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Hochzeit-Fotos --- Wie anbieten ?

Status
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Kundenservice hat Grenzen. Wenn ich für eine Hochzeit gebucht war/bin kennt mein Kunde meine Bilder. Ich bringe immerhin eine Mappe mit. Ich bearbeite die Bilder dann in meinem Stil. Am Ende erzählen meine Bilder und die Reihenfolge meiner Bilder eine Story, die ich auch z.B. so in ein Fotobuch packen kann.

Dafür bezahlt mich mein Kunde. (y)

Genau, Kundenservice hat Grenzen. Das trifft es wie die Faust aufs Auge, danke (y)
 
wie es sich zeigt - und zu erwarten war - machen
es die Fotografen mal so, mal so... und das sollte
dann auch akzeptiert werden...

wir haben es nie gemacht, das Raw rausgegeben
wurden... und wenn ich mich Recht erinnere, haben
Kunden dazu auch nie speziell nachgefragt...

unser Weg war folgender... hier vor dem Hintergrund
einer Hochzeit...

erstes Treffen und Kennenlernen...

dabei einige unserer bereits bearbeiteten Arbeiten und
unsere Pakete vorgestellt...

wenn es zu einer Zusage kam, erfragt was gewünscht wird
und aus unserer Sicht Vorschläge gemacht...

ggf. ein 'Vorab-shooting' gemacht...

nach dem Event haben WIR eine Auswahl an Motiven
bearbeitet und auf Kontaktabzug erstellt, bzw. auf einer
HP mit Passwort gepostet...

die Auswahl der Brautleute und ihre Familie und Freunde
noch mal bearbeitet und auf Größe gebracht, oder in
einem Fotobuch, ggf. als JPEG in großer Größe auf DVD..
 
Natürlich hat es etwas mit Ethos zu tun. Einen andern Ethos zu haben, heißt ja nicht das dieser falsch ist, sondern für einen selbst passen muss. Und das hat auch nichts mit Angst zu tun, sondern mit dem eigenen Verständnis für Service und Stil. Wenn ich Angst hätte, dass meine Fotos als Raws nichts taugen, hätte ich den Beruf verfehlt. ;)

Wenn man natürlich offen damit wirbt, ist es klar das sich Hobbyfotografen oder dergleichen dadurch natürlich berufen fühlen, selbst Hand an zulegen. Möchte ich nicht haben. Bei Business- und Werbefotografie ist das natürlich was anderes, da ist es Gang und Gäbe, dass Retoucher das Foto übernehmen, ist dann aber auch entsprechen abgestimmt und zumeist kennt man sich und weiß was daraus wird. ;)
 
wie es sich zeigt - und zu erwarten war - machen
es die Fotografen mal so, mal so... und das sollte
dann auch akzeptiert werden...

wir haben es nie gemacht, das Raw rausgegeben
wurden... und wenn ich mich Recht erinnere, haben
Kunden dazu auch nie speziell nachgefragt...

unser Weg war folgender... hier vor dem Hintergrund
einer Hochzeit...

erstes Treffen und Kennenlernen...

dabei einige unserer bereits bearbeiteten Arbeiten und
unsere Pakete vorgestellt...

wenn es zu einer Zusage kam, erfragt was gewünscht wird
und aus unserer Sicht Vorschläge gemacht...

ggf. ein 'Vorab-shooting' gemacht...

nach dem Event haben WIR eine Auswahl an Motiven
bearbeitet und auf Kontaktabzug erstellt, bzw. auf einer
HP mit Passwort gepostet...

die Auswahl der Brautleute und ihre Familie und Freunde
noch mal bearbeitet und auf Größe gebracht, oder in
einem Fotobuch, ggf. als JPEG in großer Größe auf DVD..

Das ist ja auch eigentlich der übliche Ablauf. Nur dass ich/wir gefragt haben, ob auch die RAW mitgeliefert werden sollen und einige Kunden haben das gerne bejaht.
 
