii oder Sony Alpha 7iii

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Da ich reichlich Erfahrungen mit Pentax gesammelt habe, kann ich jeden von Jenspeter geschriebenen Satz unterschreiben.

Somit könnte man diesen Thread als sticky anpinnen, da steht tatsächlich mittlerweile alles drin, was man heute über Pentax, die K-1 II, und der Stand gegenüber den jüngeren Fortschritten wie A7 III wissen muss. Oder, vielleicht sollte ich mal aus meinen geschriebenen Sätzen eine Wiki machen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Auflösung schonmal nicht. Er hat ja schon gesagt, dass ihm sogar 16 Megapixel ausgereicht haben. Da ist er also ganz nüchtern und vernünftig.

Wenn das so ist, dann könnte es sich für den TO lohnen, auf den Nachfolger von Sonys APSC-Flagschiff A6500 zu warten.

....wenn er garnicht die +1 Freistellung und +1 ISO-Rauschen braucht.

Sondern sich über Kompaktheit freut, statt über so einen Brikett-Klotz wie die K-1+deren Objektive.

Das war glaube ich nicht der TO, der hatte schon 24MP.

Den Rest sehe ich ähnlich, viele wollen einfach KB ohne zu wissen warum, es geht dann oft um einen "magischen" Look.
 
Somit könnte man diesen Thread als sticky anpinnen, da steht tatsächlich mittlerweile alles drin, was man heute über Pentax, die K-1 II, und der Stand gegenüber den jüngeren Fortschritten wie A7 III wissen muss. Oder, vielleicht sollte ich mal aus meinen geschriebenen Sätzen eine Wiki machen :)


Nachdem ich Deine Theorien verfolgt habe, komme ich zu einer etwas anderen Einschätzung: Du bist wie ein "Fussballexperte", der nicht weiß, was Abseits ist.

wie schräg Dein Auftritt hier ist, sieht man schon daran, dass es noch nicht mal Tests zur K II gibt, Du jedoch das Bedürfnis hast diese runterzumachen. Du liest doch gern dpreview, dann lies Dir doch mal deren Einschätzung ihres "Hands on" durch. Und da muss ich jetzt nicht mal auf Deine absurde 6 MP Theorie oder fuer Landschaft ist Voll Format unwichtig oder die Mark II hat nen langsameren Prozessor und weiteren Humbug eingehen. Was sagst Du eigentlich zum handheld Pixelshift, die es nur bei Pentax gibt. Lass mich raten - es ist unwichtig oder eigentlich von Nikon oder Tamron geklaut ;-)
 
don't feed ....
 
Wie immer, die Fans die gut im Diffamieren sind, haben am wenigsten Ahnung?

Zu deinen Fragen:

Was sagst Du eigentlich zum handheld Pixelshift, die es nur bei Pentax gibt. Lass mich raten - es ist unwichtig oder eigentlich von Nikon oder Tamron geklaut ;-)

Nein, Pixelshift hat Pentax von Olympus und Hasselblad geklaut, nicht von Nikon oder Tamron.

Pixelshift ist aber eh unwichtig, da unbrauchbar in der Praxis.

Tony Northrup hat das auf
https://www.youtube.com/watch?v=8MaFBWGwcF8 "Sony a7R III Review vs D850 (with raw files)!"​
schon hinreichend gut zusammengefasst, wenn auch für die Sony A7R (die jetzt auch Pixelshift kann):

"I think the biggest problem is, it's not supported by my Lightroom or Capture One, so you always have to run it through this proprietary Sony software"

"Pixel shift does not work AT ALL with any sort of movement which means like: NO LANDSCAPES because you think a landscape isn't moving, until you try to use a pixel shift picture, and then you realize that every leaf moved a little, and the water moved a little, and then the picture ends up just totally garbage".

Das sagt alles, was man über Pixelshift wissen muss. Mehr braucht man garnicht wissen ;)

Für Handheld gilt selbstverständlich dasselbe, nur in schlimmer.


