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Eure Erfahrung - D800 vs. D810

luggal90

Themenersteller
Liebes Forum. Ich wollte euch einfach mal kurz über eure Praxiserfahrung, D800 vs. D810 ausfragen. Wer hatte/hat beide? Wo seht ihr in der Praxis klare Vorteile bei der D810? Warum seit ihr umgestiegen? Der Preisverfall der D800 in den letzten Monaten ist ja wirklich enorm, ist die D810 wirklich so viel besser?
Laut den technischen Daten hat sie eben ein paar kleine Feinheiten die aber, meiner Meinung nach, eher verschwindend gering sind. Wie wirkt sich die Neue bei euch in der Praxis aus?
 
Kann man in einer Kurzversion wunderbar zusammenfassen:

Bildqualität: ca. 1% Vorteil der D810, unwichtig für 99,9% aller Bilder

Andere technische Änderungen:
Eigentlich ein fälliges update der D800/E:
Mehr Speicher, schneller, mehr Serienbilder.

Einer der wenigen "echten" und im "Normalbetrieb" schon spürbaren Vorteile:
Spiegel+Verschluß wurden deutlich leiser, eine klare Verbesserung, die aber (noch) mit einem hohen Preis bezahlt werden müssen.

Mien Fazit:
Wer die paar Vorteile der D810 nicht BENÖTIGT, ist mit einer D800 aktuell zu einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis bestens bedient.

(Ich verdien meinen Lebensunterhalt n.a.K. mit der D800, kann es also auf der Profi-Sicht beurteilen)
 
Haha, nicht schon wieder... :)

Im D810 Thread steht schon vieles drin, aber vielleicht mal zusammengefasst gesagt: Ich hatte die D800 1.5 Jahre und ca. 40000 Auslösungen. Die D810 habe ich nun knapp 4 Monate und ca. 20000 Auslösungen. Parallel betrieben habe ich beide Kameras genau 1 Monat. Für kritische Low-Light Angelegenheiten habe ich nach mehreren Reinfällen bei Extremsituationen (die leider bei Hochzeiten und meinem Bildstil leider öfter auftreten) nicht mehr die D800 genutzt, sondern eine 5D MKIII. Dann kam die D800 weg, weil die D810 das bessere Gesamtpaket ist und viele Sachen nun einfach funktionieren, wie sie sollen.

Für Bildqualität:

  • ISO 64 ist bei richtiger Belichtung cleaner als die mit Grundrauschen behafteten ISO 100 der D800. Das fällt dem Landschaftsfotografen bei f8.0-f11 vielleicht nicht auf, aber wer Porträts mit viel Bokeh macht und mal erheblich stärker croppen möchte, oder einfach mal 2 Blenden unterbelichten muss (um Lichter zu retten und in der Nachbearbeitung die Tiefen wieder aufzuhellen), der erntet weniger Rauschen in den "weichen Bereichen". Auch Haare sind differenzierter und mit weniger Rauschen behaftet.

  • Bei der D800 musste man eigentlich immer mit Werten von 50/1.0/25 schärfen. Hier wurde das Grundrauschen noch weiter verstärkt. Die D810 belasse ich meist bei 25/1.0/25 und es ist genau so scharf wie die D800 Version bei 50/1.0/25.

  • Der neue Verschluss und Spiegel ist erheblich leiser und vibrationsfrei. Der 1. elektronische Verschlussvorhang sorgt für völlig erschütterungsfreie Auslösung: Eine Fehlerquelle weniger. Ich habe im Bereich 1/125-1/250, wo ich oft mit dem Apo Sonnar 2/135 Porträts mache nun keine Microverwackler mehr. Bei einer 10er Reihe mit der D800, gab es locker mal 3-4 Bilder Ausschuss wegen Microverwacklern. Sogar 1/50 mit 50mm lassen sich vibrationsfrei und pixelscharf auslösen. Beispiel hier bei Blende 2.0 und ISO 64

  • Bei der Dynamik, was Tiefen oder Lichter angeht habe ich leider nie Direktvergleiche zwischen D800 und D810 gemacht. Hier hat mir schon die D800 für 99 % der Situationen mehr als ausgereicht. Hier mal ein Beispiel mit ISO 64 und mehr als 4 Blenden hochgezogen. . Und hier noch einer D810 vs 5D MKIII

  • Die Farbabstimmung der D810 unterscheidet sich von der D800 in Bezug auf Hautfarben signifikant. Ich komme ja von Canon und da haben mir die Hauttöne in Verbindung mit L-Linsen am besten gefallen. Sie hatten zwar standardmässig einen leichten Schweinchenrosa-Touch, aber das liess sich im Raw relativ einfach und angenehm in Richtung "realistisch" verschieben.