Natürlich hat es etwas mit Ethos zu tun. Einen andern Ethos zu haben, heißt ja nicht das dieser falsch ist, sondern für einen selbst passen muss. Und das hat auch nichts mit Angst zu tun, sondern mit dem eigenen Verständnis für Service und Stil. Wenn ich Angst hätte, dass meine Fotos als Raws nichts taugen, hätte ich den Beruf verfehlt. ;)

Wenn man natürlich offen damit wirbt, ist es klar das sich Hobbyfotografen oder dergleichen dadurch natürlich berufen fühlen, selbst Hand an zulegen. Möchte ich nicht haben. Bei Business- und Werbefotografie ist das natürlich was anderes, da ist es Gang und Gäbe, dass Retoucher das Foto übernehmen, ist dann aber auch entsprechen abgestimmt und zumeist kennt man sich und weiß was daraus wird. ;)

Ach, ich finde "Ethos" einfach etwas zu dick aufgetragen, und würde es Geschäftsmodell nennen. Aber wie gesagt, das kann und soll jeder halten wie er will.

Gerne, sollen die Kunden ruhig an die RAW zur Nachbearbeitung gehen, dafür bekommen sie die Dateien ja schließlich und faktisch gibts eine Menge Menschen, die können das auch richtig gut. Nur heißt das nicht, dass es auch alle tun und es schließt nicht aus, dass die Kunden im Vorfeld wissen, was sie bekommen, zudem mit der Auswahl zufrieden waren/sind und sich der Ablauf nicht von dem anderer Fotografen oder Agenturen unterscheidet.

Nur können die Kunden halt nachträglich auf die RAW zugreifen.
 
Ich finden nicht, dass es "faktisch" eine Menge Leute gibt die das wirklich gut können, aber auch hier hat jeder andere Erfahrungen.

Ich stehe mehr auf ganze Sachen, und meine Kunden auch. :)
 
Ich finden nicht, dass es "faktisch" eine Menge Leute gibt die das wirklich gut können, aber auch hier hat jeder andere Erfahrungen.

Ich stehe mehr auf ganze Sachen, und meine Kunden auch. :)

Deswegen haben wir unseren Kunden nach den Hochzeiten ja auch immer neben der im Vorfeld besprochenen Auswahl und Stil/Gestaltung der Fotos und Services wie z.B. Fotobüchern auch gerne die RAW-Dateien übergeben, wenn sie das wollten. Weil die zum Gesamtpaket gehörten.

Aber wie hat es jemand so treffend beschrieben: Kundenservice hat seine Grenzen :)
 
Aber wie hat es jemand so treffend beschrieben: Kundenservice hat seine Grenzen :)

Ich definiere Kundenservice und Gesamtpaket eben anders.

Nämlich so, dass der Kunde auch danach keine zusätzliche Arbeit hat. Weder bei der Auswahl der Bilder, irgendeiner Bestellung von Fotos (so arbeiten ja auch noch viele) noch bei der Nachbearbeitung und Beschnitt, die in mein Rundumsorglospaket gehört.

Aber wie wie ja schon länger festgestellt haben, gibt es hier unterschiedliche Ansätze und anscheinend auch Kundentypen...
 
So ist es. Es kann nicht unendlich weiter gehen, denn irgendwo muss eine Grenze sein. Bei mir ist bspw. die Grenze erreicht, wenn mir jemand sagt "Du kommst, fotografierst und gibst mir vor dem Abhauen die Bilder auf Festplatte und fertig ist dein Job." Sowas mache ich nicht. Aber alles was zur Standard Lieferung dazu kommen soll, da bin ich sehr flexibel.
Das Spannendste an der Hochzeitsfotografie sind eh die Fotobücher :)

PS: das mit der Bildauswahl ist ein kompliziertes Thema.
 
Ich definiere Kundenservice und Gesamtpaket eben anders.

Nämlich so, dass der Kunde auch danach keine zusätzliche Arbeit hat. Weder bei der Auswahl der Bilder, irgendeiner Bestellung von Fotos (so arbeiten ja auch noch viele) noch bei der Nachbearbeitung und Beschnitt, die in mein Rundumsorglospaket gehört.

Aber wie wie ja schon länger festgestellt haben, gibt es hier unterschiedliche Ansätze und anscheinend auch Kundentypen...

Ich definiere den Kundenservice in diesem Fall konkret so, dass er im Gegensatz zu Dir von uns RAW-Dateien bekommt, die ihm keine Arbeit machen, wenn er sich nicht damit beschäftigen will. Er muss sie nicht mal nehmen.

Auch von uns bekam/bekommt er wie von Dir und wahrscheinlich allen anderen Fotografen eine Auswahl, er muss sich nicht mit den RAW-Dateien auseinander setzen, aber er kann es. Wann immer er es will, wie immer er es will. Er hat bei uns keine Sekunde Mehrarbeit als bei Dir. Aber wenn er ein Foto in der optimalen Eingangsqualität selbst weiterverarbeiten will, kann er es. Bei Dir nicht.

