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µFT GH-3 vs. OM-D und APS-C

Kamerakauf ist doch keine Religion.

Eben, warum braucht man dann solche Threads? ;)

Du hast für dich persönlich die Entscheidung getroffen, dass die GH3 DEINE Kamera ist. Etwas anderes spielt doch für dich keine Rolle, oder?
 
@tjobbe:Ach mein Gott, warum so hektisch und aufgeregt?....
Kamerakauf ist doch keine Religion.

ich bin sowas von relaxed :cool: :D

Im Ernst, mich amüsiert das immer wieder und ich selber sehe das ganze sowie völlig entspannt, da ich ansonsten das Hauptaugenmerk (und das wirst du an meinen sonstigen Beiträgen sofort sehen) nur auf den Bereich Haptik, Blindbedienung und Kosten lege sowie hauptsächlich mit der Kamera fotografiere :devilish:

Das und nicht der dusselige Sensor ist für mich der Grund warum ich bei Samsung beleibe. Alle anderen haben mich bei der Bedienung einfach nicht überzeigen können

Und mFT 4:3 ist kein Bildformat in dem ich mich wohlfühle....
 
@AndreasWe: seltsame Schlussfolgerung.
 
der Sensor der NX1000 ist zwei jahre alt und in der NX200 im Oktober 2011 zum erstem mal benutzt worden....soviel Fainess muss sein :cool:

und ist beim besten willen nicht vor dem 16mp sony mFT sensor zu sehen von der qualität, maximal gleichwertig oder leicht zurück(bezogen auf die NX200).
Samsung und canon sind beides negativbeispiele für die angeblich höhere leistung von APS-C/DX
 
und ist beim besten willen nicht vor dem 16mp sony mFT sensor zu sehen von der qualität, maximal gleichwertig oder leicht zurück(bezogen auf die NX200).
Samsung und canon sind beides negativbeispiele für die angeblich höhere leistung von APS-C/DX

nun, da sind wir (Ich und DXO) anderer Meinung (was die NX20 und die mit der GH/OM vergleichbaren Cams angeht)
 
Zuletzt bearbeitet:
nun, da sind wir (Ich und DXO) anderer Meinung (was die NX20 und die mit der GH/OM vergleichbaren Cams angeht)

Ich habe jetzt mal interesshalber auf DXO nachgesehen und im grunde das was ich von der NX200 kenne bestätigt bekommen .
Sie ist in den isos einen guten tick schlechter als die PL-5, in der dynamic einen tick besser wobei ich in praktischen situationen keinen unterschied gesehen habe.
Bei der NX20 ist es vom sensor auch nicht viel anders wobei der sensor dank nochmal etwas besserer werte in der dynamic und schon fast gleich guten isos im gesamten als einen tick besser als der mFT sensor gesehen werden kann.

Für mich ist die samsung trotzdem ein paket das mit einer OMD EM-5 in der praxis nicht ganz mithalten kann da samsung in den für mich interessanten optiken keinen stabi verbaut.

Eine kamera die keinen eingebauten stabi hat habe ich schon und gerade vor einigen tagen bei meinem geburtstag ist er mir wieder extrem abgegangen, die bilder der alten P1 und dem selben objektiv waren bei identischer beleuchtung um einiges besser obwohl der sensor als solches schlechter ist.
Ein guter stabi und das war der stabi der P1 im gegensatz zum stabi der EM-5 nicht bringt schon mehr als so mancher hier groß diskutierter vorteil//nachteil beim sensor.

Für mich ist zur zeit die EM-5 das beste allround paket für das praktische fotografieren unterwegs.

Nichts desto trotz wäre für meine arbeit derzeit die D7100 die erste wahl, der sensor wäre dabei aber nicht der entscheidende grund sondern die griffigkeit des bodys mit der sehr guten umsetzung der iso automatik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie auch, in der nx5n und d5100 steckt ja die selbe Sony Sensortechnologie drin und in der 5200 ist schon eine Generation weiter verbaut.

Nicht nur eine Generation weiter, sondern auch ein komplett neuer Sensor von Toshiba. Der wird auch in der D7100 verbaut und weist den Sony MFT-Sensor erheblich in die Schranken.
 
Ich weiß gar nicht wo das Problem ist zu akzeptieren, dass bei gleicher Sensortechnologie APS-C immer einen Vorteil zu mFT haben wird.
 
Für mich ist zur zeit die EM-5 das beste allround paket für das praktische fotografieren unterwegs.
Für mich auch.

