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Fotos drucken - macht das jemand?

hat jemand vielleicht auch nachfülltinten probiert?

Ja, da kalibrierst du meist mit jedem neuen Nachfüllpack, wenn die Qualität nicht stimmt bleichen die in einem Jahr an der Wand massiv aus, jede neu gekaufte Tinte haisst das gnaze von vorn, meisst triffst du es eh nie neutral.....

Der Papierverbrauch beim kalibrieren ist nicht zu verachten und da die Papiersorte eingeht für jede Sorte neu.

Ich habe einen in der Mittagspause fussläufigen Händler, der seine Anlage auch für sein Studio einsetzt, die ist in Schuss und ich schicke die Bilder online und hole sie Mittags ab. Ich drucke nicht übermässig, und vom Geld und Zeitbedarf meine optimale Lösung.
 
Drucke auch selbst, da brauch ich nicht so ewig lange auf die Bilder warten, bin so ungeduldig. :ugly: Ich nehme Hahnemühlepapier Matt Fine Art, hat schöne Oberfläche, ist zwar teuer aber anderes gutes Papier kostet ähnlich viel, alle paar Wochen ein paar Bilder geht schon. Die ganze Fotografiererei ist teuer. Ich nehme Rahmen aus dem schwedischen Möbelhaus und stecke die Scheibe hinter das Bild, das sieht toll aus und spiegelt nicht. :D
schönen Abend noch
 
welche funktion hat die scheibe hinter dem bild?
so als unterlage?

und was ist eigentlich mit dem onboard spektrografen im drucker?
wie genau funktioniert das?
technisch gesehen müsste der drucker selbt erkennen wenn die farben nicht mehr ganz passen und müsste auch selbständig eine korrektur vornehmen können.
so würde ich es mir jedenfalls erhoffen :)

in den tests wird die funktion des spektrografen nicht wirklich erläutert.
 
Ich habe mit farbenwerk nachfuelltinte auch sehr gute erfahrungen gemacht, allerdings bislang nur in SW. (dazu habe ich einen epson 1500W auf SW umgeruestet.)
Seit einiger zeit steht ein neuer farbdrucker hier und gleich auch nachfuelltinte vom farbenwerk. Diesmal bleibt der farbe, das ist ja auch nett. Ich brauche jetzt nur ein bischen zeit um das alles zu probieren und werde dann berichten. Ganz sicher werde ich anfangs mit orginaltinte ein vergleichsbild drucken und spaeter mit farbenwerktinte. Bin auf den direkten vergleich schon sehr gespannt.
Was die kosten betrifft ist es ganz klar eine frage der stueckzahlen.
Weil drucken teuer ist, druckt man selten, dann muss gereinigt werden und es wird noch teurer. :eek: Ein teufelskreis :devilish:

Damit mir das dieses mal nicht so geht habe ich mir eine wand ausgeguckt, die ist fast leer (mache ich ganz leer) und muesste schon lange mal frisch tapeziert werden. Dort werde ich mit dem neuem drucker eine fototapete *1 erstellen. Ich kann mir vorstellen das sieht gut aus und wenn die voll ist kann ich ueber die kosten ja nochmal nachdenken. Bis dahin gilt es erfahrung zu sammeln und eintrockenen/reinigen zu vermeiden. Das ist sozusagen ein projekt und die kosten dafuer sind im kopf schon kalkuliert. Bis die wand voll ist, verschwende ich keinen gedanken mehr an kosten fuer tinte und papier. Danach werde ich entscheiden wie es kuenftig weiter geht.

w

*1 Bestehend aus vielen einzelbilder sozusagen "gekachelt". (Stueck fuer stueck im laufe der zeit.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausdrucken ist in vielen Fällen günstiger als das machen zu lassen.

