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Gerüchte um 3D doch wahr ?

Randall schrieb:
Wo hat denn jemand die 5D als quasi-3D ins Spiel gebraucht?
Ich finde sowieseo, soll sich doch jeder das kaufen, was er haben will.
Z.B. post #11 und die ganzen posts, in denen eine 3D mit KB-Sensor gefordert wird. Damit wäre die 3D quasi ein 5D Nachfolger. Ich hoffe/glaube, das es so nicht kommen wird. Ich will Crop!
 
Jo,

Canon macht jetzt alle glücklich. Die wo was gutes mit Crop wollen und die wo was gutes mit FF wollen haben ja schon was.

Na super, dann ist ja jeder zufrieden.

Es ist sicher richtig, dass die 5D-Fans sich einen FF-Nachfolger wünschen, der noch mehr kann.

Ich hab jetzt jedenfalls keinen Grund, mich zu ärgern, dass ich mir vor kurzem eine 5D bestellt habe, wenn es jetzt was viel besseres gegeben hätte.

Dann freu ich mich mit dir, wenn du jetzt auch deine Traumkamera gefunden hast.
 
@fidelio

Kamera: Panasonic HVX200, grob gesehen etwa 800 MB pro Minute Material, also kein HDV. Das ganze dann mit 35mm-Adapter, Zeiss Highspeed-Optiken. (18mm, 25mm, 35mm, 50mm, 85mm alle mit 1:1,3).
Ich habe extra HDTV geschrieben, weil den meisten hier Ausdrücke wie DVCPRO HD oder HDCAM nichts sagen werden.
Professionell gedreht, länge etwa 25 Minuten Drehratio etwa 1:13. Reine Digitale Datensicherung, auf gespiegeltem Raid und nochmal externen Platten. Das macht in etwa 280-300 GB, nur das Rohmaterial, keinerlei Effektshots, bearbeitete Dateien (Farbkorrektur oder Retuschen) oder sonsitges.
Durch die Sicherung der Daten auf dem gespiegelten Raid macht das schon ca 600 GB, nur für das Rohmaterial. Dazu kommen noch Retuschen, Effektshots (3D-Effekte), Vorspann, Abspann, Farbkorrekturen, das alles nimmt auch noch Speicher ein. Selbst wenn es im Endeffekt nur 600 GB sind, mit allem was dazu gehört, muß das gesichert werden. Die HVX200 speichert auf P2-Karten, pcmcia-kompatibele Karten, 8 GB groß, aber nicht auf Tapes. Da eine dieser Karten momentan 1900 € kostet, werden diese während des Drehs auf Festplatten gesichert und dann wieder gelöscht. Ähnlich wie bei der Digitalen Fotografie. Genauso, wie man hier keine Negative mehr hat, hat man so keine Tapes mehr. Es entsteht also das gleiche Problem nur mit wesentlich größeren Datenmengen. Wie gesagt, KEIN HDV.

Gruß
Jürgen

P.S.: Es ist ein fiktionaler Film. Wir müssen neben der theoretischen Arbeit eine praktische Arbeit machen. Da wir uns im Studiengang Mediendesign hauptsächlich mit Film, Fernsehen oder Interaktiven Anwendungen beschäftigen, nimmt der praktische Teil des Diplom einen großen Umfang ein, da wir gestalterisch arbeiten. Die Theorie ist aber auch noch so umfangreich wie in anderen Studiengängen etwa eine Magisterarbeit, obwohl sie nur 30% zählt.
Wir hatten ein Team von 30 Leuten, Profesionelle Schauspieler und komplett reale Drehbedingungen. Im Endeffekt läuft es genauso ab wie jeder profesionellen Film-Dreh. Auf 35mm zu drehen ist einfach zu teuer, aber ich plane eine Ausbelichtunge auf Film. Volles HD mit 1920 auf 1080 Pixel bietet da genug Material, viele Kinofilme werden in ähnlicher größe (2k) nach dem Dreh digitalisiert, geschnitten, nachbearbeitet und wieder ausbelichtet).

