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HDR Projects 2018

Kann SNS nun eigentlich echte HDR (32bit) Bilder erstellen?
SNS hat doch immer nur DRI Bilder erstellt.
SNS arbeitet intern mit 32bit ist daher auch eine "echte HDR"-Bearbeitung.
Die fertig gemappte Ausgabe erfolgt dann jedoch in 16 Bit, was auch völlig
ausreicht, weil der Tonumfang ja bereits "untergebracht" wurde. Mit zwei Bit
mehr als ein Raw hat man mehr Leistungsreserven als man braucht. Da gehen
bei einer 32-bit Ausgabe eher die Regler aus als bei einem verrechneten 16 Bit.
 
Wäre ich mir nicht sicher? Der Entwickler wollte sich früher nie äußern.
Ich bin immer noch der Meinung, das SNS arbeitet mit Belichtungsfusion (Exposure Fusion).
 
Je weniger man der Geschichte einen
HDR-Look ansieht um so besser gefällt es mir. Von daher betrachte ich die
HDR-Methode vor allem als Ausbrenn- und Absaufschutz bei Lichtsituationen
die der Blendenumfang der Kammera nicht mehr packt. Zudem verbessert sie,
mit den richtigen Programmen, die Detailzeichnung in den Grenzbereichen.

Genauso sehe ich das auch.

So lange die Lichtsituation so gestaltet ist, dass ich mit einem RAW hinkomme um so besser. In Situationen wo der Dymanikumfang der Kamera dann doch überfordert ist, bleibt nur die Belichtungsreihe, die ich dann aber so natürlich wie möglich entwickeln möchte um das zu zeigen, wie ich es vor Ort empfunden habe. Klar gibt es auch mal Ausnahmemotive wo ein krachender HDR Look mal ganz gut kommt, aber das ist wirklich die Ausnahme.

Daher ist es mir wichtig, dass HDR Programme einen sehr natürlichen Look produzieren vor allem auch in den Farben. Sie dürfen nicht zu Halo Bildung neigen, und auch sonst keine Fehler ins Bild hineinrechnen die vorher nicht da waren. Und die Schärfe muss erhalten bleiben.
Nur dann kann es gelingen natürliche HDRs zu entwickeln.
Wenn ein Programm dies zuverlässig kann und auch mit meinen großen RAWs zügig zum Ergebnis kommt und ich keine 100 Regler drehen muss ehe ich ein annehmbares Ergebnis erziele, dann ist es in meinen Augen ein gutes HDR Programm.
 
Wäre ich mir nicht sicher? Der Entwickler wollte sich früher nie äußern.
Ich bin immer noch der Meinung, das SNS arbeitet mit Belichtungsfusion (Exposure Fusion).

Hm sag mal, ich habe da ne ganz laienhafte Frage - über die Hintergründe der HDR Berechnung weiß ich wirklich wenig.
Aber zählt nicht einfach nur das Ergebnis? Würde es einen Unterscheid machen ob da Programm so oder so rechnet? Ich für meinen Teil bin entweder mit dem Ergebnis glücklich oder nicht. In beiden Fällen ist mir egal wie das Programm intern rechnet.
 
Ich brauche halt, ab und zu auch die 32bit HDR Dateien und nicht nur die gemappten Bilder. :D
Bei Einzelbildern kann man sie mit den Pinseln in LR prima tonemappen.
Und ab und zu, brauche ich die 32bit Bilder für 32bit Kugelpanoramen, ist aber ein anderes Thema.

Für mich selber nutze ich auch meistens die Bilder mit Fusionmethode oder Luminanzmaske, da sie die natürlichere Bilder erstellen.
 
Also der Export des 32bit Bildes ist für eine HDR-Software schon obligatorisch.
 
Hallo,

Also der Export des 32bit Bildes ist für eine HDR-Software schon obligatorisch.

warum?