Das wären erst mal z.B. 1000 Euro für einen guten Foto-Drucker und noch mal 500€ für einen Satz mit 12xTinte, der dann z.B. bis 300 Fotos in A2 reichen sollte. Wobei die 300 Blatt gutes Papier in A2 hier noch mal mind. 1500€ kosten dürften. Aber Selbst wenn man nur diese 300 Ausdrucke in z.B. 10 Jahren machen würde und wenn der Drucker danach Schrott wäre:

Man hätte hier 3000€ ausgegeben für die 300 Ausdrucke, die so eben 10€/Ausdruck kosten würden. Im Labor kostet ein Ausdruck auf diesem Papier in A2 aber schon rund 20€ bis 25€ pro Abzug.

Dabei muss man jedoch noch bedenken, dass es ein bisschen Aufwand ist, bis man aus dem eigenen Drucker genau die Qualität bekommt, die man von einem professionellen Labor immer erwarten kann. D.h. hier muss man unter Umständen eben die ganzen Vorbereitungen und Optimierungen, die das Labor bei den Bildern noch vor dem Druckt macht, alle selbst machen. Und wenn man wirklich farbecht arbeiten will, dann braucht man auch noch ein Gerät um den Drucker sauber zu profilieren usw., das kostet auch noch mal bisschen was.


Mir persönlich gefallen allerdings Farbfotos, die ausbelichtet wurden, wesentlich besser als gedruckte. Einfach weil dann ünerhaupt kein Raster mehr da ist und weil das Bild zumindest subjektiv "passender" aussieht vom ganzen Eindruck her. Bei vielen SW und Grafiken ist es dann wieder umgekehrt, das sieht für mich der Ausdruck ein wenig besser aus.
 
[...]
Dabei muss man jedoch noch bedenken, dass es ein bisschen Aufwand ist, bis man aus dem eigenen Drucker genau die Qualität bekommt, die man von einem professionellen Labor immer erwarten kann. D.h. hier muss man unter Umständen eben die ganzen Vorbereitungen und Optimierungen, die das Labor bei den Bildern noch vor dem Druckt macht, alle selbst machen. [...].

Das ist fuer mich jedoch der knackpunkt.
Ich mache so viel ausschuss, probedrucke und mir trocknet die kiste so oft ein das ich dafuer ungelogen mehr kosten haben als fuer die wirklich gedruckten (und verwendeten) bilder.
Das geht dann natuerlich auch in den preis ein.
Freilich ist das mein fehler und kann bei dir ganz anders sein.

Ich mache es aus spass....
Ich habe frueher im nasslabor (SW) selbst entwickelt und ich mag das bis zum schluss selbst machen. Selbst wenn es schlechter ist als machen lassen, man lernt dabei und bekommte neue anregungen. Ausserdem bin ich ungeduldig und planlos. Ich sehe das ergebniss und mache es gleich nochmal. (daher auch mein hoher ausschuss von dem ich oben spreche) Das war im nasslabor schon so.
Mit anderen worten, ich drucke gern. :) Das ist ein teil der fotografie, das gehoert einfach dazu.


w
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausdrucken ist in vielen Fällen günstiger als das machen zu lassen.

nicht wirklich

Aber Selbst wenn man nur diese 300 Ausdrucke in z.B. 10 Jahren machen würde und wenn der Drucker danach Schrott wäre:

Man hätte hier 3000€ ausgegeben für die 300 Ausdrucke, die so eben 10€/Ausdruck kosten würden. Im Labor kostet ein Ausdruck auf diesem Papier in A2 aber schon rund 20€ bis 25€ pro Abzug.

Du vergisst, dass man in 10 Jahren entweder bereits mehrmals einen defekten/verstopften Druckkopf hätte, oder um den am Funktionieren zu halten, mehrere Sätze Drucktinte hättest durchjagen müssen.

Deine Rechnung würde nur aufgehen, wenn diese (oder auch schon eine geringere, aber immer noch hohe) Zahl hintereinander weg gedruckt werden würde (hoher Durchsatz eben).

