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Kaufberatung Gute Kompakte mit 24mm (oder weniger) WW gesucht (Landschaftsfotografie)

Ein ordentlicher Händler sendet reklamierte Kameras an den Hersteller zurück, der soll ruhig merken, dass den Kunden dezentrierte Objektive nicht gefallen.

Was würde es denn eigentlich dem Hersteller mehr kosten, also die Kamera teurer machen, wenn die noch vor dem Verkauf optimal justiert werden würden? Also eine optimierte Endkontrolle quasi. Ich wäre durchaus bereit, für so eine Kamera 100 Euro mehr zu bezahlen, wenn ich wüsste, dass das Objektiv optimal justiert ist. Und so denken vielleicht noch einige. Oder aber man bietet zwei Versionen an. Eine so wie jetzt, wo auch Ausrutscher mit dabei sein können und eine teurere Version, mit der Garantie, dass diese noch mal Werksmäßig nachjustiert worden ist. Ich habe jetzt schon so viele Einzöller in der Hand gehabt. Es sind eigentlich alles Unikate, so das man manchmal sogar denkt, da wäre ein anderer Sensor drinnen, weil die Bildqualität so stark abweicht. Sind denn eigentlich die Leica-Kameras Objektivseitig besser justiert, als die billigeren, aber baugleichen Modellen von Panasonic? Oder zahlt man da ausschließlich für den Punkt und die Software mehr?
 
Was würde es denn eigentlich dem Hersteller mehr kosten, also die Kamera teurer machen, wenn die noch vor dem Verkauf optimal justiert werden würden? Also eine optimierte Endkontrolle quasi. Ich wäre durchaus bereit, für so eine Kamera 100 Euro mehr zu bezahlen, wenn ich wüsste, dass das Objektiv optimal justiert ist. Und so denken vielleicht noch einige. Oder aber man bietet zwei Versionen an. Eine so wie jetzt, wo auch Ausrutscher mit dabei sein können und eine teurere Version, mit der Garantie, dass diese noch mal Werksmäßig nachjustiert worden ist. Ich habe jetzt schon so viele Einzöller in der Hand gehabt. Es sind eigentlich alles Unikate, so das man manchmal sogar denkt, da wäre ein anderer Sensor drinnen, weil die Bildqualität so stark abweicht.

Ich glaube es sind nicht justierfähige Produktionstoleranzen. Wenn du z.B- in der Führung des Objektivs etwas Spiel hast, so knallt es bei 1" einfach schon mal rein. Die sind eh schon auf kompakt optimiert, sa dass kleine Toleranzen große Wirkungen haben. Da gibt es also wahrscheinlich im Regelfall nichts mehr zu justieren. Die Kamera ist, wie sie ist! Es wäre vom Hersteller sehr unklug, zwei Linien von einem Modell zu verteiben, also eine teure "premium selektierte" und eine billigere "gerade noch akzeptable" Reihe. Damit würde man ja zugeben, dass man den Prozess nicht 100%ig im Griff hat. Dies ist im feinmechanischen Bereich ein "no go"! Es bleibt dem kritischen Käufer also gar nichts anderes übrigt wie damit zu leben oder so lange zu retournieren, bis es passt.

Die Abweichungen gibt es übrigens nicht nur bei den Objektiven, sondern auch bei den Sensoren und dem ganzen Rest. Wenn man baugleiche Kameras vergleicht, so fällt auf, dass oft auch ganz andere Dinge wie z.B. WB anders ausfallen.

Aus diesem Grunde sind die Diskussionen um die Qualität der Kameras auch immer etwas schwierig, den zwei User könnten zwar eine Kamera mit gleicher Typenbezeichnung in Händen halten, aber dann unterschiedliche Eigenschaften vorfinden.
 
Ich glaube es sind nicht justierfähige Produktionstoleranzen. Wenn du z.B- in der Führung des Objektivs etwas Spiel hast, so knallt es bei 1" einfach schon mal rein. Die sind eh schon auf kompakt optimiert, sa dass kleine Toleranzen große Wirkungen haben. Da gibt es also wahrscheinlich im Regelfall nichts mehr zu justieren. Die Kamera ist, wie sie ist! Es wäre vom Hersteller sehr unklug, zwei Linien von einem Modell zu verteiben, also eine teure "premium selektierte" und eine billigere "gerade noch akzeptable" Reihe. Damit würde man ja zugeben, dass man den Prozess nicht 100%ig im Griff hat. Dies ist im feinmechanischen Bereich ein "no go"! Es bleibt dem kritischen Käufer also gar nichts anderes übrigt wie damit zu leben oder so lange zu retournieren, bis es passt.