P.P.S.: Wenn durch das erscheinen einer 3D der Preis der 5D sinken würde, wäre die 5D eine absolute Wahl für mich. Wenn sie nur leicht über der D200 liegen würde, könnte ich kaum wiederstehen. Als Nachteil empfände ich die Brennweitenverlängerung von 1,3. EF-S passt nicht mehr, und grade im Weiteinkelbereich ist jeder milimeter wichtig. Ein 17-40 L entspricht dann doch auch wieder etwa einem 23-53. Unter 20mm zu kommen fällt dann recht schwer. Deswegen ist mein "must have" ein Vollformat-Chip. Die 6 fps sind zwar schon cool, aber ich brauche sie nicht so häufig. Sie sind zwar bei Sportaufnahmen gut, aber die machen nur einen Teil aus. Wenn ich beim Fotografieren zum Beispiel im Wasser stehe, um andere Kiter (ich Kite mittlerweile selbst auch, deswegen gibts leider immer weniger Fotos davon :D ) zu fotografieren, ist mir ein WW wichtiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
-DaKo- schrieb:
Die 1D II N ist nett, aber nicht das was ich gerne hätte. Sie ist schlichtweg eine Profikamera maßgeschneidert für die Sportfotografie. Sie ist mir zu teuer im Vergelich zu einer 5D, bietet dafür natürlich auch entsprechende Features, die ich als nicht Sportfotograf nicht benötige und bietet im Gegenzug nicht dass, was ich mir von einer nicht auf Sport optimierten aktuellen Crop 1,3 Kamera (oder auch KB Kamera, denn sonst wirds eben die 5D) wünsche.

So sind Punkte die mich (vorallem im angesicht des Preises) abhalten ist die nicht konsequente Auslegung des Suchers (gleiche Vergrößerung wie bei der 1Ds II), die Pixelanzahl von 8mpixeln, der Fortschritt ist mir gegenüber meinen jetzigen 6 zu gering) und der recht starke AA Filter im Vergleich zur 5D ... hohe Serienbildgeschwindigkeit und Anzahl und das Profigehäuse sind im Gegenzu zwar nett, aber ich brauchs als nicht Sportfotograf schlichtweg nicht. Einzig der 1er AF wäre noch ein Argument für die 1D II N, ist aber auch für mich nicht kaufentscheidend.

Da würde ich für viel Geld einiges mitbezahlen, was man vielleicht an der rennbahn braucht, ich aber ganz gewiss nicht. Bei eienr 1D III mit neuem Sensor und neu dimensioniertem AA Filter (aber vermutlich weiterhin nicht angepaßtem Sucher) könnt ich es mir zumindest vorstellen drüber nachzudenken.

Aber ich denke eh: Wenn mit Crop kommt eine 3D mit 1,6 und die 1D (II) (N) Reihe wird wohl eingestampft .


was spricht bei dir dann gegen die 5D?
die hat doch alles was die 1D nicht hat und umgekehrt, die ergänzen sich doch gut.
 
zuendler schrieb:
was spricht bei dir dann gegen die 5D?
Nichts, außer es kommt dieselbe Kamera mit Crop 1,3 und dann aber bitte auch stärkerer Suchervergrößerung (und eventuell einem abgespeckten 1er AF ähnlich der EOS 3). Das wäre dann wirklich optimal.

die hat doch alles was die 1D nicht hat und umgekehrt, die ergänzen sich doch gut.
Jepp. Hab ja auch nix anderes geschrieben. :)
 
Asta schrieb:
Was ist dir an dem 1,3er Crop so wichtig, oder verstehe ich dich jetzt falsch?
Crop 1,3 ist halt eine feine Mischung aus höherer Pixelgröße als bei stärkerem Crop, leicht stärkerer Telewirkung als bei KB und gleichzeitig Nutzung des wertigsten Anteils des Bildkreises von KB Optiken. Es wäre schlichtweg eine für mich und meine Anforderungen optimale Mischung der Vorteile von Crop 1,6 und KB.
 
-DaKo- schrieb:
Crop 1,3 ist halt eine feine Mischung aus höherer Pixelgröße als bei stärkerem Crop, leicht stärkerer Telewirkung als bei KB und gleichzeitig Nutzung des wertigsten Anteils des Bildkreises von KB Optiken. Es wäre schlichtweg eine für mich und meine Anforderungen optimale Mischung der Vorteile von Crop 1,6 und KB.