Und wenn man wirklich farbecht arbeiten will, dann braucht man auch noch ein Gerät um den Drucker sauber zu profilieren usw., das kostet auch noch mal bisschen was.

so ist es

Kontrolle, Spass an der Sache, Experimentierfreude, höchste Qualitätsansprüche, exotische Papierwünsche, (fast) sofortige Verfügbarkeit --> das sind IMHO die Gründe zum Selber Drucken.
Das erkauft man sich dann mit hohem Aufwand, notwendigen Wissenserwerb und mit höheren Kosten.

Um Kosten hingegen sogar zu sparen, muss schon ein sehr spezielles Szenario zugrunde liegen (hatte ich ja bereits ganz am Anfang erwähnt).

vg, Festan
 
...
und was ist eigentlich mit dem onboard spektrografen im drucker?
wie genau funktioniert das?
technisch gesehen müsste der drucker selbt erkennen wenn die farben nicht mehr ganz passen und müsste auch selbständig eine korrektur vornehmen können.
so würde ich es mir jedenfalls erhoffen :)

in den tests wird die funktion des spektrografen nicht wirklich erläutert.
Ohne eigene erfahrung mit dem pro1000 gehe ich davon aus, dass die eingebaute messung farbabweichungen korrigiert, die aus toleranzen der hardware (druckkopf u.a.) resultieren. Also eine art "endkontrolle und justierung" des drucksystems, eventuell auch unter berücksichtigung von tinte und papier.
Die frage bleibt, ob man damit auch eigenständige Farbprofile erstellen kann, für fremdmaterial... Die profile für canon material sind ja im druckermenu bereits verankert und die besseren papier-herstelller bieten solche als download an. Wenn man aber anderes unbekanntes fremdmaterial einsetzt, braucht man in der regel ein extra messgerät inklusive software, zB den "colormunki photo"
 
Für meinen CANON Pixma Pro 100 hab ich es einmal probiert. Beim örtlichen Tintenauffüller...

Die Farben kamen anders als mit Originaltinte.


Aus dem Grund ausschließlich Originaltinte!

Ich hab noch einen Canon Pixma MX895, so ein MFP-Teil. Der bekommt kompatible (Marken-)Tinte, aber damit drucke ich auch keine Fotos aus.

Nachfülltinten oder Kompatible sind so eine Sache. Oftmals verändert sich die Tinte merklich beim angeblichen selben Produkt. Bei einem Brother A3 Drucker, den ich zuvor hatte, verstopfte Billigtinte den Druckkopf. Aus der Erfahrung habe ich gelernt. ;)


eine günstige quelle für gutes papier würde mich auch interessieren
Primafoto ;)

Glaube ich dir gerne. Aber diese Quelle ist nicht öffentlich (dennoch legal). :D
 
Aus dem Grund ausschließlich Originaltinte!

[...]

Nachfülltinten oder Kompatible sind so eine Sache. Oftmals verändert sich die Tinte merklich beim angeblichen selben Produkt.
[...]
Jein :D
Kann natuerlich sein, in sofern ja und ich habe das schon oft gelesen das stimmt.
Andererseits man muss ja auch nicht gleich uebertreiben und bei der nachfuelltinte dann noch das billigste nehmen. Auch da gib es anbieter die gleichbleibende qualitaet liefern.

Glaube ich dir gerne. Aber diese Quelle ist nicht öffentlich (dennoch legal). :D

Menno! :p

w

Ps.: Wichtig ist auch das der drucker nicht zu billig ist. Denn die ganz billigen (und den fehler habe ich oft genug gemacht) haben kleine patronen. Diese sind auf liter hochgerechnet sehr(!) viel teurer als die grossen patronen der besseren drucker. Und selbst wenn man nachfuellt und kosten senkt, das ist totaler nerv wenn die alle naselang aufgefuellt werden muessen. Das ist halt schon mehr arbeit/aufwand als eine orginalpatrone zu wechseln. Ich sage mal so: Wer sparen will muss einen teuren drucker kaufen :cool: (weil man sonst viel zu viel fuer die tinte zahlt, oder beim staendigen nachfuellen verzweifelt.)
 