Die Abweichungen gibt es übrigens nicht nur bei den Objektiven, sondern auch bei den Sensoren und dem ganzen Rest. Wenn man baugleiche Kameras vergleicht, so fällt auf, dass oft auch ganz andere Dinge wie z.B. WB anders ausfallen.

Aus diesem Grunde sind die Diskussionen um die Qualität der Kameras auch immer etwas schwierig, den zwei User könnten zwar eine Kamera mit gleicher Typenbezeichnung in Händen halten, aber dann unterschiedliche Eigenschaften vorfinden.

Ok, wie ist aber überhaupt der Objektivtubus einer Kamera aufgebaut? Also jetzt beispielsweise einer RX100. Vor vier Jahren, als ich mir die erste RX100 besorgt habe, habe ich drei getestet. Und die RX100, dessen Tubus am meisten gewackelt hat, hatte die beste Eckenschärfe. Bei der Ricoh GR sieht man die Innenkonstruktion. Da ist der äußere Tubus nur ein Schutz und steht mit dem Linsensystem nicht in Verbindung. Man kann also außen wackeln, die Linsen bleiben aber unberührt. Ist das bei einer RX100 auch so? Also die vordere Linse ist zwar fest am Tubus, aber der Rest innendrinnen? Also wenn ich jetzt da am Tubus wackel, bewegt sich dann innen auch etwas?

Ja, ok, da hast du schon recht. Aber der Kunde kann ja selbst entscheiden, ob er das teure oder billigere Modell nimmt. Und wenn er das billigere nimmt, nimmt er in Kauf, dass die Produktion nicht optimal war. Denn über 90 % sind wohl mit der Bildqualität der aktuellen RX100 zufrieden. Es sind halt nur ein paar einzelne, die das mit der Eckenunschärfe und der Fertigungstolleranz überhaupt merken. Weil sie halt auch gezielt danach schauen. Und die könnte man mit dem Premiumsegment bedienen. Oder aber alle Kameras gleich besser Produzieren, also kleinere Toleranzbereiche als Vorgabe nehmen und beim Endpreis generell einen Aufschlag machen?

Bei Leica und Panasonic haben wir aber eigentlich so einen Fall. Technisch sind beide Kameras identisch. Sollen die halt bei Sony die optimierten Kameras unter dem Label Zeiss auf den Markt bringen?
 
Es sind halt nur ein paar einzelne, die das mit der Eckenunschärfe und der Fertigungstolleranz überhaupt merken. Weil sie halt auch gezielt danach schauen. Und die könnte man mit dem Premiumsegment bedienen. Oder aber alle Kameras gleich besser Produzieren, also kleinere Toleranzbereiche als Vorgabe nehmen und beim Endpreis generell einen Aufschlag machen?

Bei Leica und Panasonic haben wir aber eigentlich so einen Fall. Technisch sind beide Kameras identisch. Sollen die halt bei Sony die optimierten Kameras unter dem Label Zeiss auf den Markt bringen?

Ich nehme an, dass ein Aufschlag nicht am Markt durchsetzbar ist. Die 1" Kompaktkameras sind eh nicht gerade billig und Canon und Panasonic haben derzeit nur deswegen eine Chance gegen Sony, weil sie über den Preis gehen. Eine LX15 bzw. G7XII wäre für 700-800 Euro vermutich nicht mehr konkurrenzfähig.

Ich glaube auch nicht, dass es da zwischen Panasonic und Leica Unterschiede in der Qualität gibt. Da werden einfach Module verbaut um die Fixkostendegression zu nutzen. Ich denke auch nicht, dass es präselektierte Module sind, denn erst im Zusammenspiel offenbaren sich die Fehler, weil sich erst viele kleine Toleranzen zu einem "Fehler" aufschauckeln.

Vielleicht sollten wir Kunden einfach etwas umdenken und nicht erwarten, was im Grunde nicht machbar ist. Am liebsten soll es doch ein 1" Sensor sein, ein lichstarkes 1.4 Objektiv von 24-120 und alles so groß wie eine Zigarettenschachtel. Es geht halt nicht!

ich sagte es hier am Board irgendwo schon mal: Der optimale Kompromis bei Kompaktkameras im Hinblick auf Sensorgröße, Objektivqualität und Kameradimension war mMn. eine LX7. Man kann sich ausrechen, was dies auf die Kamera-/Objektivdimensionen eines 1"-Sensors bedeuten würde. Wenn eine Kamera aber eh nicht mehr hosentaschentauglich ist, so kann man auch gleich zu einer Four Thirds greifen.
 