Ob die K-1 II einen langsameren Prozessor hat, ist spekulativ.
Möglich und ein bischen naheliegend ist halt, dass vielliecht er der schuldige ist, der den Akku zu schnell leer säuft, so dass jetzt sogar eine Mirrorless (A7 III) mehr shoots pro Akkuladung rausholen kann. Und Nikons zwei bis drei mal so lang durchhalten, trotz schnellsten Prozessoren.

Deshalb ist es denkbar, dass der Prozessor auf was billigeres downgegraded wurde, was Strom säuft.
Wäre nicht unerwartet, die KP ist ja auch in vieler Hinsicht ein Downgrade von der K-3 gewesen. Man sieht ihr an, dass Ricoh einen harten Sparzwang auf neue Modelle auferlegt hatte.

Solange keine Tests da Licht drauf geworfen haben, müssen wir das erstmal ungeklärt im Raum stehen lassen, und bei den Fakten bleiben: eine für DSLR-Standards absurd schlechte Akku-Performance.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sagt alles, was man über Pixelshift wissen muss. Mehr braucht man garnicht wissen ;)

Für Handheld gilt selbstverständlich dasselbe, nur in schlimmer.

Dieses Geschreibe nervt echt langsam. :grumble::grumble:
Vielleicht sollte einfach mal die Finger von der Tastatur lassen, wenn man selbst keine praktischen Erfahrungen hat. PS funktioniert mit Stativ sehr gut und bringt einen richtigen Vorteil. Und ich spreche aus Erfahrung und nicht vom hörensagen.

Vielleicht sollten die Mods hier endlich mal zumachen. Um Beratung geht es hier schon lange nicht mehr!
 
Es geht ja nicht um Stativ-oder-nicht, sondern darum, dass in Landschaftsmotiven mit Grün oder Wasser alles ständig ein bischen in Bewegung ist. Nur bei Wüstenbildern vielleicht nicht. Obwohl, eigentlich auch da wegen Luft-Flimmern.

Ich glaube Tony Northrup mehr als Fanboys, die Pixelshift in ihrem stillen Kämmerlein ausprobieren. Ja da geht es vieleicht, bei der gegenüberliegenden Bücherregalwand bewegt sich nichts. Dafür sind die Bilder wiederum langweilig dann ;)

Wer sich nicht für die A7 III interessiert, als Alternative zur K-1 II, der kann und sollte dem Thread ganz einfach ent-followen. Ist ganz einfach.

Wer eine der Kameras schon besitzt, der sollte allen Threads grundsätzlich besser entfollowen, die diese Kamera mit irgendwas vergleichen, und sich aufs Fotografieren konzentrieren ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich stimmt es ja wirklich: Don't feed the trol*l. Und er ist definitiv nen trol*l. Pomito evtl.?

Nur ein Hinweis: Du bist nicht der Mittelpunkt der Galaxis. Du hast deine Bedürfnisse, die du scheinbar bei Pentax nicht gestillt bekommst. Und wenn es nur beim Quartett ist. Ist ok - aber bitte verallgemeinere das doch nicht auf den Rest der Menschheit. Ich habe persönlich ne Pentax und in der Familie/auf Arbeit fliegt jeweils ne Sony durch die Gegend. Und ich würde sie nicht tauschen wollen. Weil ich persönlich meine Pentax einfach mehr mag (Handling, Sucher etc.), als die Sonys. Aber das heißt auch nicht, dass die Sonys schlechter wären - sie sind einfach nicht mein Fall. Und das lässt sich übrigens nur auf eine Art testen: Selber, indem man die Kamera anfasst. Und ggf. für einige Tage ausleiht. Da kann dir kein Testchart bei helfen!