Für diese Feststellung bedarf es keine Fotoforen.

Du kannst Dein Geschäftsmodell ja gerne so weiterbetreiben, das ist doch allein Deine Sache.
 
Wann immer er es will, wie immer er es will. Er hat bei uns keine Sekunde Mehrarbeit als bei Dir. Aber wenn er ein Foto in der optimalen Eingangsqualität selbst weiterverarbeiten will, kann er es. Bei Dir nicht.



Du kannst Dein Geschäftsmodell ja gerne so weiterbetreiben, das ist doch allein Deine Sache.

Das ist halt nicht seine Aufgabe und warum soll ich ihm Datenmüll übergeben, mit dem er nichts machen kann, soll und will? Mehrarbeit entsteht bei "Was ist das? Warum kann ich das nicht öffnen? Für was brauche ich die? Sind das andere Fotos" usw. Unnötiger Ballast. Für Dein Verständnis nicht, für meins schon. Wie zuvor, einfach ein anderer Ansatz und Verständnis von Hochzeitsfotografendienstleistung.

Ich und alle meine hochgeschätzen Kollegen werden das so weiter handhaben und wunderbar damit fahren, wie schon seit Jahren. Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. :)
 
Am Ende entscheidet doch (1) heute der Kunde was geliefert wird. Den es gibt mehr als genug Fotographen mit dem Thema "Hochzeit" in der typischen Stadt, da wird sich immer einer finden der den Job "um jeden Preis" will und dann eben auf den Wunsch des Kunden eingeht.


(1)ausser in kleinen Dörfern wo 25km "weit weg" und 40km "da wo böse Menschen leben" ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist halt nicht seine Aufgabe und warum soll ich ihm Datenmüll übergeben, mit dem er nichts machen kann, soll und will? Mehrarbeit entsteht bei "Was ist das? Warum kann ich das nicht öffnen? Für was brauche ich die? Sind das andere Fotos" usw. Unnötiger Ballast. Für Dein Verständnis nicht, für meins schon. Wie zuvor, einfach ein anderer Ansatz und Verständnis von Hochzeitsfotografendienstleistung.

Ich und alle meine hochgeschätzen Kollegen werden das so weiter handhaben und wunderbar damit fahren, wie schon seit Jahren. Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. :)

Das überlass mal schön dem Kunden, was er als seine Aufgabe ansehen möchte, der ist nämlich mündig und i.d.R. volljährig. Und dass er unterscheiden kann zwischen "das muss ich nehmen", "das kann ich nehmen" und "das bekomme ich nicht". Wenn man ihn richtig berät, versteht der sogar, was ein RAW ist, nur mal so am Rande - aber die Kunden, die sie nehmen, wissen es eh.

Und die, die es nicht wissen und wollen, nehmen sie nicht. Unglaublich, oder ;)

Bitte macht das.
 
Das ist mal ein richtig professioneller Service: du bekommst (aus reiner Sorge) von mir nur das, was ich für richtig halte.
Aber, Mark64, glaub mir, so machen es die meisten Fotografen. Man kennt ja die Kollegen. Umso größer sind dann die Augen, wenn man sagt, was alles geht.
Rede mal mit den Menschen, sie erzählen dir alles, was sie bis jetzt selbst oder von Freunden und Bekannten erlebt und erfahren haben. Manches kann ich selbst nicht nachvollziehen.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie sich alle abgesprochen haben. Und wenn du das anders machst, dann bist du gleich kein Profi mehr.
 
Das überlass mal schön dem Kunden, was er als seine Aufgabe ansehen möchte, der ist nämlich mündig und i.d.R. volljährig. Und dass er unterscheiden kann zwischen "das muss ich nehmen", "das kann ich nehmen" und "das bekomme ich nicht". Wenn man ihn richtig berät, versteht der sogar, was ein RAW ist, nur mal so am Rande - aber die Kunden, die sie nehmen, wissen es eh.

Und die, die es nicht wissen und wollen, nehmen sie nicht. Unglaublich, oder ;)

Bitte macht das.

Wie wir ja schon lange festgestellt haben, haben wir beide zwei völlig unterschiedliche Auffassung von Kundenverständis und ServiceLeistung und wie ein Fotograf mit seinen Kunden umzugehen hat.