Es gibt Bereiche wo das wichtig sein kann, 3D Beleuchtung usw und da ist die Bildqualität weniger wichtig.

Als Fotograf brauche ich keine 32bit Ausgabe. Die kann an gängigen Ausgabegeräten so wieso nicht angezeigt werden
und muss dafür extra wieder auf 16bit zusammengestampft werden (Tonemapping).
Genau dieses Tonemapping führt meist dazu das HDRs bescheiden aussehen.
LR kann zwar 32bit Bilder öffnen, aber auch da wird intern ein Tonemapping angewendet.
 
Es wäre allenfalls richtig zu sagen das 16 Bit kein HDR ist. Eine zwingende Notwendigkeit
um gute Bilder zu erzielen ist 32 Bit nicht, Raws haben "nur" 14 Bit - reicht ja auch.
 
Hallo,

Es wäre allenfalls richtig zu sagen das 16 Bit kein HDR ist. Eine zwingende Notwendigkeit
um gute Bilder zu erzielen ist 32 Bit nicht, Raws haben "nur" 14 Bit - reicht ja auch.

das wäre jetzt aber eine rein akademische Diskussion.
Ein 32Bit Bild bekommst Du eh nie zu sehen.
Das Bild was bearbeitet wird ist immer ein getonmapptes 16Bit Bild.
Es reicht daher eine interne 32Bit Verarbeitung um sich HDR Programm nennen zu dürfen.
 
Ein 32Bit Bild bekommst Du eh nie zu sehen.
Das Bild was bearbeitet wird ist immer ein getonmapptes 16Bit Bild.
Das ist nicht "immer" so. Ein in Ps erstelltes 32bit-HDR kann genauso direkt in Lr
weiterverarbeitet werden.
War der Kontrastumfang vor Ort jedoch sehr hoch und die Belichtungsreihe
entsprechend weit gespreizt, reicht in Lr der Wirkungsraum der Regler dafür manchmal
gar nicht mehr aus. Dann ist ein 16bit Bild, eindeutig von Vorteil und aus "... obligatorisch"
wird sogar ein hinderlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ **********

Nun ehrlich gesagt kenne ich weder Programme die ein - oder mehrere - 32Bit Bilder direkt verarbeiten und da wir wissen das ein 32 Bit Bild auf einem normalen Monitor gar nicht realistisch darstellbar ist, erwiese sich dann eine Bearbeitung als 32 Bit Bild (abgesehen vom unnötigen Speicherbedarf) nicht eher als Bumerang da ich die Bildqualität aufgrund der Nichtdarstellbarkeit gar nicht richtig beurteilen kann????
Wo läge der Sinn darin ein Panorama mit einem 32 Bit Bild (anstatt eines 16 Bit Bildes) zu erstellen???
Ich stelle mir jetzt vor ich würde ein Panorama aus, sagen wir mal, 7 Bildern a 45,7 MPX (a rund 45 MB) erstellen. OK bisher bin ich mit meinem Rechner Core i5 und 24 GB RAM da immer noch hingekommen, aber das ganze als 32 Bit Bilder??? Und was bringt da am Ende mehr an Bildqualität?
 
Ich kenne z.B. Anwendungsfälle aus dem Bereich der Photogrammetrie. Was hier mit Panoramafotografie zu vergleichen wäre. Dabei ist die Anpassung von Bildstreifen interessant. Dies ist mit der Verwendung von 32bit Daten erheblich einfacher. Kommt aber in diesem Falle auch aus der speziellen Software.
 
Ok danke für die Info. Das ist dann aber doch schon sehr speziell und für den normalen Anwender eher nicht von Belang....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat daher weder mit HDR-Programmen noch mit Photogrammetrie was zu tun.
Das war vielleicht vor ein paar Jahren noch so, aber auch die Photogrammetrie entwickelt sich weiter und sucht neue Wege.
Und gerade was Bilddynamik angeht ist das eines der zentralen Themen der Photogrammetrie.
 
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