Nicht jeder braucht einen Sporttauglichen AF. Nicht jeder braucht die letzten 2% Bildqualität. Nicht jeder will sich eine 1,36kg Prime-Sammlung an seine Kamera hängen. Man muss sich halt davor informieren, was bei Pentax geht, was nicht - und dann halt kaufen, wenn es passt, oder halt irgendwas zwischen Sony, Fuji, Olympus, Nikon, Canon oder sonstewem. Meinethalben auch bei Xiaomi :D.

Mir ists im übrigen relativ wumpe, wenn Pentax pleite gehen sollte. Dann werden mit etwas Glück die höherwertigen Optiken (auch wenn sie für dich nicht reichen würden ;)) günstiger :devilish:.


P.S.: Magst du mal eine tatsächliche Quelle dafür schicken, dass das Pentax 24-70 das Tamron von 2012? (dass es in Verbindung mit Tamron steht, ist ja denke ich unbestritten) ist? Vielleicht hab ich das bei dem ganzen geschwurbel übersehen ... ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Geschreibe nervt echt langsam. :grumble::grumble:
Vielleicht sollte einfach mal die Finger von der Tastatur lassen, wenn man selbst keine praktischen Erfahrungen hat.

[…]

Vielleicht sollten die Mods hier endlich mal zumachen. Um Beratung geht es hier schon lange nicht mehr!

Wenn ich lese, was von dem angesprochenen User hier so "zum Besten" gegeben wird, mache ich mir schon etwas Sorgen, dass das am Ende jemand, der ebenso wie er keine Erfahrung mit Pentax hat, auch noch glaubt.

Ich habe mich übrigens vor kurzem auch mal zu dem Thema informiert (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1856049). Am Ende war klar, dass ich bei Pentax bleibe.

Der wichtigste Tipp kam ja schon zu Beginn. Auf jeden Fall mal kucken, ob Dir der EVF gefällt. Und noch wichtiger, ob Du mit der Kamera "arbeiten" kannst, gerade mit größeren/schwereren Objektiven. Leider konnte Sony die Physik noch nicht überwinden, d.h. die Bodys (sind wie bei den meisten Spiegellosen) sehr kompakt, lichtstarkes Glas kann dann aber schnell alles aus der Balance bringen...
 
Wer ist denn Frater? muss man den kennen? Das Nikon mit der S/N ist noch garnicht so alt :D Und Pomito? hat sich mir hier auch noch nicht vorgestellt.

Ich streue aber gern ab und zu mal diesen Quote ein, falls die Fanboy-Off-Topic-Spirenzien mal wieder zu groß werden:
Da ich reichlich Erfahrungen mit Pentax gesammelt habe, kann ich jeden von Jenspeter geschriebenen Satz unterschreiben.

Zurück zum Thread:

lichtstarkes Glas kann dann aber schnell alles aus der Balance bringen...

Ja das stimmt. Nehmen wir an, du wärst auf das Sigma-Art-F/1.8-"Dream Team" scharf:
- kleine A6500, mit Sigma MC-11-Adapter
- Sigma 18-35 ART 1.8
- Sigma 50-100 ART 1.8
Dann solltest du sicherlich unbedingt noch einen Batteriegriff dazunehmen, denn die A6x00 sind tatsächlich zierliche Winzlinge ohne dem. Das wäre ohne BG nicht schön zu halten.

Der Vorteil einer A6x00 ist vielleicht, ein hybrides "one fits all"-System zu haben
- mit Batteriegriff für lichtstarke Geschichten (etwa People, Sternenhimmel)
- Batteriegriff abgeschraubt, und kleine Objektive dran (vielleicht sogar Pancakes?) als Taschenkamera für Reisen und Trips.

Für die A7 III könnte man sich auch etwas ähnliches überlegen, nur dass man bei der Auswahl kleiner oder gar Pancake-artiger Objektive natürlich eingeschränkter ist.

Bei der K-1 II bist du dagegen immer und überall mit einem Brikett-Klotz verheiratet, auch dann wenn Größe, Gewicht und Auffälligkeit eigentlich stört. Das muss man wissen und wollen. Sowas willst du nicht auf anstrengenden Wanderungen oder lässigen Städtetrips mit dir rumschleppen.

