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Festbrennweite für Kirche

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..... aber mit Festbrennweiten kann man das auch problemlos machen - man muss nur etwas mehr vorausschauend denken um den Objektivwechsel rechtzeitig zu machen - und es müssen tatsächlich nicht immer Braut und Bräutigam scharf sein

@MarkusPK: Ist xDSC_8691.jpg in B'heide?

Na...da brauchst Du aber wirklich permanente Eingebung oder Gottvertrauen um vor dem Moment des Moments zu "sehen" oder zu "ahnen" das die Dame in der zweiten Reihe gleich zu weinen beginnt... Ist mit einem Zoom kein Problem und dauert 5 Sekunden. Wenn Du aber gerade das 28mm drauf hast und beginnst umzubauen, weil 2 ergriffene Besucher weiter hinten gerade ein grandioses Bild liefern.. äh... verpasst Du anschließend das was die Braut gerade treibt.

Mal im ernst.. mit 2 Bodys und 2 Brennweiten darauf mag das alles irgendwie ja auch gehen.. aber mit einem hat das doch nix mit Praxis oder ergebnisorientiertem Arbeiten zu tun.

Wenn man als 3. Fotograf neben den "gekauften" ein bissl herumknippsen will und schöne Bilder macht ist das alles OK - aber nicht wenn man nach einem für die Auftraggeber einmaligen Event auch etwas stimmiges abliefern muss.. Nicht mit einem Body und mit 2 FBs. Sorry aber da kommt Murks bei heraus - auch wenn einzelnen Bilder sicher schick werden.

Die Kirche war in der Nähe von Hannover... Ahlten oder so...
 
Naja Markus der Borgefjell ist ja bekannt das er nur Theoretiker ist und kein Praktiker. So jemand wird es nie verstehen weil er es nie selbst erleben wird. Und irgendwann kommt das Thema du kannst es ja auf 100mm croppen.

Ich geb dir da vollkommen recht. Als Onkel Bob kann man das machen, aber nicht als Dienstleister. Gerade beim Ring anstecken fließen die Tränen in der erste Reihe und da ist mein 24-70 oft zu knapp.
 
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Naja Markus der Borgefjell ist ja bekannt das er nur Theoretiker ist und kein Praktiker. So jemand wird es nie verstehen weil er es nie selbst erleben wird. Und irgendwann kommt das Thema du kannst es ja auf 100mm croppen.

Ich geb dir da vollkommen recht. Als Onkel Bob kann man das machen, aber nicht als Dienstleister. Gerade beim Ring anstecken fließen die Tränen in der erste Reihe und da ist mein 24-70 oft zu knapp.

Genau, mein Ruf eilt mir voraus - aber immerhin weiß ich im Vergleich zum vollmundigen Experten aus der Praxis, das ein Beauty Dish keine Sonnenfinsternis ist, vielleicht also auch doch nicht...

Im Ernst Daniel, lass einfach deine persönlichen Angriffe, wenn du meine Bilder kommentieren willst, dann kannst du das gerne in den entsprechenden Threads tun, die Polemik kannst du dir sparen

@Markus: Alle Momente wird man nie erfassen und natürlich ist ein Zoom flexibler und absolut geeignet - es geht aber auch mit Festbrennweiten und wird so auch von sehr vielen Fotografen schon sehr lange so gemacht. Was man auf der einen Seite verpasst "sieht" man ggf. auf der anderen Seite mehr.
 
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Ist das nicht vollkommen egal ob jemand mit Zooms oder FB arbeitet? Jeder verwendet das womit er/sie am besten zurecht kommt und wo die Kunden mit dem Ergebnis zufrieden sind.
 
Hatte im Moment an das Nikon AF-S Nikkor 50mm f1.8 G gedacht.

Ist dieses dafür geeignet ?

was willst Du auf die Frage für ne Antwort bekommen? Ja? Nein? Wenn Du als Dienstleister für so einen Auftrag Geld nimmst dann Nein, wenn nicht geht alles.

Die Ergebnisse sind dann in der Regel so, dass der nächste Auftrag an jemand geht der das öfter macht und die entsp. Ausrüstung hat, aber das ist ja auch ok so.
 
Warum soll das Objektiv für einen Dienstleister nicht geeignet sein, ist doch eine solide Optik mit der sehr schöne Resultate möglich sind.
 
Schöne Diskussionskultur - dann anders formuliert: Deine Aussage ist aus meiner Sicht falsch, das 50/1.8G ist an KB und an Crop ein sehr solides Objektiv mit dem sich auch für den professionellen Gebrauch hervorragende Resultate erzielen lassen.
 
