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Grundsatzfrage: Wofür riesige ISO (51200, ...) möglich, wenn bei 1600 schon rauscht?

Okay. Als Canon-User kann man da nichts einstellen. Von daher weiß ich nicht, wie das bei Nikon ist. Wieder was gelernt. :)
 
(A) wenn Du keinen Plan von Farbräumen hast, bleib bei sRGB.

Sowieso. Und wenn er in Raw fotografiert, ist es sowieso egal, was er an der Kamera einstellt. Und schließlich wüsste ich jetzt auf Anhieb nicht, welchen Einfluss der benutzte Farbraum aufs Rauschen haben kann. :confused: Der Weißabgleich, ja, aber der Farbraum?


Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
doch doch, interessiert mich noch, hatte die letzten Tage nur nicht viel Zeit. Ich habe bei Aufnahmen mit dem Teleobjektiv mal die ISO nach oben geschraubt um die Verschlusszeit klein zu halten bzw. kleiner zu bekommen. Vielleicht sollte ich einfach weniger anspruchsvoll sein ;)
Brauchst du nicht. Du mußt die Bilder (die in Raw) halt nur entwickeln. Das hat nichts mit Bearbeitung zu tun.

Das mit dem Pixelpeepering ist aber nicht so einfach... Weil, das mit dem Peepering ist wirklich egal. Hinterher. Wenn man aber dabei ist alles "einzuregelen", guckt man sich natürlich alles in 1:1, 2:1 und 3:1 mehrmals an, um bestmögliche Grundeinstellungen hinzubekommen. Um sich damit später halt nicht mehr zu beschäftigen.

Und wenn man damit 1x anfängt, kann das eine miese Falle sein :)

p.s.:
Das mit den Farbrräumen schreib am besten kurzerhand ab. sRGB und gut ist. Da scheitert es nämlich oft nicht nur an der notwendigen Kalibrierung des Bildschimrs, sondern meist auch ander debilen Konverteirug des Endergebnisses nach sRGB. Das ist mehr oder weniger katastrophal umgesetzt. Durchgehend.

Auch bei Programmen die sich extra beim Farbraum in dem sie arbeiten und Farbraum der Anzeige umschalten lassen bzw. dies unterscheiden.
 
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