  • Mit den Hauttönen bei der D800 bin ich manchmal verzweifelt. Entweder zu gelb oder zu magenta, aber nicht so einfach zu korrigieren wie bei der 5D MKIII. Die D810 geht eher ins bräunliche und lässt sich auch einfach korrigieren. Ich fasse da kaum Bilder an.

  • In Verbindung mit dem Weissabgleich ist das auch praktisch bei Hochzeiten mit 1000-2000 Auslösungen und einer späteren Auswahl von 200-350 finalen Bildern . Auch hier musste ich bei der D800 ca. 80 % der Bilder händisch korrigieren. Bei der D810 müssen nur wenige Bilder per Hand angepasst werden. Weissabgleich ist stimmiger. Macht weniger Arbeit.

  • High-Iso: Das Rauschmuster ist ähnlich, allerdings finde ich auch hier die Farben besser als bei der D800. Vor allem bei ISO 3200-6400 hat man weniger flauere Raws.


Soviel zur BQ und kommen wir zur Ergonomie und zum Handling der D810 im Vergleich zur D800:

  • Daten werden erheblich schneller verarbeitet, kaum "Lags" und Abstürze hatte ich bisher nur einen einzigen, als ich eine Canon-formatierte alte 8GB CF reingepackt habe. Bildrückschau, Thumbnail-Ansichten, Durchschalten von Gesichtern und Bildern, das alles "flutscht" jetzt annähernd so gut wie bei einer Canon 5D MKIII. Bei der D800 gabs regelmässig Hänger. Am schlimmsten fand ich eine CF/SD Kombi... das kam öfter ins Stocken und man musste lange warten. Die D810 frisst alles an Karten und verhält sich unauffällig.

  • Buffer ist grösser. Merkt man vor allem bei freihändigen Panoramen. Das ganze kommt weniger ins Stocken und sogar wenn der Buffer voll ist, kann man immer noch relativ gute 1-2 FPS mit einer 160MB/s Sandisk CF erreichen.

  • Liveview, klarer, heller, wahrscheinlich dank dem neuen LCD. Bis ISO 2000 rauschfreier als der LV der D800. Kaum noch Blackout-Time nach dem Auslösen. Es lässt sich auch weiterhin auslösen, nach dem ersten Auslösen. Das ging bei der D800 nicht. Mit einer 60 MB/s CF hatte man locker 3s Blackout Time und musste solange warten, bis man wieder auslösen konnte. Die D810 kann man mit 5 FPS jederzeit betreiben. So gut wie bei der 5D MKIII ist der Liveview bei Low-Light aber immer noch nicht :D

  • AF war ja eigentlich schon ganz ok bei der D800, jedenfalls bei genug Licht. Bei Situationen wie 1. Tanz, Brautstrausswurf bei sehr wenig Licht kam sie aber nicht nach. Da kam bei mir immer die 5D MKIII zum Einsatz. Seit der D810 ist die CANIKON-Kombi hinfällig und die 5D MKIII bleibt als Zweitkamera mit nem Tele hängen oder landet in der Tasche. Auch bei AF-C, 3D, 35mm f2.0-f2.8, 1/200 und ISO 6400 mit gebounctem Blitz bekomme ich 80 % Treffer. Das reicht mir. Bei der D800 waren es oft weniger als 50 %, auch mit dem zentralen AF-Feld. Den neuen Group AF habe ich noch nicht so gut einsetzen können, vielleicht muss ich das noch lernen wozu man den nutzt.

  • Ansonsten ist die Griffigkeit verbessert worden.Man merkt es schon, auch ist die Haptik nicht mehr so "laberig", sondern "fester". Bei meiner D800 hatte sich schon nach 2-3 Monaten das Gummi bischen gelöst, bei der D810 sitzt alles bombenfest.

  • Das Auslösegeräusch ist nun so leise, das man sie nicht mehr aus der letzten Reihe in der Kirche hört, sondern höchstens noch in der Ersten. Im Grundmodus ist die sogar leiser als die 5D MKIII (die Referenz), aber nur ein wenig lauter als die 5D MKIII im Silentmodus. Der Quiet-Modus ist immer noch ein Witz fürs Datenblatt oder um in irgendwelchen Tests 1 Prozentpunkt mehr zu bekommen.