Du vergisst, dass man in 10 Jahren entweder bereits mehrmals einen defekten/verstopften Druckkopf hätte, oder um den am Funktionieren zu halten, mehrere Sätze Drucktinte hättest durchjagen müssen.


(...)


Stimmt, daran hatte ich nicht gedacht, dabei hatte ich selbst schon 2 mal einen Epson, der genau diese Probleme hatte. Und durch einen defekten Druckkopf (wegen Verstopfen...) dann Totalschaden war.

Damit wird das Ganze wohl schnell ziemlich unwirtschaftlich, wenn man z.B. nicht jede Woche 5 bis 10 Bilder ausdruckt.
 
[...]

Damit wird das Ganze wohl schnell ziemlich unwirtschaftlich, wenn man z.B. nicht jede Woche 5 bis 10 Bilder ausdruckt.

Genau,
deine Rechnung stimmt du darfst es nur nicht auf 10 Jahre verteilen.
Wieviel Bilder die Woche das sein müssen ist schwer zu sagen.
Bei mir persönlich kommen auf jeden fall die Kosten für meinen erheblichen(!) Ausschuss noch hinzu.
Wie gesagt das war bei mir im Nasslabor schon so. Kaum habe ich ein Bild gemacht wusste ich sofort wie man es besser machen kann und habe es gleich ein zweites mal entwickelt (oder heute gedruckt). Und das muss garnicht bei zwei versuchen bleiben. :lol:

Das sehe ich jedoch nicht als Nachteil, das ist eigentlich der Hauptgrund das ich es selbst machen möchte. Das ist Spass und man lernt was.

w
 
Du vergisst, dass man in 10 Jahren entweder bereits mehrmals einen defekten/verstopften Druckkopf hätte, oder um den am Funktionieren zu halten, mehrere Sätze Drucktinte hättest durchjagen müssen.

Mit meinem ollen R800 hätte ich dir recht gegeben. Aber in 1,5 Jahren P600 habe ich nur ein oder zweimal die Düsenreinigung gestartet. Bei durchaus auch mal zwei Monaten Pause. Wenn es Glück ist, möge es anhalten. Aber gefühlt hat sich da schon was verbessert in den letzten gut zehn Jahren.
 
Als Vorsorge gegen Eintrocknen sollte es reichen, alle 2 bis 3 Wochen einen Testausdruck oder sogar nur einen Düsentest drucken zu lassen. Dabei wird sehr wenig Tinte verbraucht.
Allerdings gibts auch Modelle die ihren eigenen "Spülplan" haben und die uU schon nach einer Woche Stillstand und wieder einschalten einen großen Spülgang machen... zB der pro-1000 und tendenziell alle mit "heißen" Düsen, also Canon und HP.

@diLL00: so ist es bei mir auch, der alte R800 ist eine chronische Verstopfung, mit dem 3880 läufts bei mir wie mit deinem p600.
 
Zuletzt bearbeitet:
Epson druckt mit der piezo methode, canon und hp mit der "bubble jet" methode. Letztere erzeugt den tintentropfen durch hitze, deshalb können die düsen ohne tintenfluss (eintrocknung, verstopfung, luftblasen) leicht überhitzen.

Und natürlich ist nichts "gesichert"...
.. ich kann nur von meinen erfahrungen mit dem 3880 sprechen, und von dem was ich über den pro-1000 im netz gelesen habe..

zB hier: http://forum.fineartprinter.de/disc...fahrungen-mit-dem-canon-imageprograf-pro-1000
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Epson-Druckern wird oft beklagt, dass beim Tintenwechsel zwischen mattschwarz und glänzend schwarz Tinte verloren geht. Deshalb waren alle scharf auf die Canons, bei denen das Problem nicht existierte. Und dann stellte sich heraus, dass der neue Top-Canon ordenlich Tinte vergoß.