Nichts desto trotz wäre für meine arbeit derzeit die D7100 die erste wahl, der sensor wäre dabei aber nicht der entscheidende grund sondern die griffigkeit des bodys mit der sehr guten umsetzung der iso automatik.
Kann ich nachvollziehen. Beides (Kompaktheit und optimale Bedienbarkeit) geht eben nicht. Griffige Knöpfe brauchen Platz.

Ich weiß gar nicht wo das Problem ist zu akzeptieren, dass bei gleicher Sensortechnologie APS-C immer einen Vorteil zu mFT haben wird.
Der Unterschied zwischen E-M5 und D7000 war für mich nur im direkten Vergleich zu sehen. Die beiden Sensorgrößen liegen einfach zu dicht zusammen, um zu wirklich signifikanten Unterschieden in Rauschen, Freistellung oder was auch immer zu führen.
 
Der Unterschied zwischen E-M5 und D7000 war für mich nur im direkten Vergleich zu sehen. Die beiden Sensorgrößen liegen einfach zu dicht zusammen, um zu wirklich signifikanten Unterschieden in Rauschen, Freistellung oder was auch immer zu führen.

Das mag ja alles sein, trotzdem existiert ein Unterschied bezogen auf die Sensorfläche. Inwieweit der für jemanden relevant ist ist subjektiv und hängt von den persönlichen Anforderungen ab. Nur sollte man nicht versuchen den Unterschied wegzudiskutieren.
 
Der Unterschied ist messtechnisch da, aber in Praxis oft nicht entscheidend.
Wer ständig am Limit (6400) mit seinem Sensor arbeitet, täte besser daran gleich eine Nummer größer zu kaufen.
Da der Unterschied von Crop 1,5/Crop2 nicht den Gewinn bringt, sollte man zu KB wechseln. Dafür gibt es das.
mfG
 
Gute Frage!!
Ich würde gerne mal von Denjenigen, die hier auf physikalisch bedingten Unterschieden ebenso herumreiten wie auf blossen -altbekannten und immer wieder heruntergepredigten- Behauptungen, ein praxisbezogenes Beispiel dieses vermeintlichen Unterschiedes nachgewiesen bekommen.
Heisst also ganz konkret: Ein Bild (keine Labor-Testaufnahme !)mit exakt identischer Belichtungssituation, das sowohl mit APS-C wie auch MFT gemacht ist und dann bei Verwendung bspw. in einer Kundenzeitschrift ganzseitig oder auf einem Plakat einen derart relevanten (evtl. gar signifikaten) Unterschied zeigt, daß sich daraus irgendwelche -für MFT nachteiligen- Schlüsse ableiten lassen.
Dann -und nur dann- würde ich zustimmen, daß die reine Theorie auch irgendwelche Auswirkungen auf die Praxis hat.

Ich möchte gerne mal nachgewiesen bekommen, wo sich auch beim professionellen Verkauf von Bildern (auch im High-ISO-Bereich) an durchaus anspruchsvolle Kunden ein Nachteil des MFT-Formates ergibt, der angebliche Nachteile des MFT-Formates auch zum Nachteil für den Fotografen werden lässt (bspw. Nicht-Ankauf).

Das, was hier immer wieder von Kritikern des MFT-Formates geäussert wird, ist für mich in Anbetracht des bei den aktuellen MFT-Sensoren erreichten Qualitätsstandards reines Herumreiten auf vermeintlichen Vor- oder Nachteilen, die in der wirklichen Praxis KEINERLEI Auswirkungen oder gar negative Konsequenzen haben.
Also nach meinem Dafürhalten Theorie-Gequatsche.

Ich habe seit nunmehr einem Vierteljahr mit den GH-3ern MFT in alleinigem Gebrauch (Ablösung von APS-C und Vollformat), bediene Zeitungen, Zeitschriften und sonstige Verlage, Bands, Orchester, Varietés, national und international agierende Künstler und Industriekunden, mache Aufnahmen vorrangig im Low-Light-Bereich und keiner (!) meiner Kunden hat einen Unterschied zu dem, was ich vorher geliefert habe, registriert.
DAS ist es, was entscheidet, Theorie hin oder her, Praxis ist massgeblich.

Anders gefragt: Was machen Diejenigen, die einen Vorteil von APS-C so vehement betonen, mit ihren Bildern? Welcher Verwendung führen sie sie zu, um aus den rein physikalischen Bedingungen auch einen praxisrelevanten Vorteil zu generieren?
Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, was diese Leute mit ihren Bildern so anstellen.
Einmal nach der Aufnahme 200% am Bildschirm und dann im Festplatten-Archiv auf Nimmerwiedersehen?