Schöne Diskussionskultur - ...
ja, das ist in der Tat hier echt ein Problem ... man hat irgendwie sehr schnell keine Lust mehr sich an Themen zu beteiligen, nachdem sie - was gefühlt bei jeden zweiten Thread passiert - in reine Polemik und das Ausfechten irgendwelcher Privatscharmützel abgeglitten sind.
Natürlich kann man mit Festbrennweiten in der Kirche super fotografieren und erhält sicher gute Ergebnisse. Dass es verschiedene Gründe gibt warum man durchaus die Benutzung guter Zoomobjektive in Betracht ziehen kann hat mehr mit dem Thema zu tun als so manches was jetzt hier schon wieder abgeht. Der Thread hat 5 Seiten, genau zwei Leute haben überhaupt mal ein Beispielbild gezeigt um das ein wenig zu unterfüttern, was sie angemerkt haben.
Man wird hier wirklich zum stillen Mitleser erzogen, das war ich viele Jahre, wahrscheinlich sollte ich das auch wieder bleiben ...
 
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Schöne Diskussionskultur - dann anders formuliert: Deine Aussage ist aus meiner Sicht falsch, das 50/1.8G ist an KB und an Crop ein sehr solides Objektiv mit dem sich auch für den professionellen Gebrauch hervorragende Resultate erzielen lassen.

genau andersherum wird ein Schuh draus. Wenn ich die Wahl an Objektiven hab ist das 50/f1.8 das letzte was ich dran mach (darum hab ichs vor Jahren verschenkt). Und ein professioneller Dienstleister hat da die Wahl.

Zum Thema Diskussionskultur... mich nervt eher, dass man wie in diesem Fall Borgefjell neue Handlungsstränge mit eigener Diskussion der antwortenden untereinander aufmacht anstatt in Diskussion mit dem TO zu bleiben.
Wenn von dem nix mehr kommt ist das Thema tot und dazu braucht es keine 5 Seiten Diskussion der beratenden Untereinander.
 
Der TO hat explizit nach dem 50/1.8G gefragt, was für mich impliziert, dass das Objektiv für ihn interessant ist - und da die Brennweite sowohl an KB als auch an Crop gut für Portraits etc. geeignet ist und er ein Zoom-Objektiv hat, das im Weitwinkel halbwegs lichtstark ist, stellt es für mich eine gute Ergänzung da. Wenn das jemand anders sieht, dann ist das absolut ok, aber es würde dem TO dann sicherlich helfen, wenn dafür auch Gründe angeführt werden.

Klar kann man jetzt sagen es eignet sich nur KB mit einem 24-70/2.8 - keine Frage, ist absolut geeignet, aber das geht a) am Thema vorbei, ist b) finanziell mal ein ganz anderer Schnack als ein Objektiv für 150-200€ und c) falsch, da es nicht stimmt
 
So jetzt trete ich auch noch nach...

Da fragt jemand ... ob und welche Festbrennweite er in einer Kirche z.B. bei einer Hochzeitsfeier, hier in einer relativ dunklen Kirche, verwenden kann.

Natürlich kommen jetzt alle ums Eck die sich gern in Testcharts verlieren, stets das neueste / tollste / beste / nach DXO geeignetste usw. beschwören - mancher davon selbst aber vermutlich nicht so oft (oder nur mal im Urlaub) in Kirchen herumtobt um dort Fotos zu machen und anschließend eine ganze Reportage abzuliefern.

"Auftrag" hat aber auch etwas mit Anspruch an sich selbst zu tun. Und ganz ehrlich ich mag es nicht mehr hören das man einen Cousin hat der einen Typ kennt dessen Bruder immer und nur genau damit hervorragende Ergebnisse abliefert.... oh yeah!

Und dann kommen die Admins/Mods ins Spiel die nat. darauf achten das eine technische Frage in einem technischen Forum auch technisch beantwortet wird. Das geht in dem Fall aber nicht.
Bringt dem TO so gar nix. Darum muss man hier ausholen. Und ja es geht um Technik, Anspruch, aber auch um Vorgehensweise.

Du kannst mit jeder! Festbrennweite und mit jeder! Kamera und jedem Objektiv Fotos auf einer Hochzeit machen. Ohne Frage. Das sagt aber weder etwas über die mögl. Qualität der Bilder(nicht der Verzeichnung im Randbereich), noch über das Gesamtergebnis aus.

Und wenn man nun jemandem der das vielleicht noch nicht oft gemacht hat, mit dem Wissen aus zig Hochzeitsberichterstattungen sagt, das es hahnebüchener Blödsinn ist mit einer Festbrennweite an einem Body in eine Kirche zu laufen und als 1.Fotograf eine Reportage abliefern zu wollen, dann ist das eine Aussage die nicht aufgrund von Zeitschriften / Foren oder dem fotografieren von Siemenssternen zustande kam - sondern schlicht aus der eignen Erfahrung heraus. Egal ob man dies als Hobbyist oder hauptberuflich arbeitender Fotograf tut.

