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HDD Platz wird knapp - was tun?

Kauf dir doch einfach eine neue 4TB Platte für deinen Rechner.
Dann vielleicht noch einen HDD-Wechselrahmen. Da kannst du Sicherungen
auf deiner alten Platte ablegen, oder ältere Fotos.
Und wenn in 2-3 Jahren die 4TB Platte voll ist, gibt es 6TB zu einem guten Kurs.

Was für ein Quatsch. Jedes mal neue Festplatten kaufen und dann was mit der alten machen? Bei Ebay Kleinanzeigen gebraucht verkaufen?:lol:

DAS würde ich in Windows bleiben lassen. Mit so einem Experiment habe ich in Win7 Pro mal ziemlich viele Daten verloren, weil es ein kleines Treiberproblem oder was auch immer gab. Und danach waren die Daten aus dem Raid alle futsch.

Du sprichst von Hardware-RAID. Und das ist quasi veraltet und unpraktikabel.
Heute macht man Software-RAID, da gibt es diese Probleme nicht mehr.

Ich suche noch eine Softwarelösung, die auf ein extern angeschlossenes Volume ausgewählte Daten regelmäßig (inkrementell) sichert.
Bisher habe ich aber immer nur Aussagen wie "früher hab ich das mit Acronis gemacht, heute via TimeMachine", die mir am Windows 7 Rechner nicht ganz so viel bringen.
Ich suche aber aktuelle Erfahrungen ;)

Warum nimmst du nicht einfach Windows 10? Wenn du Windows 7 hast wärst du töricht nicht auf Win10 upzugraden! Denn da ist alles integriert. Time-Machine, Sicherungen etc.! Und es kostet keinen Penny. Ich finde sogar, dasss Win10 schneller läuft als Win7. Und wenn ich erst dran denke, was alles besser geworden ist...




Allgemein zum Thread: am praktikabelsten ist das mit dem integrierten Software-Raid seit Windows 8. Ich nutze das auch seit es Windows 8 gibt und es funktioniert einwandfrei. Es nennt sich offiziell "Speicherplätze". Einfach einen Speicherpool erstellen und beliebig Festplatten hinzufügen. Windows kümmert sich um alles automatisch. Ich empfehle sogar ein RAID5 für solche Daten, da diese dann gleichzeitig nochmal über das RAID "doppelt" vorhanden sind und bei Ausfall einer Festplatte nichts passiert. Von dem RAID kann man über die Time-Machine von Windows 10 auch nochmal auf eine externe Platte sichern, wenn man das möchte. Völlig automatisiert und ohne Aufwand.
Und wenn der Platz mal wieder voll ist: Einfach eine Festplatte reinstecken, dem Pool hinzufügen und Windows kümmert sich allein um die Datenverteilung.
Auch bei einem Totalausfall des Betriebssystems erkennt Windows automatisch wieder den Datenpool und alles ist wie vorher.
Ich habe alles schon selbst gemacht und bin immer wieder verliebt in diese Möglichkeiten, vor allem weil es so einfach ist.
 
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Warum nimmst du nicht einfach Windows 10? Wenn du Windows 7 hast wärst du töricht nicht auf Win10 upzugraden! Denn da ist alles integriert. Time-Machine, Sicherungen etc.!

Weil ich auf der Arbeit von denen, die Windows nutzen müssen, immer wieder von Abstürzen höre, die unter Windows 7 nicht vorkamen. Alle wünschen sich dort die Stabilität von Windows 7 zurück.
 
Weil ich auf der Arbeit von denen, die Windows nutzen müssen, immer wieder von Abstürzen höre, die unter Windows 7 nicht vorkamen. Alle wünschen sich dort die Stabilität von Windows 7 zurück.

Ja, es gibt immer wieder solche Neandertaler, die lieber in der Vorsteinzeit hängen bleiben. Alles was neu ist, kann nur schlechter sein. Lieber nix verändern, das kennt das Hirn nicht und man muss nachdenken. Früher war alles besser:lol:
Dann denkt man sich halt Sachen aus und erzählt solchen Dummfug.

Ich kenne mehrere Menschen aus der IT-Branche. Jeder wird dir sagen, dass Win10 wesentlich zugelegt hat und grundlegend überarbeitet wurde / besser ist. Auch in unserem Unternehmen können wir das aus breiter Erfahrung bestätigen. Auf unterschiedlichster Hardware. Es gibt aber immer wieder Nutzer, die sich schwer tun mit einer leicht veränderten Oberfläche. Dabei ist alles einfacher geworden (Einstellungen z.B.!) - man muss nur ein wenig frisch und offen sein, dann sieht man das recht schnell. Und dann arbeitet man sogar besser und schneller.


Privat habe ich 4 Win10 Rechner, von meiner Family ganz zu schweigen.
Sowas wie Bluescreens sind extrem selten geworden. Vielleicht einmal im Jahr.
 