Ich weiss ganz ehrlich nicht, über welche relevanten Unterschiede hier gesprochen wird.
Kann mir jemand weiterhelfen?

Nachtrag:
Im Gegensatz zu früher habe ich heute wesentlich (!!) weniger AF-Ausschuss (Null Front- oder Backfocus und keine Justage-Notwendigkeit), habe mit der GH-3 ein deutlich besseres Kamerahandling und eine erheblich leichtgewichtigere Ausrüstung bei weiterhin hochlichtstarken, qualitativ über jeden Zweifel erhabenen Optiken. Bei Konzertaufnahmen unter schwierigen Lichtbedingungen (High-ISO und Offenblende) gewinne ich die ganz entscheidenden Zentimeter mehr Schärfentiefe, die plötzlich nicht nur ein Auge im Schärfebereich zeigen, sondern beide und evtl. auch noch die Nase des Künstlers. Vorteile, wohin man auch schaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, dass Du und andere leider nicht verstehen, dass wir nie behauptet haben, dass es in der Praxis einen großen Unterschied macht, sondern nur klarstellen, dass eben bei den Messergebnissen ein Unterschied erkennbar ist.

Den Unterschied wird man höchstens bei sehr hohen Isowerten deutlicher sehen ab 6400, da hat sicher eine d5200 oder d7000 mit dem neuen Sensor sichtbar den Vorteil.

Genauso gut kann man aber auch sagen, dass mft gegenüber den aps-c spiegellosen keinen großen praxisrelevanten Größenvorteil bietet (aber das wollt ihr ja im Gegenzug auch nicht zugeben :) ).

Warum nicht gleich das Nikon 1 System, da ist ja der Qualitätsunterschied zu mft ja auch praxis nicht relevant (oder? ;) ) und die Kamera + Objektive sind noch kleiner und wiegen weniger.

Zum Thema höhere Tiefenschärfe: Einfach einen aps-c Senor mit 20+ Megapixel nehmen, eine geringere Brennweite und entsprechend croppen, schon habe ich die selbe Tiefenschärfe wie bei mft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was machen Diejenigen, die einen Vorteil von APS-C so vehement betonen, mit ihren Bildern?... Einmal nach der Aufnahme 200% am Bildschirm und dann im Festplatten-Archiv auf Nimmerwiedersehen?

Die Meisten, wie auch viele Vollformatiker wohl ja. Auftragsarbeiten haben wohl die Wenigsten und die, die Aufträge haben, interessieren sich eher weniger für Dot-Pitch sondern mehr für Vermarktbarkeit. Meine Kunden sind jedenfalls nach wie vor sehr zufrieden.
 
Wie schon gesagt: Ich kann mit dem Bildformat 4:3 nicht viel anfangen, wenn überhaupt hochkannt, aber quer ist mir 4:3 ein absolutes No-Go.

Für richtig kleine Teleobjektive nutze ich jetzt die V1 und bekomme mit dem 1er Sensor auch ein grosses DoF bei einer BQ die durchaus mit den alten mFT's mit halten kann.

Mit dem 20Mpix kann ich in RAW optimal meine Bilder auf den optimalen Kompromis hin entwicklen die ich auf bis zu 60*90 auf Leinwand ausbelichten lassen. Da ich kaum Bilder habe, die über ISO4000 rausgehen und die Auflösung des 20Mpix bei LowISO extrem hoch ist (und durch die Festbrennweiten voll unterstützt wird) kann ich speziell UWW Aufnahmen (die für mich in 4:3 optisch übrigens nicht wirken) so gestallten, wie ich mir das vorstelle.

Der technische Aspekt des Sensors ist mir ansich völlig schnuppe, solange ich von dem Sensor nicht limitiert werde (und das werde ich bei dem 20Mpix APS-C nicht, beim 10Mpix CX 1er der Nikon schon, beim 4.7/14Mpix Foveon der SD14/15 auch weshalb ich da auch von ab bin)
 
in MFT-Kameras wie der GH-3 kannst Du die Bildformate nach Belieben umschalten zwischen 4:3, 3:2, 16:9 und 1:1, das nur am Rande.
 
in MFT-Kameras wie der GH-3 kannst Du die Bildformate nach Belieben umschalten zwischen 4:3, 3:2, 16:9 und 1:1, das nur am Rande.

das ist kein Feature eines mFT :devilish:, das kann sogar mein Koreaner aber warum soll ich mir eine 4:3 kaufen, wenn ich 3:2 Bilder machen will ?

Um aus einem 3:2 ein 4:3 zu machen entscheide ich übrigens wenn ich mir das RAW in LR4 ansehen :cool:
 
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