Gilt nicht nur für die K-1, sondern für alle DSLRs dieser Größenklasse, bevor jetzt wieder irgendwelche Fanboys meckern.

Ich habe mich übrigens vor kurzem auch mal zu dem Thema informiert
Die A7 III hat den Zähler wohl aber nochmal auf null zurückgestellt. Nichts, was für die A7 II galt, kann man so auf die A7 III übertragen.

Jason Lanier meint in https://www.youtube.com/watch?v=-9Lz0_uxpDc , dass die A7 III die A7 II regelrecht "killt". Ist ja quasi eine halbe A9, hat z.B. deren Autofokus-System, in der Hinsicht sogar besser als die A7R III.

Die A7 II hatte mich auch nie besonders interessiert, die 7R III zu teuer und die Auflösung könnte ich eh nie sinnvoll verwerten, wäre für mich nutzlos für People / Landschaft, ich mache ja keine "Produktfotografie" oder echte Spezialthemen.

Erst die A7 III hat mich wirklich aufhorchen lassen, zusammen mit dem beginnenden Sigma- und Tamron-Push in den E-Mount rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony bietet nicht umsonst mehrere Varianten der a7 an!

Das scheint mir bei einer anfallenden Wahl für's Sony a7/9 System auch die grosse Schwierigkeit.
Eine für "schnell", eine für "einigermassen universell", eine für hochauflösend und eine für "rauschfrei und Video".

Ich habe es selber anhand eines Job Kollegen der sich eine a7r kaufte (von Canon EOS5III wechselte) , erlebt wie schell man sich in einer Geld verschlingenden Odyssee wiederfinden kann, weil's im System einerseits nahe und dennoch unterschiedliche Kameras gibt.
Mit einer a7rII angefangen, hate er innerhalb 1 1/2 Jahren drei Kameras gekauft.

Das hat auch viel damit zu tun, dass Sony die Modellpflege sehr schnell vorantreibt.
Darum finden sich von dieser Modellreihe doch auch so verhältnismässig viel Gebrauchte auf dem Markt. Kommt ein neues Modell 'raus, kann man regelrecht zusehen, wie der Markt an Gebrauchten wieder anschwillt.

Ich unterhielt mich einige Male mit ihm über diese Themen und erst kürzlich meinte er, dass sich aufgrund der hohen Kosten für die wirklich guten Sony-Linsen ein Systemwechsel kaum in Frage. Der Wertverlust sei schonst schon gross genug. Kaum die a9 gekauft, meinte er zB, dass er sie nie gekauft hätte, wäre die a7III in so kurzer Zeit gefolgt. Für ihn persönlich sei der unterbrechungsfreie Sucher der a9 zwar ein entscheidendes Merkmal, für das dass er aber sehr viel bezahlt habe, angesichts dessen, dass ihm die a7III ansonsten völlig gereicht hätte.

Solche Dinge sprechen Sony a7/9 Besitzer wohl selten offen aus.
 
erst kürzlich meinte er, dass sich aufgrund der hohen Kosten für die wirklich guten Sony-Linsen ein Systemwechsel kaum in Frage.

Parallel zur A7 III gab es ja noch ganz unabhängig davon noch zwei Entwicklungen.
- Sigma und Tamron pushen in den Mount rein
- Das Adapterwesen scheint mittlerweile dank Firmwareupdates ausgereift, in einem Video wurden die kürzlich getestet, und auch die höheren AF-Modi (wie Augenerkennung) scheinen mittlerweile makellos.

Was hält dein Kollege davon? Gerade für einen EOS'ler wäre das doch erst recht eine Steilvorlage für eine Systemwechsel-Erleichterung? Er muss ja nicht alle Objektive neu anschaffen, so wie ein Pentax-User.

Oder jetzt (bzw. in Kürze) mit den Sigma ARTs, und mit Tamron für Sony E? (Tamron startet mit einem kompakten 2.8er Standardzoom mitte des Jahres, für E ganz neu gerechnet, mit $800 zudem günstig).

