Ich würde meinen, so in etwa ein Mittelding zwischen 80D und 7D2. So in etwa, je nachdem welches Feature der X-T2 man heranzieht.
Danke für eure Meinungen
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Ich würde meinen, so in etwa ein Mittelding zwischen 80D und 7D2. So in etwa, je nachdem welches Feature der X-T2 man heranzieht.
Wären die bei den alten Auflösungen geblieben (was m.E.n. völlig ausreicht) und hätten die Sensoren im Rauschverhalten verbessert, wäre ein wirklicher Fortschritt zu erkennen gewesen. Selbst Zeitschriften schreiben schon, dass das Rauschverhalten der XT-2 im Vergleich zur XT-1 schlechter geworden ist.
Der Hauptunterschied ist, dass bei Canon das APS-Format als Mittelklasse gedacht ist, bei Fuji hingegen als Premiumklasse. Das hat nicht nur auswirkungen auf die Qualität, sondern auch auf die Preise, die man für Optiken kalkulieren muss.
Denn die Hersteller, egal ob es Fuji oder Olympus oder Panasonic ist, haben noch immer nicht begriffen, das man nur eine begrenzte Anzahl von Pixel auf die Sensoren pressen kann, ohne das die ISO-Performence leidet. Je höher die Auflösung, desto kleiner werden die Pixel auf den Sensoren. Ich fand den Schritt von Fujifilm einfach nur dumm, diese hohe Anzahl auf die Sensoren zu packen. Wären die bei den alten Auflösungen geblieben (was m.E.n. völlig ausreicht) und hätten die Sensoren im Rauschverhalten verbessert, wäre ein wirklicher Fortschritt zu erkennen gewesen. Selbst Zeitschriften schreiben schon, dass das Rauschverhalten der XT-2 im Vergleich zur XT-1 schlechter geworden ist.
Selbst Zeitschriften schreiben schon, dass das Rauschverhalten der XT-2 im Vergleich zur XT-1 schlechter geworden ist.
was die XT-2 im Notfall noch kann:
JPEG mit 51200 ISO
Wenn ich mehr brauche, kaufe ich mir ein Nachtsichtgerät
ISO-Zahl: Es macht m.E. keinen Sinn, Fotos unter normalen Tageslichtbedingungen zu machen, den Iso-Faktor hochzuschrauben und dann zu sagen: hey, die xt2 kann sogar mehr als 6400.
Geht einmal Nachts raus und beginnt mit hoher Iso-Zahl Fotos zu machen. Da merkt man das Rauschverhalten in den dunklen Bereichen gleich ganz anders.
Ich würde sogar nicht mehr als 3200 nehmen, gerade wenn Menschen mit ihm Spiel sind, denn irgendwie macht die hohe Iso-Zahl was mit den Gesichtern, sie wirken verwaschen.
Stimmt.Wer sagt denn aber, dass man hohe ISO-Werte nur zum Fotografieren im dunkeln braucht? Sie machen auch Sinn, wenn man aufgrund von Bewegung bestimmte Verschlusszeiten oder eine kleine Blende für genügend Tiefenschärfe braucht.
Vergleich mit Canon?
Vermutlich am ehesten 7D2 für den AF, 5D4 für die Dynamik, messtechnisch irgendwo zwischen 80D und 6D vom Rauschen, vom Bildeindruck her aber eher schon gleich mit einer 6D.
Ganz entscheidend ist hierbei die Verwendung eines "richtigen" RAW-Konverters, Adobe ist dabei nicht die beste Wahl.
ISO-Zahl: Es macht m.E. keinen Sinn, Fotos unter normalen Tageslichtbedingungen zu machen, den Iso-Faktor hochzuschrauben und dann zu sagen: hey, die xt2 kann sogar mehr als 6400.
Geht einmal Nachts raus und beginnt mit hoher Iso-Zahl Fotos zu machen. Da merkt man das Rauschverhalten in den dunklen Bereichen gleich ganz anders.
Ich würde sogar nicht mehr als 3200 nehmen, gerade wenn Menschen mit ihm Spiel sind, denn irgendwie macht die hohe Iso-Zahl was mit den Gesichtern, sie wirken verwaschen.
Sondern?