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Ja, es gibt immer wieder solche Neandertaler, die lieber in der Vorsteinzeit hängen bleiben. Alles was neu ist, kann nur schlechter sein. Lieber nix verändern, das kennt das Hirn nicht und man muss nachdenken. Früher war alles besser
Dann denkt man sich halt Sachen aus und erzählt solchen Dummfug.

Zu Beginn dachte ich noch, da kommt Sarkasmus... aber das Ende schreit so nach Lügenmärchen...

Was ist an Abstürzen Dummfug?

Die Kollegen nutzen wie ich die aktuellen CC Programme.
Seit ich vom Mac für die Hauptarbeit privat weg bin, muss ich gefühlt 300% mehr Zeit ins System und die Beständigkeit investieren, als vorher. Ich möchte meine Zeit am Rechner nicht mit dem Rechner verbringen, sondern mit der Arbeit für die er gedacht ist.
Mag sein, dass viele eingefleischte Windows Nutzer das toll finden, am Betriebssystem ständig basteln zu können. Ich für meinen Teil hab die Zeit hinter mir und möchte einfach nur damit arbeiten können. Und Abstürze, die bei Win 7 nicht existent waren, sind da nun mal kontraproduktiv.
 
Seit ich vom Mac für die Hauptarbeit privat weg bin, muss ich gefühlt 300% mehr Zeit ins System und die Beständigkeit investieren, als vorher.
Weil du noch Windows 7 hast. Windows 10 läuft (privat) im Gegensatz zu Win7 wartungsfrei.

Ich möchte meine Zeit am Rechner nicht mit dem Rechner verbringen, sondern mit der Arbeit für die er gedacht ist.
Ja, genau das ist auch das Konzept, dass seit Win8 verfolgt wird.

Mag sein, dass viele eingefleischte Windows Nutzer das toll finden, am Betriebssystem ständig basteln zu können.
Im Gegenteil. Ich will gar nix basteln. Die Kiste muss funktionieren und den Funktionsumfang am besten out-of-the-box erfüllen, den ich benötige. Ohne schnickschnack, ohne Tutorials lesen, ohne Zeitaufwand. Übersichtliche Schalter und Funktionen. Daher empfehle ich auch Win10. Ich denke andere halten das ähnlich.

Abstürze, die bei Win 7 nicht existent waren, sind da nun mal kontraproduktiv.

Ich denke du hast kein Win10? Woher kannst du dann sagen, dass es Abstürze gibt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke du hast kein Win10? Woher kannst du dann sagen, dass es Abstürze gibt?

Weil wir auf der Arbeit miteinander kommunizieren ;)
Außerdem interessiert mich als ehemaliger Firmenadmin die Technik und Stabilität selbiger nach wie vor; nur möcht ich keine Zeit mehr in die beständige Arbeitsfähigkeit investieren.

Und die Windows 10 Nutzer bei uns fluchen wöchentlich über Abstürze, die mit Version 10 begonnen haben. Und das sind wahrlich keine Techniknoobs :lol:
 
Und die Windows 10 Nutzer bei uns fluchen wöchentlich über Abstürze, die mit Version 10 begonnen haben.

Ich denke die Gründe werden andere sein. Am Betriebssystem wird das nicht liegen. Vielleicht habt ihr eine Hardwarekomponente in allen PCs, mit der eine eurer Software nicht klarkommt oder ein Problem im Netzwerk etc... dass sich dann multipel verteilt!? Aber egal. Weitere Diskussion darüber ist Offtopic.

Es darf ja auch mal jemand Gegenteilige Erfahrungen haben. Ich kenne auch jemanden, dessen Mac regelmäßig abstürzt und das kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen.

Ich kann nur wiederholt dem TE empfehlen mal die seit Win8 integrierten Software-RAIDs alias Speicherplätze zu überdenken. Und die Aussage treffen, dass Windows 10 in Summe in mehreren Belangen besser ist als Windows 7 aus meiner Erfahrung und die Erfahrung in meinem IT-Dunstkreis.

also bei mir laufen alle Windows 7 "Kisten" mit und ohne Interzugang einwandfrei und seit Jahren ohne Abstürze stabil

Das glaube ich dir gern. Würde auch nie Win7 verurteilen. Ist ebenfalls ein klasse OS. Es wurde halt hier und da verbessert. Und ich sprach ja auch von Wartung. Die Zeiten, dass die Kiste langsam läuft, weil "er" grad updatet oder Virenscannern manuell nachgeholfen werden muss sind seit Win8 beispielsweise vorbei.
 
Windows 10 und wartungsfrei ??? :lol:

Diese Nummer hier hat mich eine Woche lang meinen Feierabend gekostet :

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1793165

Sowas hat es bei mir mit Windows 7 nie gegeben.