Sehe ich auch so, aber viele MP und gleichzeitig auch noch schnell, und obendrein auch noch das gute Gehäuse....
Das wird teuer.:)
 
-DaKo- schrieb:
Crop 1,3 ist halt eine feine Mischung aus höherer Pixelgröße als bei stärkerem Crop, leicht stärkerer Telewirkung als bei KB und gleichzeitig Nutzung des wertigsten Anteils des Bildkreises von KB Optiken. Es wäre schlichtweg eine für mich und meine Anforderungen optimale Mischung der Vorteile von Crop 1,6 und KB.

so isses (y)
 
-DaKo- schrieb:
Crop 1,3 ist halt eine feine Mischung aus höherer Pixelgröße als bei stärkerem Crop, leicht stärkerer Telewirkung als bei KB und gleichzeitig Nutzung des wertigsten Anteils des Bildkreises von KB Optiken.

Und würde auch die Vignettierung vermindern (y)

Nebenbei, meine OM hat auch einen Crop. Die Diarahmen, die ich verwende, decken grundsätzlich immer einen Teil des Dias ab. Jedes Fotolabor cropt bei Printabzügen, weil nur ein Teil des Negativs auf dem Papier landet. Ich schätze mal Crop-Faktor 1,05. :eek:

Warum ist zur Blütezeit der Analogfotografie niemand auf die Idee gekommen, den Kunden das als Brennweitenverlängerung zu verkaufen :devilish:
 
-DaKo- schrieb:
Crop 1,3 ist halt eine feine Mischung aus höherer Pixelgröße als bei stärkerem Crop, leicht stärkerer Telewirkung als bei KB und gleichzeitig Nutzung des wertigsten Anteils des Bildkreises von KB Optiken. Es wäre schlichtweg eine für mich und meine Anforderungen optimale Mischung der Vorteile von Crop 1,6 und KB.

Also ich finde ja, wenn ich eine Telewirkung haben möchte, könnte ich ja auch ein entsprechendes Tele nehmen.

Es stimmt sicher, dass Objektive in der Mitte meistens am schärfsten sind, aber dann zu sagen, dann nehme ich doch nur die Mitte, ob das zu den besten Bilder führt? Schliesslich werden diese Informationen, die in der Mitte stecken sozusagen wieder über das ganze Bild gedehnt, während die anderen Informationen einfach weggelassen werden.

Bei der Verminderung der Vignettierung ist zu sagen, dass es darauf ankommt wo die Verzeichnung sitzt. Eine leichte Verzeichnung in der Mitte könnte aufgrund des Cops sogar um den Faktor 1,3 verstärkt werden.

Ansonsten hätte Canon zur Not ja die MKIIn mit Crop 1,3
 
Zuletzt bearbeitet:
Randall schrieb:
Also ich finde ja, wenn ich eine Telewirkung haben möchte, könnte ich ja auch ein entsprechendes Tele nehmen.
Über 400mm in ansprechender Qualität wirds schwer. Im Fall von Makroaufnahmen gewinnt man ebenfalls durch einen Crop, was durch Zwischenringe/TKs zu weitaus umständlicheren optisch problematischere Konstruktionen führt. Und im Gegenzug benötige ich WW bis max vielleicht 24-28mm an einem KB Film.

Es stimmt sicher, dass Objektive in der Mitte meistens am schärfsten sind, aber dann zu sagen, dann nehme ich doch nur die Mitte, ob das zu den besten Bilder führt? Schliesslich werden diese Informationen, die in der Mitte stecken sozusagen wieder über das ganze Bild gedehnt, während die anderen Informationen einfach weggelassen werden.
Es reicht dennoch, da der Abfall zum Rand in den seltensten Fällen linear ist.

Bei der Verminderung der Vignettierung ist zu sagen, dass es darauf ankommt wo die Verzeichnung sitzt. Eine leichte Verzeichnung in der Mitte könnte aufgrund des Cops sogar um den Faktor 1,3 verstärkt werden.
Was Vignetierung mit Verzeichnung zu tun hat erschließt sich mir nicht. Verzeichnung ist in den Brennweitenbereichen die mir liegen eh kein wirkliches Problem bei hochwertigen Optiken und die "Vergrößerung" der Verzeichnung trifft in der von dir angesprochenen Weise nicht zu, da man für identische Bilder eben auch Optiken mit entsprechend geringerem Abbildungsmaßstab nutzt. Und im Telebereich jehnseits von 400mm wo man durch den Crop SPielraum hinzugewinnt mach ich mir um Verzeichnung nun wirklich keine Gedanken mehr.