Man kann sich auf den Kopf stellen und behaupten was immer man will. selbst wenn man die 3fach genippelte D7s im Keller der Frau liegen hat...
Aber die komplexen Momente/Emotionen bei vielen Besuchern einer Hochzeit + dem Brautpaar einzufangen, bedingt zwingend eine hohe Flexibilität wenn das Ergebnis nicht aussehen soll wie wenn "Onkel Bob" (kenne ich den?) mal seine 2500 Euro Kamera aus dem Regal holt und sich wichtig in die Ecke wuchtet oder ggf noch mit Blitz vor dem Pastor herum hampelt.

2 Bodys mit 2 Brennweiten... oder vorher abgesprochen 2 Fotografen einer mit Tele einer mit normaler Brennweite (schwierig zu koordinieren).. oder halt wie hier von Praktikern beschrieben ein Zoom im bereich von (FB 24-75/120mm). So bekommt man vorzeigbare Ergebnisse in einer ansprechenden Mischung. Warum sollte man dies nicht mitteilen?
Geheim sind diese Erkenntnisse ja nicht.. Es geht dabei ja nicht darum 2-7 nette Fotos abzuliefern sondern eine Reportage die die gesamte Atmosphäre rüber bringt.
Aber wie schon gesagt wurde.. wer das nicht verstehen will, wird halt weiter an Siemenssternen arbeiten müssen...

So ich habe hier fertig ;)
Schönen Tag @All
 
Wie kommst du denn darauf, dass alle die hier das 50/1.8G für geeignet halten DxO und Siemensstern-Freaks sind, die immer das Neuste und Beste haben müssen? Da ist doch die KB+24-70/2.8 Lösung deutlich "gewichtiger"

Es gibt einen Haufen international anerkannter Hochzeitsfotografen, die mit Festbrennweiten arbeiten - z.T. sogar nur mit einer Festbrennweite. Sind die alle "Onkel Bob" (habt ihr diese Herabwürdigung wirklich nötig?)
 
moin,

So jetzt trete ich auch noch nach...

...

Du kannst mit jeder! Festbrennweite und mit jeder! Kamera und jedem Objektiv Fotos auf einer Hochzeit machen. Ohne Frage. Das sagt aber weder etwas über die mögl. Qualität der Bilder(nicht der Verzeichnung im Randbereich), noch über das Gesamtergebnis aus.

...

So ich habe hier fertig ;)
Schönen Tag @All

da geh ich weitestgehend mit ... meine Aufträge sehen da wie man an den Exif sieht oft recht ähnlich aus ...

Es gibt einen Haufen international anerkannter Hochzeitsfotografen, die mit Festbrennweiten arbeiten - z.T. sogar nur mit einer Festbrennweite.

ein Body eine FB ist sehr leichtsinnig wenn man Abliefern muss... das man keine FB nimmt sagt ja niemand, alles zu seiner Zeit.

Die Anhänge sind 3 Aufträge aus diesem Jahr.
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2017-12-13 um 10.39.31.png
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Man kann sicher eine Menge Objektive für eine bezahlte Hochzeitsreportage verwenden, es werden auch Tele für Portraits oder Landschaft verwendet, es werden auch gerne Makros dafür eingesetzt.
Wenn ich mein Geld mit Hochzeiten verdienen müsste, und meine Reputation damit auf dem Spiel steht, ich mir nicht für jede Brennweite einen versierten Hiwi leisten könnte, würde ich einen Teufel tun ohne Hochleistungszoom bei der Arbeit zu erscheinen.
Es sei denn man geht als spinnerter Künstler durch der sein Allüren gesellschaftlich ausleben darf weil er eine gewisse Berühmtheit erlangt hat.
:angel:
 
Hallo,
da ich zu den meisten Fotos nur durch Freunde genötigt werde ohne finanziellen Hintergrund ist ein um stieg auf FX zur Zeit für mich wahrscheilich teuer.

Gibt es zu meinem vorhandenen Nikon 16-85mm bzw Nikon 18-135mm eine kostengünstige erweiterung. Hatte da an max. 300€ gedacht, gerne auch gebraucht.

Keine Frage, hier ist KB und ein 24-70/2.8 unabdingbar und die einzig sinnvolle Lösung :rolleyes:
 
Wie schon mal geschrieben: Ein 24-70 ist halt die sichere Lösung. Mit 50mm an KB kann man aber auch so gut wie alles schießen bei einer Hochzeit. Für Gruppenbilder bräuchte man dann jedoch noch ein Weitwinkel.

Mehr Objektive bieten mehr Möglichkeiten, aber im Prinzip tun es ein 24-70 + 70-200 genauso gut wie z.B. ein 24+50+85/135. Ist reine persönliche Präferenz.

Das ist in anderen Bereichen ebenso. Beim Profibasketball habe ich mal eine Saison mit 90% 35mm geschossen. Ging wunderbar. Muss man sich nur anders verhalten.
 
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In Kombination mit einem 16-85, ja - ob ggf. ein 35/1.8 besser wäre kann man diskutieren, bei 300€ Budget bekommt man sogar beides
 
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