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Ich könnte heulen.....

Bei Nikon ist das so, daß man ein Referenzbild erstellen kann, welches Capture NX2 (ViewNX weiß ich jetzt nicht) verwendet, um solche Fehler zu korrigieren. Das muß aber wirklich ein Referenzbild sein, das über die entsprechende Funktion im Kameramenü erstellt wurde. In normales Bild nimmt CNX2 nicht, auch wenn da auch nix anderes drauf sein dürfte.
 
hast du lightroom? dann einfach auf einem bild alle flecken mit dem bereichsreparaturwerkzeug verschwinden lassen und dann das ganze per synchronisation auf alle bilder anwenden.
 
Tipp für die Zukunft: Ich würde auch maximal mit Blende 8 oder 11 arbeiten (schärfer wirds danach meist nicht mehr),

So siehts aus. Ab Blende 16 an KB verliert man sogar wegen der Beugungsunschärfe massiv an Bildqualität.

…Wenn du die Blende 22 gewählt hast um auf eine längere Belichtungszeit zu kommen -wovon ich mal ausgehe- solltest du dir möglicherweise mal einen Graufilter anschaffen.

Wozu länger belichten als nötig? Um dieses wischi-waschi Wasser hinzubekommen?
Wenn das denn unbedingt sein muss (ich finds nicht so schön), würde ich auch einen Filter empfehlen der ca. 2 Blenden klaut.

hast du lightroom? dann einfach auf einem bild alle flecken mit dem bereichsreparaturwerkzeug verschwinden lassen und dann das ganze per synchronisation auf alle bilder anwenden.

Muss man bei diesen ganzen Automatismen nicht eigentlich auch die Brennweite berücksichtigen?
In diesem Falle ist das ja wurscht aber mir hat Lightroom deswegen schon viele Male indirekt mitgeteilt, das jetzt erstmal Handarbeit angesagt ist :lol:
 
hast du lightroom? dann einfach auf einem bild alle flecken mit dem bereichsreparaturwerkzeug verschwinden lassen und dann das ganze per synchronisation auf alle bilder anwenden.

Siehe Antwort #6
 

hmm, ja stimmt. lr übernimmt die exakten positionen des zu reparierenden und des gewählten bereiches. dann vllt. möglichst eng den reparaturbereich auswählen, hoffen, dass es in den meisten fällen auch auf anderen bildern klappt. dort wo es nicht passt und es auffällt, muss dann eben manuell auf den einzelnen bildern nachgebessert werden.

vllt einfach mal ausprobieren und schauen, ob es arbeit erspart oder sich nicht lohnt.
 
hmm, ja stimmt. lr übernimmt die exakten positionen des zu reparierenden und des gewählten bereiches. dann vllt. möglichst eng den reparaturbereich auswählen, hoffen, dass es in den meisten fällen auch auf anderen bildern klappt. dort wo es nicht passt und es auffällt, muss dann eben manuell auf den einzelnen bildern nachgebessert werden.

vllt einfach mal ausprobieren und schauen, ob es arbeit erspart oder sich nicht lohnt.
Der Quelpunkt lässt sich jedoch nachträglich auch verschieben. Immer noch schneller als alles neu zu machen.
Alternative in PS Aktion erstellen Bereichsreparaturpinsel anwenden.
unschöne Stellen mit Stempel nacharbeiten
 
Capture One hat in der Pro-Version eine recht gut funktionierende "automatische" Fleck-/Staubentfernung per Korrekturprofil.

Natürlich gibt es wie bei den meisten anderen Rawkonvertern auch, eine Staub-/Fleckentfernung, bei der man individuell die einzelnen Flecken korrigiert, aber erstens funktioniert das nicht bei jedem Fleck (hängt sehr stark vom Bildinhalt der betreffenden Stelle ab) und ist daher auch häufig nicht erfolgreich von Bild zu Bild kopierbar (was die Ergebnisse angeht) und zweitens ist das bei derart vielen Flecken auch kaum machbar.

Zur Korrektur mit Profilen:
Man fotografiert eine helle, möglichst strukturlose Fläche, fokussiert gezielt völlig falsch, also etwa auf unendlich, wenn sich die Fläche in unmittelbarer Nähe befindet und kann dann in Capture One ein Profil erstellen, das eventuel vorhandene Farbstiche, Vignettierungen und Staub identifiziert und kann dann andere Aufnahmen einfach durch Zuweisung des Profils in Bezug auf diese Fehler korrigieren, wobei man natürlich auch nur die Staubkorrektur auswählen kann. Man kann auch einen möglichst strukturlosen, weißen, durchscheinenden Plastikfolie/-deckel (Schnellhefter) nehmen, direkt vors Objektiv halten, auf unendlich fokussieren und dann gegen den Himmel halten und auslösen.

Allerdings ist die Wirkung der Staubkorrektur sehr stark abhängig von Blende, Objektiv und Brennweite, man muß also für jede der zu korrigierende Blende-Objektiv-Brennweiten-Kombination eine Korrekturaufnahme und dann ein Korrekturprofil machen. Der Zustand des Sensors hinsichtlich Staub darf sich logischerweise zwischen der Erstellung der zu korrigierenden Aufnahme und der Aufnahme die zur Profilerstellung verwendet wurde, nicht allzusehr verändert haben. Die Erstellung der Profile und Anwendung auf die zu korrigierenden Aufnahmen ist recht einfach. Wenn man viele Blende-Objektiv-Brennweiten-Kombinationen zu korrigieren hat, dann ist das Erstellen der Korrekturaufnahmen ein wenig Fleißarbeit. Aber auch das macht man in einem Rutsch.

Capture One Pro hat seinen Preis, es gibt aber sehr häufig Rabattaktionen seitens Phase One und die Testversion läuft 60 Tage ohne jegliche Einschränkungen. Es braucht auch viel RAM (unter 4 GB sollte man es sich nach meiner Erfahrung eher nicht antun).

Image Trends bietet ein Tool namens SensorKleen an, das Sensorschmutzprofile aus vorhandenen Aufnahmen erstellt und damit eine Korrektur ermöglicht. Habe ich aber keine Erfahrung mit.

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Versuch's doch sonst mal mit "InPaint".
Das ist ein kleines Freeware-Programm, mit dem Du Flecken und Striche im Bild ganz gut retuschieren kannst. Da musst Du Dich auch nicht großartig einarbeiten, und es bringt mitunter erstaunliche Ergebnisse.

Ist zwar immer noch Handarbeit, aber funktioniert wirklich gut...


LG Stephan
 
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