Ich freue mich schon auf das Fall Creators Update im Herbst und auf die Überraschungen die Microsoft dann wieder bereit hält ! :lol:

Und ja, ich arbeite selbst in der IT Branche. ;)
 
Du sprichst von Hardware-RAID. Und das ist quasi veraltet und unpraktikabel.
Heute macht man Software-RAID, da gibt es diese Probleme nicht mehr.
(...)

Nein, das war kein Hardware-Raid. Das war wie erwähnt ein Sowftware-Raid über die Funktionen der Windows-Datenträger-Verwaltung in Win7 Pro. Also eben nicht über eine Raid-Karte oder einen Raid-Chip, sondern nur über das Betriebssystem. (Die "Storage Spaces" in Win8 & Win10 sind aber im Prinzip auch nicht wirklich was anderes, was schon WinXP und Win2K hatte, das heißt nur anders, wird jetzt nur minimal anders (teilweise automatisiert) verwaltet und die UI schaut anders aus...aber unter der Haube funktioniert es immer noch genau gleich.)


Dann gab es jedoch einen Crash des PCs weil irgend ein Treiber in Windows ,der aber nichts mit dem Raid zu tun hatte, nach einem automatischen Update ein Problem hatte (vermutlich war es der Soundtreiber). Und als Resultat bootete der Rechner nicht mehr ordentlich durch und stürtzte mit Bluescreen ab. Und das Software-Raid war danach leider auch nicht mehr funktionsfähig - und alle Daten auf den Platten im Raid waren damit futsch. Trotz Mirroring. Da hat Windows wohl irgendwas verkackt an den Datenstrukturen auf der HDD.

Und genau deswegen nutze ich heute eben kein Raid, kein Mirroring und auch keine Spanned Disks mehr, sondern einfach nur normale Platten als einzelne Laufwerke + das Backup auch auf normale Platten als einzelne Laufwerke,da die HDDs derzeit mit 200+ MB/s schnell genug für meine Zwecke sind. Die kann man dann in jeden Rechner schieben und dort mit jedem beliebigen OS auslesen, ohne dass man ein Raid restaurieren müsste.

Bei einem Problem mache ich so einfach schnell die System-SSD platt und spiele dort via Linux & dd mein 1:1 System-Backup wieder ein. Das geht dank SSD in < 30min. Und wenn die Bilder auf der Speicher-Platte auch nicht mehr sicher sind (Virus o.Ä. im System), dann wird eben die auch mit geplättet und das Backup wieder zurück kopiert. Normal kann man dann nach spätestens 1h oder so wieder weiter arbeiten. Und muss sich nicht die ganze Nacht um die Ohren schlagen um den Rechner am nächsten Tag wieder nutzen zu können.

Und wenn die Platten zu voll werden, dann kommen eben neue und größere rein.
 
Es wurde vermutlich das meiste bereits gesagt. Für Nicht- IT- Spezialisten (also auch für mich) sollten wenige Dinge genügen:
1. Hohe Disziplin beim Löschen misslungener, schlechter und v.a. (der größte Teil) technisch einwandfreier, aber nichtssagender Durchschnittsbilder.
Bei mir sind das alles zusammen mind. 2/3 aller Bilder, eher 3/4.
2. Konsequentes Backuppen der verbleibenden Bilder auf je mindestens eine große externe HD (4TB).
3. Raw- Konverter mit nicht- destruktiver Editierung (z.B. LR) gestattet es, jeweils nur die Raw- Datei statt platzraubender Tiffs zu speichern.

Wer mit 2-4TB nicht wirklich auskommt, ist entweder ein Profi, der genau weiß, was er tut und braucht (ergo: meine Ratschläge eher nicht), oder ist bei Punkt 1 nicht diszipliniert genug.

Das Kritische sind die "ok- Bilder", die aber fotografisch nicht weiter von Belang sind. Weder tolles Licht, noch tolle Momentaufnahme, noch von zu erwartender historischer Bedeutung, eben einfach nur sauber abgelichtet.

--> Schafft man es, sich dieser Bilder konsequent zu entledigen (da es auch der Typ ist, von dem jährlich potenziell Tausende dazukommen), sollte Speicherplatz kein echtes Problem mehr sein.

Alle, die mit einem eher technischen Interesse an die Fotografie (und Computertechnik) herangehen, neigen dazu, dem endlosen Ansammeln von Fotos (einschließlich ausgefeilter Backup- Strategien, wie oben vielfach beschrieben) eine gewisse Faszination abzugewinnen.

Meine externen Festplatten sind trotz großem Bemühen immer noch übervoll von letztlich irrelevanten "Füllbildern", die viel Zeit beim Durchsehen schlucken, aber wenig bringen.

Ich versuche mich weiter zu bessern... Im Prinzip ist der richtige Augenblick ja bereits beim Fotografieren: Finger nicht runterdrücken, wenn es kein besonderes Bild zu werden verspricht.
 
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