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Analog Entwicklungsdosen?

Ich mach die Lasche auch weg. Dann kann ich den Film einfach mit der Hand komplett auf die Spule schieben (Jobo 1500er), ohne dass ich hin und her drehen muss.
Vorausgesetzt Spule und Film sind ganz trocken.
 
Das wird aber oft und gern empfohlen. Warum? Ich weiß es nicht und lasse das Ding meist dran, obwohl sich der nasse Film ohne die Lasche besser aufhängen lässt, bei den von mir verwendeten Klammern zumindest.

Du redest aber von der Lasche mit dem Papier am Ende der Rolle, oder?
Da wird halt so nah wie möglich an der Dose geschnitten.
 
Nö, schon das schmalere Stück am Anfang.
Viele Anleitungen im Netz empfehlen, den Film gerade zu schneiden und dann die Ecken abzurunden. Vielleicht haben die Verfasser Spiralen, bei denen der Film dann leichter einzufädeln geht? Man weiß es nicht...
 
Ok.
Aber die Lasche am Anfang des Films ist doch nicht "vergriesgnaddelt"? :confused:
 
Da er nur auf der einen Seite in der Spule hinge, verrutschte das schnell schief; weiters, der entscheidende Grund, der Anfang ist in der Kameraspule meist anders oder gar entgegengesetzt gedreht aufgepuhlt, das ist nur krumm und schief beim Einspulen. Ausserdem schadet es nicht wenn der Film in der Spule nicht ganz bis zum Spulenkern hinein muss, dann ist weniger Kraft nötig, da der Radius kleiner ist.

Herrje, ist doch keine Raketenwissenschaft. :D

Werde mal mit der Kaiser (baugleich AP) weitermachen, mir aber eine Jobo 1520 mit 3er-Erweiterung zulegen, aus Urlauben bringt man schnell zwei Dutzend Filme mit. :)
 
Habe gerade von einem gelesen der den (Roll)Film vor dem Entwickeln und Einspulen in die Dose einfriert. Er meinte der Film sei viel leichter einzuspulen.
Ich weiss aber nicht was ich davon halten soll :ugly:
 
Nun, irgendwann muss der Filmstreifen ja aus der Dose raus und - schwupps - macht sich Feuchtigkeit breit. Das kennt man ja vom kühlen Bier ausm Kühlschrank, das muss nicht mal tiefgekühlt sein. Und 50% Luftfeuchte reichen da locker, wenn nicht sehr viel weniger.

Wobei die Idee nachvollziehbar ist, manche Filmträger sind schon recht labberig und je nach Spirale kann das Reinfummeln zur Tortur werden. Eine Methode um den Film steifer zu machen, haben sich bestimmt schon viele gewünscht, ****** für den alten (T-) Max sozusagen.
 
Habe gerade von einem gelesen der den (Roll)Film vor dem Entwickeln und Einspulen in die Dose einfriert. Er meinte der Film sei viel leichter einzuspulen.
Ich weiss aber nicht was ich davon halten soll :ugly:

mache ich seit einem Jahr.
seitdem flutscht es, statt eine Stunde (und länger ... ) raus rein für 4 Rollfilme, jetzt maximal 15 Min.
 
Mal eine Frage, gibt es eine Maschine die die Filme automatisch aus der Patrone in die Spule bringt, aber eben für den Hausgebrauch, so mikrowellengross?
-Als Kind habe ich auf der Photokina bei Agfa Maschinen gesehen die das im Prozess automatisiert machten, nur eben mit x Filmen pro Minute.

...

Merci!

Gibt es. Nennt sich Rondinax und wurde früher von Agfa hergestellt. Heute nur noch gebraucht zu bekommen. Kann man für KB und für Rollfilm bekommen. Ich arbeite nur mit den Dingern.
 
Gibt es. Nennt sich Rondinax und wurde früher von Agfa hergestellt. Heute nur noch gebraucht zu bekommen. Kann man für KB und für Rollfilm bekommen. Ich arbeite nur mit den Dingern.