  • Sonstige Goodies: Splitcreen im Liveview, 3D-Waage, bessere Ausleuchtung der OLED-Elemente im Sucher, Beschäftigt-Icon im Schulter-Display bei Langzeitbelichtungen, leicht schnellerer Kontrast-AF im LV, SRAW, etc... EDIT: Bracketing endlich bis 3 EV Spreizung und nicht 1 EV ! Bei NPS Partnern bekommt man 3 Jahre Garantie und nicht nur 2 Jahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haha, nicht schon wieder... :)

Im D810 Thread steht schon vieles drin, aber vielleicht mal zusammengefasst gesagt: Ich hatte die D800 1.5 Jahre und ca. 40000 Auslösungen. Die D810 habe ich nun knapp 4 Monate und ca. 20000 Auslösungen. Parallel betrieben habe ich beide Kameras genau 1 Monat.

Hallo Borys

Danke für Deine ausführlichen und fundierten Beschreibungen. Das sind Infos, mit denen man als D810-Interessent wirklich etwas anfangen kann!
 
Haha, nicht schon wieder... :)

Auch ich sage Danke. Ich kenne zwar die ganzen Messergebnisse, technischen Daten und sonst irgendwelchen theoretischen Geplapper aus Review Seiten aber eine persönliche Erfahrung ist meiner Meinung nach mehr wert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kein Problem... mir fallen allerdings noch ein paar kleine Makel ein, die müssen auch erwähnt werden:

So kann bei gleichen Aufnahmebedingungen, das Moiré stärker wirken (Farb- und Strukturmoiré). Das lässt sich aber ganz gut global mit Capture-NX-D abschwächen, ohne die Farben des Gesamtbildes signifikant zu reduzieren.
Mit ACR geht es auch lokal, per Korrekturpinsel sehr gut.

Das der praktische Messystem-Drehregler weggefallen ist, finde ich auch schade, aber es ist eine logische Konsequenz, da nun der "Schalter" flexibler erweiterbar ist (ist ja mit der "llchtbetonten Messung" passiert).

Das der neue kleine Bracketing Knopf so schwer zu finden ist, finde ich auch schade. Den finde ich im dunkeln ohne Taschenlampe nie.
 
moin,

Liebes Forum. Ich wollte euch einfach mal kurz über eure Praxiserfahrung, D800 vs. D810 ausfragen. Wer hatte/hat beide? Wo seht ihr in der Praxis klare Vorteile bei der D810? Warum seit ihr umgestiegen? Der Preisverfall der D800 in den letzten Monaten ist ja wirklich enorm, ist die D810 wirklich so viel besser?
Laut den technischen Daten hat sie eben ein paar kleine Feinheiten die aber, meiner Meinung nach, eher verschwindend gering sind. Wie wirkt sich die Neue bei euch in der Praxis aus?

also mir gefällt der neue Gruppen AF sehr gut. Der Ausschuss beim Sport ist damit deutlich Kleiner. Da ich noch die D4 habe ist diese beim AF im Vergleich zur D810 "doof" ;)

Ergo, dieses neue Feature seit der D4s ist echt nicht schlecht.

Gruß
Sascha
 
Und über fehlbaren AF mit den aeusseren AF Feldern bei f1.4 habe ich bis jetzt auch noch nicht gelesen. Oder?
 
Es wurde eigentlich schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem :D
Ich habe die D800 sowie die D810 seit dem Erscheinungsdatum und habe beide Kameras auch noch im Einsatz. Die D800 wurde allerdings nun doch mehr zur Backup-Kamera.
Die Kameras haben eine ähnlich gute Bildqualität, wobei man die D810 wohl eher mit der D800E vergleichen sollte, aber die gab es bei meinem Kauf der D800 noch nicht.
Den AF der D810 finde ich im übrigen spürbar besser als bei der D800. Im November habe ich viele Fotos von Kranichen gemacht und zwar meist in den frühen Morgenstunden und Abendstunden (einschließlich Flugaufnahmen). Ich bin mittlerweile fest davon überzeugt, dass der AF der D810 einfach präziser ist und ich viel weniger Ausschuss habe als bei der D800. Das ist natürlich in erster Linie bei wenig Kontrast und/oder bewegten Motiven spürbar.