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Am liebsten soll es doch ein 1" Sensor sein, ein lichstarkes 1.4 Objektiv von 24-120 und alles so groß wie eine Zigarettenschachtel. Es geht halt nicht!

Was heißt "geht halt nicht"? So weit weg ist weder eine Canon GX7 / GX5 ( f/1.8 24-100mm) noch eine Panasonic LX15 (f/1.4 24-72mm). Zigarettenschachtel und 1" Sensor kommt hin, es fehlt ein wenig Tele und/oder etwas Blende, aber so viel macht das nicht aus und wird vielleicht auch noch kommen. Aber grundsätzlich passen diese Kandidaten halbwegs in das o.g. Schema.

P.S.: Der geringere Preis der GX7 und LX15 ist aus meiner Sicht vor allem dem fehlendem EVF geschuldet. Den wiederum hat eine GX5 zu bieten, sowieso die RX100 ab Modell III. Deswegen ist aus meiner Sicht die GX5 eigentlich der "Schnapper" in diesem Feld.
 
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Die Abweichungen gibt es übrigens nicht nur bei den Objektiven, sondern auch bei den Sensoren und dem ganzen Rest. Wenn man baugleiche Kameras vergleicht, so fällt auf, dass oft auch ganz andere Dinge wie z.B. WB anders ausfallen.

Das kenne ich von früher, z.B. von der Fuji F30. Rauschen, vor allem Hotpixel und tatsächlich auch der Weißabgleich unterschieden sich merklich.
Heutzutage sind die Unterschiede innerhalb eines identischen Kameratyps beim WB für mich nicht merklich. Selbst von der G7X zur G3X unterscheiden sich die Farben bei identischer Brennweite nicht. (Von Hersteller zu Hersteller sind die Unterschiede aber schon größer, neue Generationen bringen auch Änderungen)
Nach mehr oder weniger Rauschen suche ich nicht (mehr), da für mich die Optik Priorität hat. Es ist so schon verhältnismäßig schwer, eine Gute zu erwischen, da ist mir etwas mehr oder weniger Rauschen egal.

Ok, wie ist aber überhaupt der Objektivtubus einer Kamera aufgebaut?
Mal so, mal so. :)
Bei meiner alten Minolta F200 konnte ich die linke Seite schärfer machen, indem ich leicht gegen das Objektiv gedrückt habe. Bei anderen wackelt es und es ändert sich nichts.
Den Berichten aus diesem Forum nach, genügt bei der LX15 schon der Stabi, um sie sichtbar zu dezentrieren. Dafür schafft sie allerdings auch Blende 1,4...

Der optimale Kompromis bei Kompaktkameras im Hinblick auf Sensorgröße, Objektivqualität und Kameradimension war mMn. eine LX7.
Auch bei dieser streut das Objektiv, aber nicht ganz so sehr, ist schon toll die Kleine. Trotzdem, die Problematik mit dem Nebelfleck und der CMOS war kaum besser als der CCD. Char wird sie deshalb nicht genügen.
Nichtsdestotrotz ist sie eine "von den Guten". Man muss sich mit den Schwächen arrangieren.

Was der 1" Sensor leistet, ist schon mehrere Hausnummern besser und die Entwickler haben es geschafft, ähnlich kleine Optiken trotz größerem Sensor zu bauen. Dafür streuen sie mehr, so ist es halt.
Dank diesem Forum wissen wir wenigstens welche mehr und weniger streuen.
 
Was heißt "geht halt nicht"? So weit weg ist weder eine Canon GX7 / GX5 ( f/1.8 24-100mm) noch eine Panasonic LX15 (f/1.4 24-72mm). Zigarettenschachtel und 1" Sensor kommt hin, es fehlt ein wenig Tele und/oder etwas Blende, aber so viel macht das nicht aus und wird vielleicht auch noch kommen. Aber grundsätzlich passen diese Kandidaten halbwegs in das o.g. Schema.

Na ja, zwischen 72 bzw. 100mm und 120mm ist schon noch was dazwischen. Aber es geht ja nicht nur um die Brennweite, sondern um die Qualität der Konstruktion. Man kann nicht bei gleicher Objektivgröße unterschiedlich große Sensoren qualitativ gleich belichten.