Ansonsten hätte Canon zur Not ja die MKIIn mit Crop 1,3
Nicht mehr lange, Sensortechnisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit und überteuert, wenn man die Features einer Profisportkamera nicht benötigt.
 
koller06 schrieb:
Sehe ich auch so, aber viele MP und gleichzeitig auch noch schnell, und obendrein auch noch das gute Gehäuse....
Das wird teuer.:)
Eine Kamera mit 1,3 Cropsensor ähnlich der 5D (vielleicht ja zusätzlich mit dem 1er AF wie bei der EOS 3) würde wohl kaum teurer als die 5D mit KB Sensor werden. Im Gegenteil: So eine Kamera wäre vermutlich als direkte Konkurrenz je nach Anforderungen des ambitionioerten Amateurs parallel platziert. Da sie als Crop 1,3 wohl leider kaum kommen wird: Als Crop 1,6 kann ich mir so etwas gut im derzeitigen Canonprogramm vorstellen.
 
Asta schrieb:
@fidelio

Kamera: Panasonic HVX200, grob gesehen etwa 800 MB pro Minute Material, also kein HDV. Das ganze dann mit 35mm-Adapter, Zeiss Highspeed-Optiken. (18mm, 25mm, 35mm, 50mm, 85mm alle mit 1:1,3).
Ich habe extra HDTV geschrieben, weil den meisten hier Ausdrücke wie DVCPRO HD oder HDCAM nichts sagen werden.
Professionell gedreht, länge etwa 25 Minuten Drehratio etwa 1:13. Reine Digitale Datensicherung, auf gespiegeltem Raid und nochmal externen Platten. Das macht in etwa 280-300 GB, nur das Rohmaterial, keinerlei Effektshots, bearbeitete Dateien (Farbkorrektur oder Retuschen) oder sonsitges.
Durch die Sicherung der Daten auf dem gespiegelten Raid macht das schon ca 600 GB, nur für das Rohmaterial. Dazu kommen noch Retuschen, Effektshots (3D-Effekte), Vorspann, Abspann, Farbkorrekturen, das alles nimmt auch noch Speicher ein. Selbst wenn es im Endeffekt nur 600 GB sind, mit allem was dazu gehört, muß das gesichert werden. Die HVX200 speichert auf P2-Karten, pcmcia-kompatibele Karten, 8 GB groß, aber nicht auf Tapes. Da eine dieser Karten momentan 1900 ? kostet, werden diese während des Drehs auf Festplatten gesichert und dann wieder gelöscht. Ähnlich wie bei der Digitalen Fotografie. Genauso, wie man hier keine Negative mehr hat, hat man so keine Tapes mehr. Es entsteht also das gleiche Problem nur mit wesentlich größeren Datenmengen. Wie gesagt, KEIN HDV.

Gruß
Jürgen

sag das doch gleich ;) Andrerseits müsstet ihr doch eine Vorlesung gehabt haben, wie man solche Datenmengen auch sichert...
 
-DaKo- schrieb:
Eine Kamera mit 1,3 Cropsensor ähnlich der 5D (vielleicht ja zusätzlich mit dem 1er AF wie bei der EOS 3) würde wohl kaum teurer als die 5D mit KB Sensor werden. Im Gegenteil: So eine Kamera wäre vermutlich als direkte Konkurrenz je nach Anforderungen des ambitionioerten Amateurs parallel platziert. Da sie als Crop 1,3 wohl leider kaum kommen wird: Als Crop 1,6 kann ich mir so etwas gut im derzeitigen Canonprogramm vorstellen.

1,3 wäre mir auch lieber, aber notfalls nehme ich auch 1,6 oder VF, Hauptsache, das Gehäuse ist abgedichtet.