Gleich vorab - mit dem Ding muß man sich vorher auseinandersetzen, damit man gebraucht auch das richtige kauft!

Ich habe in den letzten 12 Monaten sicher 3 eBay Auktionen abgebrochen, weil sich der tatsächliche Lieferumfang erst beim quasi "Verhör" des Verkäufers herausgestellt hat. Üblicher Spruch "ich hab das in einer Kiste von Opa bekommen" (und das bei einem Powerseller mit 2000 Bewertungen...)

Wenn beim Rondinax Teile fehlen, ist es de facto wertlos.
 
Ich fand das Prinzig der Rondinax ursprünglich auch toll und hab mir eine für Kleinbildfilm zugelegt.

In der Praxis fand ich es aber schwierig, dass man durch die sehr geringe Menge an Entwicklerflüssigkeit nicht mehr jedes Verdünnungsverhältnis einsetzen kann, will man die Mindestmenge an Entwickler nicht unterschreiten.

Wer also gerne mit homöopathischen Verdünnungen arbeitet, für den ist das leider nix.
 
Moin,

zu den Rondinaxen, man muss auch beim Filmeinspulen schon auf Sauberkeit achten, sonst kanns einem schon mal den Filmstreifen zerkratzen. Besonders die Öffnung der KB-Filmpatrone sollte man zuvor reinigen!
Zudem hab ich die Erfahrung bei den 120er-Rollfilmen gemacht, dass manche Filme nicht richtig aufgespult, sonder zusammengefaltet werden.

Ein konkreter Fall ist z.B. Ilford HP5 in meiner Rolleiflex 3.5E belichtet.
Da bleibt mir nur der Umweg übers Wechselzelt.
Mit Tmax hab ich bislang Null Probleme, ebensowenig wie mit Ilford und Hasselblad A12 Magazin.

Als Entwickler nem ich selber D76 pur, da reichen die Mengen für KB und MF.
 
Moin,

zu den Rondinaxen, man muss auch beim Filmeinspulen schon auf Sauberkeit achten, sonst kanns einem schon mal den Filmstreifen zerkratzen. Besonders die Öffnung der KB-Filmpatrone sollte man zuvor reinigen!
Zudem hab ich die Erfahrung bei den 120er-Rollfilmen gemacht, dass manche Filme nicht richtig aufgespult, sonder zusammengefaltet werden.

Ein konkreter Fall ist z.B. Ilford HP5 in meiner Rolleiflex 3.5E belichtet.
Da bleibt mir nur der Umweg übers Wechselzelt.
Mit Tmax hab ich bislang Null Probleme, ebensowenig wie mit Ilford und Hasselblad A12 Magazin.

Als Entwickler nem ich selber D76 pur, da reichen die Mengen für KB und MF.

Der 100er Foma hatte eine Bekannte von mir motiviert, ihre Rondinax 60 gegen die Wand zu pfeffern. Das muss irgendwie mit der Verklebung zu tun haben, mich hat der auch zum Wahnsinn getrieben. Sonst aber keine Probleme - wenn man die Sequenz der Stellung des Drehhebels an der Seite korrekt einhält.

Sauberkeit ist wichtig, weil der Film beim Einspulen über eine Führung gezogen wird, die den Film in der Spule positioniert. Dabei liegt der Film auf. Finden sich dort Staubkörner oder noch gröbere Sachen, können die Telegrafendrähte zur Not über den ganzen Film gehen.

Andere Sache ist, mit der Rondinax macht man eine Rotationsentwicklung. Die braucht i.d.R. kürzere Zeiten als Kipp, ich habe als Faustregel -1/6 der Zeiten für Kippentwicklung.
 
Moin,

die Einspulprobleme bei manchen Filmsorten lassen sich auch auf die unterschiedlichen Aufspuhlrichtungen bei den Kameras zurück führen.

Am besten ausprobieren und nur nicht murksen!
 
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