Das vielleicht einmal zur Grob-Einordnung. Es ist wie mit den neuen Kameras hier im Forum. Großer Hype, dann große Enttäuschung und erst später kristallisiert sich wirklich heraus, welche Modelle gelungen sind. Ich bin mir nicht sicher, ob der Pro1000 das letzte Stadium schon erreicht hat.

@martin0reg Ein zweiter Riesenfortschritt vom R800 zum P600 war die Profilierbarkeit. Wenn ich beim R800 die Profilierungsseite ausgedruckt habe, war die Hälfte der Felder braun/grau bis schwarz. Mit dem P600 drucke ich (Spyderprint) eine Seite, lese alles einmal ein, und das Profil passt. Jedenfalls so gut, dass ich visuell im Vergleich zum Monitor keine Fehler finde. Das spart nochmal so viel Tinte wie Nicht-Eintrocknen.

Das wäre dann auch mein zweiter Hinweis zum Tintenverbrauch. Gute Profile und guter Softproof spart viele Testdrucke.
 
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Ich drucke mit meinem Canon Pixma Pro 100 seit Mitte Februar 2015 und habe damit nun zusammengefasst knapp 140 A3+ Seitenäquivalente (alles auf A3+ Format umgerechnet) gedruckt und habe dafür 4 komplette Canon Tintensets gekauft (bekommt man für ca. 80€ das 8-Tinten-Set). Macht damit ca. 2,30€/A3+ Tintenkosten, womit selbst mit feinen Papieren ein Seitenpreis von 4-6€ zusammenkommt und gerne die Hälfte von guten Dienstleistern ist.

Der Drucker steht auch mal paar Wochen still, aber der Reinigungsverlust hält sich für meine Meinung im Rahmen bzw. bin ich gewillt für die maximale Kontrolle zu zahlen.

Mit der Haltbarkeit der Drucke kann ich und Freunde nicht klagen - auch bei offener Präsentation ist die Dye-Tinte sehr stabil.
Sicherlich sind Pigmenttinten hier noch besser, verstopfen aber auch eher mal Düsen.
Zumindest für private Verwendung ein hübsches Gerät. Für kommerzielle Zwecke würde ich auf einen Pigmentdrucker greifen, um einfach die maximale Haltbarkeit für sich und den Kunden zu haben und mit den größeren Patronen auch noch bessere Seitenpreise zu erzielen. Den passenden Durchsatz sollte man da deutlich einfacher haben als Privat.

Persönlich würde ich mein Lerngeld mit ca. 600€ beziffern: 450€ war die Druckeranschaffung selber, der Rest verteilt sich auf ein Satz Tintenpatronen und viel Papier :D
 
...Wenn ich beim R800 die Profilierungsseite ausgedruckt habe, war die Hälfte der Felder braun/grau bis schwarz. ...
Ich nutze ihn nur noch selten, meist für Druck auf Künstler-Papiere ohne Inkjet-Beschichtung, weil er das besser macht als der 3880, seltsamerweise.
Das Profilieren (colormunki) macht keine Probleme. Wenn die Testchharts bei dir dermaßen falsch heruaskommen, stimmt irgendwas nicht, denke ich.
Es waren immer viele abgenutzte Exemplare bei ebay & co unterwegs, oft mit defekten MK Düsen (Fotodrucker als Bürodrucker missbraucht?!), bei mir war es glaube ich der dritte, der astrein lief und noch läuft.
Ich will diesen Klassiker nicht missen, obwohl er quasi eintrocknet während man daneben steht (besonders wenn die Parkstation mit MK Tinte zu geteert ist) ... Aber natürlich mit refill Patronen, die OEM Preise sind horrend.
 
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