P.S.: Der geringere Preis der GX7 und LX15 ist aus meiner Sicht vor allem dem fehlendem EVF geschuldet. Den wiederum hat eine GX5 zu bieten, sowieso die RX100 ab Modell III. Deswegen ist aus meiner Sicht die GX5 eigentlich der "Schnapper" in diesem Feld.

Und du glaubst ein Touchscreen kostet nix im Vergleich zum EVF?

Was der 1" Sensor leistet, ist schon mehrere Hausnummern besser und die Entwickler haben es geschafft, ähnlich kleine Optiken trotz größerem Sensor zu bauen.

Gleich "groß" mögen sie ja sein, aber gleich gut? Ich denke der größte Fortschritt ist auf der Software- bzw. Prozessorenseite zu finden, wo es ermöglicht wird die Verzerrungen der kleine Objektive gleich rauszurechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und du glaubst ein Touchscreen kostet nix im Vergleich zum EVF?

Das ist keine Glaubensfrage, das ist so. Der zusätzliche PCAP-Layer zum Preis von ein paar Cent zwischen Deckglas und LCD erfordert nicht einmal konstruktive Änderungen am Gehäuse.

Ein EVF besteht aus einem relativ teuren OLED-Panel und einer nicht ganz unaufwändigen Optik.
 
Gleich "groß" mögen sie ja sein, aber gleich gut? Ich denke der größte Fortschritt ist auf der Software- bzw. Prozessorenseite zu finden, wo es ermöglicht wird die Verzerrungen der kleine Objektive gleich rauszurechnen.
Bis zur RX100I+II hätte ich diese Frage bzgl. Randschärfe mit nein beantwortet.
Seit der RX100III sage ich ja:
Bei gleicher Betrachtungsgröße(!) vergleiche ich sowohl bei Offenblende ("was geht"), als auch bei förderlicher Blende ("was ist üblich").
Offen ist bei meiner RX100III nur eine Ecke etwas schlechter, der Rest besser. Bei F2,8 (LX), bzw. F4 (RX) ist die RX100III in den Ecken gleich gut bis besser.
Achtung OT: die JPGs der Sony sind aber weniger schön und Hauttöne etwas unnatürlicher.
Mit Mühe habe ich noch eine G7X gefunden, die bei 24mmKB mit der LX7 zumindest mithalten kann. Dafür sind die Bilder schöner. Diese G7X bricht um 28mmKB übel ein, aber darüber und darunter ist sie gut.

Char sollte deshalb, wenn er wirklich kein µFT möchte, am ehesten nach einer RX100IV (Objektiv der III und minimal besserer Sensor) schauen. Selektieren ist aber, wenn man A2 Abzüge möchte, Pflicht. Der Lensmate Filteradapter leistet auch gute Dienste.
Die LX15 wäre, nach so manchem Bild, zumindest ein Versuch wert.
 
Generell fotografiere ich etwa solche Sachen, und in diesem Stil:



SA_2038.jpg



Die Fotos landen im Zweifelsfall nebeneinander an der Wand oder in aufeinanderfolgenden Monaten im Kalender, und es waere halt toll, wenn dann nicht sofort offensichtlich waere, welches aus der D800 kommt und welches nicht - daher auch mein Kriterium mit dem A2-Ausdruck (dass ich die Tiefenschaerfe des zweiten Bildes so nicht erreichen kann, ist mir schon klar). Momentan hoffe ich einfach, dass die RX 100 dafuer ausreicht, richtig ueberzeugt bin ich aber noch nicht.

Gut gemacht, geht aber durchaus

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14562771&postcount=422
 
Das sieht allerdings in der unteren linken Ecke schon ziemlich unscharf aus, oder nicht...?

Witzig das Du das sagst, das ist bei Deinen Bildern noch zT viel ausgeprägter
und stört Dich nicht. Mich auch nicht.
Das ändert nichts daran das es hervorragende Bilder sind, Deine genauso wie das von der **********.
Ein gutes Bild wirkt nicht durch das letzte etwas an Schärfe irgendwo in den Ecken.
Du musst Dich entscheiden, willst Du was kleines mit dem Viel aber nicht alles geht oder kompomißlos das Beste wie eine A9 mit Prime.
Das Beste Leichte wäre für mich Mft mit einer Festbrennweite oder eine Fuji x100f. :rolleyes:
Gleich dahinter kämen die RXen.
 
Was bist du bereit dafür aufzugeben?