Diese sehr kurzfristigen Entwicklungen haben vielleicht das Zeug dazu, den Systemwechsel auch von der Objektivseite her budget-mäßig zu erleichtern. Die Sony G-Master wären mir persönlich nämlich auch zu teuer/groß/schwer, und Sony FE ist halt ein bischen wie bei Pentax (D)FA, das Preisleistungsverhältnis also auch eher nicht so vom Hocker reißend. Gibt aber Ausnahmen, z.B. das Sony 85mm 1.8 würde ich sofort zur A7 III dazubuchen als People-Linse; auf OpticalLimits.com (ehemals Photozone) sind dermaßen gute Bewertungen ja was besonderes, dafür ist es echt günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das scheint mir bei einer anfallenden Wahl für's Sony a7/9 System auch die grosse Schwierigkeit.
Eine für "schnell", eine für "einigermassen universell", eine für hochauflösend und eine für "rauschfrei und Video".

Andere Hersteller bieten diese Wahl gar nicht erst an bzw. bieten eben auch mehrere Modelle für unterschiedliche Anforderungen. Nikon ist ein recht gutes Beispiel.

Mit einer a7rII angefangen, hate er innerhalb 1 1/2 Jahren drei Kameras gekauft.

Das kenne ich :lol:


Das hat auch viel damit zu tun, dass Sony die Modellpflege sehr schnell vorantreibt.

Viel langsamer als am Anfang. Die A7II ist schon gute drei Jahre alt.

Kaum die a9 gekauft, meinte er zB, dass er sie nie gekauft hätte, wäre die a7III in so kurzer Zeit gefolgt. Für ihn persönlich sei der unterbrechungsfreie Sucher der a9 zwar ein entscheidendes Merkmal, für das dass er aber sehr viel bezahlt habe, angesichts dessen, dass ihm die a7III ansonsten völlig gereicht hätte.

Solche Dinge sprechen Sony a7/9 Besitzer wohl selten offen aus.

Ich dachte auch mal, dass mir die A7III wohl gereicht hätte. Dann habe ich die Sache aber etwas genauer angeschaut. Der unterbrechungsfreie Sucher ist nur ein Alleinstellungsmerkmal. Auch der elektronische Verschluss mit dem man lautlos mit 20fps fotografieren kann, auch bei Kunstlicht und Action, ist einzigartig. Den hat die A7III nicht. Der A7III hat auch nur 60fps und nicht 120 wie einige andere Sonys (A9, A6500). Für solche Dinge zahlt man den sehr hohen Aufpreis für die A9. Bei Veranstaltungen ist der lautlose Verschluss Gold wert. Ich schätze den inzwischen sehr. So unauffällig habe ich noch nie fotografiert. Wers nicht braucht spart viel Geld wenn er stattdessen die A7III kauft. Aber für Sport und ähnliches ganz klar: A9.
 
Die Sony G-Master wären mir persönlich nämlich auch zu teuer/groß/schwer.

Vergleich mal die Gewichte der G Master mit den Sigma Objektiven und wundere dich :devilish:. Die Sigmas sind allesamt zum Teil massiv schwerer in der Canon Version. Da kommt noch der MC-11 mit 123 Gramm dazu. Wie schwer die FE Versionen werden, wissen wir natürlich noch nicht. Aber sicher nicht leichter. Das einzige was bei den Sigmas tiefer ist, ist der Preis.
 
Die Sigmas sind allesamt zum Teil massiv schwerer in der Canon Version. Da kommt noch der MC-11 mit 123 Gramm dazu.

Also die 123 Gramm würde ich aushalten. Aber ich bin tatsächlich nicht so froh drüber, dass Sigma mit ihrer ersten "Angriffswelle" erst mal nur ihre schwersten ART-Geschütze auffahren werden, wohl um tatsächlich hauptsächlich G-Master anzugreifen.