Ein Upgrade von der D800/800E zur D810 würde ich mich allerdings dennoch gut überlegen, denn die Kameras sind wirklich nicht soweit auseinander und irgendwann kommt eine D900 :rolleyes:
 
Verstehe ich nicht.


Die AF- Optik wertet nur die Lichtstrahlen aus, die durch ein Objektiv abgeblendet auf 5,6 gehen.

Ein lichtstärkeres Objektiv hat zwar größere Linsen aber die AF- Optik wäre bei der Auswertung der Lichtstrahlen durch die Außenbereiche dieser größeren Linden unzuverlässiger.

Deshalb blendet die AF- Optik, also die AF- Linsen unten im Spiegelkasten sozusagen immer auf 5,6 ab.

Gruß
ewm
 
Die AF- Optik wertet nur die Lichtstrahlen aus, die durch ein Objektiv abgeblendet auf 5,6 gehen.

Ein lichtstärkeres Objektiv hat zwar größere Linsen aber die AF- Optik wäre bei der Auswertung der Lichtstrahlen durch die Außenbereiche dieser größeren Linden unzuverlässiger.

Deshalb blendet die AF- Optik, also die AF- Linsen unten im Spiegelkasten sozusagen immer auf 5,6 ab.

Gruß
ewm

Dann verstehe ich nicht, warum ich bei meiner alten D800 (trotz 2maliger NPS DUS Justierung) mit den äußeresten AF Feld und meinem Sigma 1.4 bei 1.4 immer einen Fehlfokus hatte. Mit meinen Nikkor 24-70 bei 2.8 nie:confused:
 
Dann verstehe ich nicht, warum ich bei meiner alten D800 (trotz 2maliger NPS DUS Justierung) mit den äußeresten AF Feld und meinem Sigma 1.4 bei 1.4 immer einen Fehlfokus hatte. Mit meinen Nikkor 24-70 bei 2.8 nie:confused:


Da fällt mir das Stichwort "Dezentrierung" ein.

Diese beschränkt sich nicht auf die äußeren Bezirke einer lichtstarken Optik und kann aber, diversen Erfahrungsberichten nach den AF empfindlich stören.

Wenn Dein 24-70 keine Probleme bereitet, solltest Du mal per LiveView Dein Sigma bei Offenblende checken.

Kamera + Objektiv aufs Stativ mit Neiger.

Der Neiger kann meistens nicht 180° im Querformat, aber ein Hochformat um +/- 90° schwenken.

Also ein geeignetes "Hochformat"- Ziel gut parallel ausrichten.

Per LiveView mittig fokussieren.

Dann jeweils +90" bzw. -90 ° neigen und mit Offenblende fotografieren.

Die Ergebnisse kritisch vergleichen.

Gruß
ewm
 
Soweit ich mich erinnern kann fiel der Linkes-AF-Feld Fehler gerade verstärkt bei Nutzung mit dem 28 1.8G auf. Bei meiner D800 war alles ok, aber bei der von nem Kumpel wars egal ob 28 1.8G oder Sigma 35 1.4 Art... er hatte sich schon 2 Korrekturwerte pro Linse notiert.

Das hatte auch nix mit Dezentrierung des Objektivs zu tun, sondern mit einem nicht exakt plan liegendem Sensor in der D800/E, soweit ich mich erinnern kann. Vielleicht weiss es noch irgendwer besser?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da fällt mir das Stichwort "Dezentrierung" ein.

Diese beschränkt sich nicht auf die äußeren Bezirke einer lichtstarken Optik und kann aber, diversen Erfahrungsberichten nach den AF empfindlich stören.

Wenn Dein 24-70 keine Probleme bereitet, solltest Du mal per LiveView Dein Sigma bei Offenblende checken.

Kamera + Objektiv aufs Stativ mit Neiger.

Der Neiger kann meistens nicht 180° im Querformat, aber ein Hochformat um +/- 90° schwenken.

Also ein geeignetes "Hochformat"- Ziel gut parallel ausrichten.

Per LiveView mittig fokussieren.

Dann jeweils +90" bzw. -90 ° neigen und mit Offenblende fotografieren.

Die Ergebnisse kritisch vergleichen.

Gruß
ewm

Guter Ansatz, aber das Problem hatte nichts mit dem Objektiv zu tun. Eher mit der vermurksten D800.
 
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