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Welches APS-C Zoom kann denn bei 200mm und Blende 4 mit dem L qualitativ mithalten, hat einen IS und gleichwertigen AF und ist dabei noch günstig(er)?Für APS-C gibt es günstige, leichte und moderne Alternativen mit IS und annähernd gleicher Bildqualität.
...Canon EF 70-200 L f4 USM ohne IS heute noch eine Daseinsberechtigung hat....
Sorry, aber das ist ja ein Äpfel/Birnenvergleich. Eine Blende lichtschwächer heisst ja halb so viel Licht und meist auch halber Preis. Das 55-250 ist genausowenig eine Alternative zum f4 L wie das f4L eine zum f2.8 L ist.Er sprach von Alternativen und hat mit keinem Wort gesagt, dass diese die exakt gleiche Blende haben.
Kernpunkt seiner Aussage war wohl das EF-S 55-250 STM, welches maximal eine Blende lichtschwächer ist im Telebereich.
Sorry, aber das ist ja ein Äpfel/Birnenvergleich. Eine Blende lichtschwächer heisst ja halb so viel Licht und meist auch halber Preis. Das 55-250 ist genausowenig eine Alternative zum f4 L wie das f4L eine zum f2.8 L ist.
Was in recht guter Näherung aufs Selbe hinauskommt. Oder willst Du behaupten der "T-Stop" des EF-S Plastikbombers käme näher an den "F-Stop" ran als beim L und dann auch noch erheblich?Nein heißt es nicht - denn du vergleichst nur die geometrische Blende, aber nicht die Transmission.
Überall, wo ich die halbe Belichtungszeit gebraucht hätte bzw. eine ISO Stufe besser. Bei meiner Kamera z.B. ist ISO 3.200 noch sehr brauchbar, ISO 6400 dann doch eher eingeschränkt. Und das ist halt der Bereich in dem man oft unterwegs ist, wenn man z.B. Sport fotografiert.Aber ich verstehe deine Aussage auch nicht ganz. Wo erreichst du mit Blende 4 ein Ergebnis was es nicht auch mit Blende 5.6 (im schlimmsten Fall) gegangen wäre?
Mag sein, dass das für Dich so ist. Es ist aber ein sehr großer Unterschied und viele Leute sind bereit für eine Blende teils tausende von Euros zu bezahlen.Eine Blende sind bei den heutigen Kameras für _mich persönlich_ zu wenig unterschied als es im Alltag auffällt.
Keine Ahnung, bei Blende f/5.6 finde ich bei den anderen keine Messung.Was in recht guter Näherung aufs Selbe hinauskommt. Oder willst Du behaupten der "T-Stop" des EF-S Plastikbombers käme näher an den "F-Stop" ran als beim L und dann auch noch erheblich?
Wenn man mit f5.6 auskommt, interessiert man sich doch nicht für ein f4 Zoom?
Da nimmt man doch eher eins der vielen teils recht guten 70-300er.
Mag sein, dass das für Dich so ist. Es ist aber ein sehr großer Unterschied und viele Leute sind bereit für eine Blende teils tausende von Euros zu bezahlen.
Sorry, aber das ist ja ein Äpfel/Birnenvergleich. Eine Blende lichtschwächer heisst ja halb so viel Licht und meist auch halber Preis. Das 55-250 ist genausowenig eine Alternative zum f4 L wie das f4L eine zum f2.8 L ist.
Sorry, aber das ist ja ein Äpfel/Birnenvergleich. Eine Blende lichtschwächer heisst ja halb so viel Licht und meist auch halber Preis. Das 55-250 ist genausowenig eine Alternative zum f4 L wie das f4L eine zum f2.8 L ist.
Gleichzeitig wird aber erklärt das ein 1.4x Telekonverter an einem f/5.6 Objektiv keinen Sinn macht, da man mit Blende 8 (eine Blendenstufe Unterschied) ja nur noch bei strahlendem Sonnenschein und mit High-Iso fotografieren könne, wohingegen derselbe TK an einem f/4 Objektiv vollkommen OK wäre.
Das kommt glaub ich daher das man Zoom Objektive halt nicht Lichtstärker als mit f/2.8 bekommt (mit wenigen Ausnahmen) und wenn es darum geht das letze Photon mit einem Zoom einzufangen hier halt f/2.8 empfohlen wird.Ebenso ist der Unterschied zwischen f/2.8 und f/4 (ebenfalls eine Blendenstufe) laut gängiger Forenmeinung gigantisch und macht den Unterschied zwischen "lichtstarkem Zoom" und "Dunkelzoom".
Das ist extrem Subjektiv. Wenn man lieber ein Zoom hat dann kommt man halt um ein f/2.8 nicht herum (ja es gibt wenige Ausnahmen). Wenn einem FB reicht und croppen kann dann ist man dort fast immer besser aufgehoben (Achtung der AF ist bei vielen Zooms etwas flotter)Die gleichen Leute, die f/2.8 für "um Welten besser" als f/4 halten, sind dann aber wiederum der Meinung, dass der Unterschied zwischen f/2.8 und f/2 (eine Blendenstufe) ja nicht so bedeutsam wäre, und man wegen der höheren Flexibilität z.B. für Hallensport lieber ein 70-200/2.8 Zoom anstellen einer 100/2 oder 135/2 Festbrennweite verwenden solle.
Die 2.8er Festbrennweiten hab ich mir so und anders nie erklären können, da sie auch optisch meist nicht (viel) besser als die zugehörigen Zooms sind.Bei Festbrennweiten wird gerne das 40/2.8 STM als ähnlich lichtstark wie das 50/1.8 STM angepriesen (1.33 Blendenstufen Unterschied), oder gar preiswerte Alternative zum 50/1.4 genannt (2 Blendenstufen Unterschied).
Wieso sollte ein 70-200 L F4 ohne Stabi nicht mehr zu empfehlen sein?
Ja, das wird von Anfängern öfter so vorgetragen. Vermutlich weil man heutzutage extrem lichtstarke Objektive für praktisch kein Geld kaufen kann. Da fängt für viele Lichtstärke erst bei f1.4 anDas stimmt natürlich, interessant zu beobachten ist allerdings, dass (zumindest ist meine Wahrnehmung so) es Blenden-Schritte gibt, die im Forum oft als bedeutsamer dargestellt werden als andere:
Ist aber Quatsch. Der Unterschied zwischen Blende 4 und 5.6 ist genauso groß wie zwischen 2.0 und 1.4. Es scheint da eine sehr große Zahlenfixiertheit zu geben, User von kleinformatigen Sensoren wie 4/3 denken ja auch oft sie hätten mit Blende 2 ein wundermässig lichtstarkes Objektiv, dabei kann das nicht mehr als f/4 an KB.Ich habe das Gefühl schon oft gelesen zu haben, dass der Unterschied zwischen f/4 und f/5.6 (eine Blendenstufe) ja eh keinen großen Unterschied machen würde.
Ist ja meist auch so, da die AF Module der meisten Kameras nur bis f/5.6 gehen. Bei Teles ist es aber oft auch tatsächlich so, dass f/5.6 grenzwertig ist und f/8 oft gar nicht mehr sinnvoll. Meist fotografiert man damit Lebewesen und da bekommt man mit f/8 häufig keine sinnvolle Verschlusszeit mehr hin. Ist ja bei f/5.6 oft schon schwierig. Das kann ich so aus meiner fotografischen Praxis bestätigen.Gleichzeitig wird aber erklärt das ein 1.4x Telekonverter an einem f/5.6 Objektiv keinen Sinn macht,