Das Thema, dass ein Thread in "ich will ich will ich will" endet hatten wir
ja schon öfter.

So viel wie noetig.

Witzig das Du das sagst, das ist bei Deinen Bildern noch zT viel ausgeprägter
und stört Dich nicht. Mich auch nicht.

Wo denn?

Das ändert nichts daran das es hervorragende Bilder sind, Deine genauso wie das von der **********.
Ein gutes Bild wirkt nicht durch das letzte etwas an Schärfe irgendwo in den Ecken.

Stimmt, aber wenn es auffaellig ist, stoert es mich.

Du musst Dich entscheiden, willst Du was kleines mit dem Viel aber nicht alles geht oder kompomißlos das Beste wie eine A9 mit Prime.
Das Beste Leichte wäre für mich Mft mit einer Festbrennweite oder eine Fuji x100f. :rolleyes:
Gleich dahinter kämen die RXen.

MFT ist halt vom Seitenverhaeltnis fuer mich ziemlicher Mist, und wirklich klein ist das halt auch nicht - jedenfalls nicht so klein, dass ich das Ding beim Klettern in der Tasche haben kann. Moeglich, dass ich mich von der Vorstellung eh verabschieden muss.

Und Festbrennweite ist besser, sehe ich sofort ein, wuerde ich aber gerne vermeiden, da das dann als einziges Objektiv doch schon eher unflexibel ist. An meiner D800 nutze ich fast nur FBs, da wechsele ich aber auch regelmaessig, was ich hier eben nicht moechte.

Ich will tatsaechlich etwas kleines, mit dem viel, aber nicht alles geht - ich brauche nicht weniger als 24mm, ich brauche nicht mehr als 70mm, ich brauche keine high-ISO-Faehigkeiten, brauche keine geringe Tiefenschaerfe, keine GPS- oder sonstigen Spielereien. Alles was ich brauche, ist eine bei foerderlicher Blende sehr gute Bildqualitaet (vor allem: Hohe Aufloesung, hoher Dynamikumfang bei Basis-ISO) fuer einen Ausdruck in A2, auch bis in die Ecken. Und einen Brennweitenbereich ab 24mm, bis mindestens 50, besser 70mm.
 
Ich denke Du wirst nicht umhin kommen Dir die Kameras live anzusehen und das haptisch Dir am meisten zusagende Modell auszutesten.
Dann hast Du immer noch die Möglichkeit wieder zu tauschen.

Es bleiben ja nur 3 Modelle die klein sind:
RX100-3/4/5, LX15 und G7XII.

Und jedes einzelne Exemplar ist sowieso für sich zu sehen.

Willst Du mehr WW gibt es nur die GM/GF/GX800 mit dem 9-18 was 35mm-KB 18mm erlaubt.
Das ist in dieser Größe, Qualität und mit 36mm-Zoomoption einmalig!

Noch ein paar Samples von meiner matschigen RX ;)









 
Den Berichten aus diesem Forum nach, genügt bei der LX15 schon der Stabi, um sie sichtbar zu dezentrieren. Dafür schafft sie allerdings auch Blende 1,4...

Das ist von mir, ich bin da sehr pingelig, deswegen schalte ich den Stabi standardmässig bei Tageslicht aus (da braucht man ihn sowieso nicht) um perfekte Randschärfe zu erhalten (die die LX wirklich liefert, schon offen!).

Bei Zeiten wo man den Stabi dann wirklich brauchen kann kommt es meist zu keinen Unschärfen (was ich auch schon beim PL 12-60 für MFT beobachten konnte).

Aussredem ist der Stabi der LX im ausgeschalteten Zustand schon fast so gut wie der in den RXen :lol:
 
Soviel zu "soviel wie nötig".

Da habe ich mich offenbar verlesen - ich dachte, Du haettest gefragt, wie viel ich bereit sei, auSzugeben, nicht auFzugeben. Sorry.

Anforderungen stehen (und beinhalten einen Zoom), Budget ist flexibler. Notfalls muss ich dann halt doch eine groessere Kamera nehmen. Aber eine Kamera mit FB hilft mir, denke ich, nicht wirklich weiter.

Aber Sensor groesser als 1" heisst dann halt gleich schon wieder deutlich groesser, und der naechste Schritt ist der MFT-Sensor, der vom Seitenformat halt total unpraktisch ist. Darueber gibt es dann erst wieder DX, was zwar sicher sehr gut ist, aber selbst mit der kleinstmoeglichen Loesung schon wieder ziemlich gross.
 
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