Mein Beuteschema ist beides eigentlich nicht, ich möchte mich nicht gern beladen (weder mit G-Master noch mit den ARTs), weil ich lieber möglichst agil bleiben möchte.

Ich habe aber vollen Respekt davor, dass die Kaliber GM & ART optisch State-of-the-Art-sind, und diese Gewichts- und Preisklasse ist wohl Zwangsvoraussetzung für die Ausnutzung 36+ Auflösungen. Aber das brauche ich eigentlich auch nicht so wirklich für meine Themen.

Hoffe auf mehr Nifty-Something-Objektive, also gut & bezahlbar und nicht zu ausladend.
Tamron macht ja mit einem (kompakten) 2.8er-Standardzoom einen gewisses Statement in diese Richtung ab Mitte des Jahres. Tamron ist halt leider ein bischen Festbrennweiten-faul. Deren 1.8er (bislang für Canon/Nikon) sind scharf aber haben dafür glaub ich kein übertolles Bokeh, aber naja. Schaun wir mal. 2018 wird sehr spannend :)

Bei Sony ist deren Nifty-85 1.8 offenbar sehr gut. Das Nifty-50 1.8 dagegen wohl nicht so (optisch OK, aber schlechter AF, sowas ist vielleicht aber auch beinflussbar von der jeweiligen A7-Variante oder deren Firmwares, muss da noch tiefer einsteigen mal).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hält dein Kollege davon? Gerade für einen EOS'ler wäre das doch erst recht eine Steilvorlage für eine Systemwechsel-Erleichterung?

Ich könnte ihn heute ja bei Gelegenheit genäuer fragen :)

Was er mir bisher schilderte, zeugte jedoch von Konsequenz. Von einer Konsequenz zu der auch ich riet.
Quasi "wenn schon - denn schon". Er hatte mit Ausnahme eines L -Zooms nur mittelmässige Canon Objektive. Und er wollte das Beste aus den Sony Sensoren herausholen. Zudem war's auch die Frage nach gut unterstützter RAW/Korrektur mit dieser Kombination, von der er (zum damaligen Zeitpunkt) nichts gutes hörte.
Er wechselte weil er "Nägel mit Köpfen" machen wollte. Dazu gehörte für ihn auch die Konsequenz die möglichst besten Objektive zu kaufen.

Für ihn bedeutet nicht der Markenwechsel eine Leistungssteigerung - dazu hätte er genau so bei Canon bleiben können. Solide, zuverlässig und nach Wünschen ausbaubar - auch qualitativ.
Eher "nice to have", der generelle, subjektive Drang nach Wechsel sowie das "in aller Munde" a7 System gaben ihm laut einigen Aussagen den Ausschlag. Erwägte damals auch Nikon und sogar Leica M.

Was ich gegenwärtig von ihm weiss ist, dass er immerzu überlegt, was nun richtig sein soll und was nicht. Das führte ja auch schliesslich zu beiden Wechsel. Eine Zeit lang erwägte er sogar den Wechsel auf die SLT a99 von der er als Kamera sehr angetan war, als er die mal in den Händen hatte.

@nex69 : Ich bin der Ansicht, dass man innerhalb eines Systems möglichst konsequent sein sollte.
Irgendein "zusammenwürfeln" führt über lange Zeit doch nur dazu, dass man das System kaum je als "vollständig" empfinden kann und sich folglich immerzu damit beschäftigt, was denn nun eben doch besser sein sollte.

Da mache ich bei Pentax keine Ausnahme. Ich fotografiere schon sehr lange, hatte und habe mehere Systeme.
Würde ich zB keine analoge Pentax besitzen, hätten mir M -und A-Objektive mit Ausnahme für gelegentliches Video kaum Sinn. Mit meiner programA und der SFX kann ich sogar vollformat-taugliche K-AF3 (zB Sigma 70mm 2,8 DG Makro ohne Blendenring) nutzen.
 
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