Ich verstehe mich unter anderem auch als Entlaster des Brautpaares, zuvor, während und nach der Hochzeit. Das heißt, ich nehme Ihnen viele Entscheidungen ab, damit sie sich auf das wesentliche konzentrieren können. Und das ist es was sich "meine Brautpaare" auch wünschen.

Dabei spreche ich keinem Kunden ihre Entscheidung ab oder entsage ihnen ihre Wünsche, ich brauche sie nur nicht mit komplexen Auswahlmodellen, Dateitypen oder Nachgesprächen zu behellen.

Richtig beraten werden sie auch und besonders mit Themen, die die Inhalte ihrer Fotos anbelangt und nicht mit Dateitypen, ein RAW zu erklären ist eben keine Beratung, es macht Dinge unnötig kompliziert und das braucht ein Brautpaar nicht.

Und weniger ist mehr, funktioniert eben doch meistens besser als viel hilft viel. ;)
 
Ach so, Du gibst die RAW nicht raus, um die Brautpaare zu entlasten. Top (y)

Jetzt stell Dir einfach mal vor, jemand macht alles genauso wie Du und wenn der Kunde die Fotos bekommen hat, alles toll, darf er nun noch entscheiden, ob er auch die RAW behalten darf.

Ich sags Dir mal aus eigener Erfahrung: nein, das stresst den Kunden überhaupt nicht. Aber er findet es so geil, dass er uns danach seine Kreationen zusendet und glücklich damit ist. Etwas, dass er als Dein Kunde niemals erleben wird.

Ja, wir verstehen unter Kundenservice definitiv etwas anderes :) Bitte mach alles auch weiterhin wie bisher, alles gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so, Du gibst die RAW nicht raus, um die Brautpaare zu entlasten. Top (y)

Jetzt stell Dir einfach mal vor, jemand macht alles genauso wie Du und wenn der Kunde die Fotos bekommen hat, alles toll, darf er nun noch entscheiden, ob er auch die RAW behalten darf.

Ich sags Dir mal aus eigener Erfahrung: nein, das stresst den Kunden überhaupt nicht. Aber er findet es so geil, dass er uns danach seine Kreationen zusendet und glücklich damit ist. Etwas, dass er als Dein Kunde niemals erleben wird.

Ja, wir verstehen unter Kundenservice definitiv etwas anderes :)

"Mein" Kunde bucht mich für meine Fotos, nicht für meine Raws. Und nochmal: der will damit technisch nichts zu tun haben, der will einfach nur Fotos die in anrühren, zum Weinen bringen, die er sich immer wieder angucken kann, die zeitlos und einfach nur schön sind. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich bin für das Endergebnis zuständig, weil ich dafür gebucht werde und nicht dafür meine Kunden mit unfertigem Rohmaterial zu behellen. :)

Aber lassen wir das. Du scheinst das Thema ja ad acta gelegt zu haben, von daher ist es ja für Dich auch nicht mehr aktuell.
 
Er macht sich doch nur Sorgen um die Gesundheit seiner Kunden. Nicht dass sie sich die Finger blutig klicken :D
 
Wie wir ja schon lange festgestellt haben, haben wir beide zwei völlig unterschiedliche Auffassung von Kundenverständis und ServiceLeistung und wie ein Fotograf mit seinen Kunden umzugehen hat.

Ich verstehe mich unter anderem auch als Entlaster des Brautpaares, zuvor, während und nach der Hochzeit. Das heißt, ich nehme Ihnen viele Entscheidungen ab, damit sie sich auf das wesentliche konzentrieren können. Und das ist es was sich "meine Brautpaare" auch wünschen.

Dabei spreche ich keinem Kunden ihre Entscheidung ab oder entsage ihnen ihre Wünsche, ich brauche sie nur nicht mit komplexen Auswahlmodellen, Dateitypen oder Nachgesprächen zu behellen.

Richtig beraten werden sie auch und besonders mit Themen, die die Inhalte ihrer Fotos anbelangt und nicht mit Dateitypen, ein RAW zu erklären ist eben keine Beratung, es macht Dinge unnötig kompliziert und das braucht ein Brautpaar nicht.

Ich bin da zu 100% bei Dir und habe bisher auch noch keine anderen
Erfahrungen gemacht; die Brautpaare sind auch immer hochzufrieden, wenn
ihnen Dinge abgenomen wurden. (y)
 
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