@zündler: die 5 D ist eine Super-Kamera, aber eben leider nicht abgedichtet. Da ich noch vom analogen verwöhnt bin (1), nervt es mich bei Usselwetter (also diesen Sommer), daß ich mich vorsehen muß. Letze Woche hab' ich sogar die DSLR zuhause gelassen deswegen. Ich würde auch die 5D nehmen, wenn statt der 3D eine 5D MII mit Dichtungen herauskommt. Crop ist für mich nicht wesentlich.

Was mit also fehlt ist eine abgedichtete EOS (ein- oder zweistellig), die nicht notwendig eine 1er sein muß, da ich eigentlich keine Lust habe, so'n schweren Trumm mitzuschleppen.:grumble:
 
-DaKo- schrieb:
Über 400mm in ansprechender Qualität wirds schwer. Im Fall von Makroaufnahmen gewinnt man ebenfalls durch einen Crop, was durch Zwischenringe/TKs zu weitaus umständlicheren optisch problematischere Konstruktionen führt. Und im Gegenzug benötige ich WW bis max vielleicht 24-28mm an einem KB Film.
Mir fällt auf, dass hier im Forum als Vorteil von Crop immer wieder (und überwiegend) die Telewirkung herausgestellt wird. Entferntes nahe ran zu holen scheint ein verbreitetes Bedürfnis zu sein. Die Gestaltungsmöglichkeiten von WW interessieren offenbar kaum. Dafür stehen bei den crops auch nur Gummilinsen zur Verfügung - und es bestreitet kaum jemand, dass die qualitativ weniger gut sind als Festbrennweiten (allenfalls wird ein Vergleich mit früher gezogen: "Die Zooms von heute sind doch besser als die von 1975").
 
@Asta:
Bei DVCPro HD siehts natürlich anders aus, da kommt man schnell auf grosse Datenmengen.
Aber es gehört eben auch dazu dass man sich vorher überlegt was man mit den Daten anschliessend anfängt und genau dort liegt das Hauptproblem bei den P2-Kameras.
Aber sorry dass ich dir unrecht getan hab, an DVCPro HD kommen so wenige ran, dass ich daran wirklich nicht gedacht hab.

Weil einige schon AVCHD angesprochen haben, das produziert weniger Daten als HDV, weil es schon in einem höher komprimierten Codec aufgenommen wird.

P.S: Sorry fürs OT
 
IntEmon schrieb:
Mir fällt auf, dass hier im Forum als Vorteil von Crop immer wieder (und überwiegend) die Telewirkung herausgestellt wird. Entferntes nahe ran zu holen scheint ein verbreitetes Bedürfnis zu sein.
Selbst durch eine 1,6 Cropkamera entfällt nicht die Möglichkeit sich in einen starken WW Bereich zu begeben. Ein Canon 10-22 an einer 20D ist bei durchschnittlicher Darstellungsgröße (Ausbelcihtung bis 30*45 oder gar Internetbilder) nicht schlechter als ein 17-40L an einer 5D. Im Telebereich dagegen gibt es zu einem noch bezahlbaren 400/500er zoom schlichtweg keine Alternative mit entsprechendem Bildwinkel an einer KB Kamera.

Die stärkere Telewirkung ist nunmal ein Vorteil des Crops, genauso wie es ein Vorteil des KB Sensors ist, ein 2000 EUR 21mm Zeiss mit demselben Bildwinkel wie analog weiternutzen zu können oder eben bei derselben Pixelanzahl eine geringere Auflösung zu haben.

Die Gestaltungsmöglichkeiten von WW interessieren offenbar kaum.
Der WW Bereich ist nun doch relativ breit. Nicht jeder muss 12mm an einer KB Kamera nutzen. Ich kann einem starken WW für meine Fotografie nichts abgewinnen. Wer das möchte greift eben zur KB DSLR mit Sigma 12-24.

Dafür stehen bei den crops auch nur Gummilinsen zur Verfügung ...
Die breite masse nutzt an der Crop DSLR ein 18-55 und ein 55-200 oder 75-300er. War das analog anders, dort war es dann eben ein 28-80 und 75-200/300er.

und es bestreitet kaum jemand, dass die qualitativ weniger gut sind als Festbrennweiten (allenfalls wird ein Vergleich mit früher gezogen: "Die Zooms von heute sind doch besser als die von 1975").
Ich versteh nicht ansatzweise, was das mit dem Thema zu tun hat?
 
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