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Analog Entwicklungsdosen?

Ob es solch einen Apparat für den Heimgebrauch gibt, kann ich nicht sagen.
Deinen Ausführungen nach vermute ich aber stark, dass du beim Aufspulen etwas falsch machst …
 
Kleinbild oder 120?

Kleinbild sollte eigentlich mit allen Spulen richtig "flutschen". Wichtig ist vor allem zu prüfen ob die Spulen a) sauber und b) knochentrocken sind.
 
etwas falsch machst
Wäre froh wenn dem so wäre, dann könnte ich es nämlich abstellen. :)

Vom Prinzip her ist das Einspulen ja Kinderkram, daher komme ich auf keine mögliche Fehlerquelle, da ich alles beachte was man so beachten muss; die Spule "senkrecht" halten so dass der Film gerade nach unten raushängt, die Spulenbacken nicht zusammendrücken usw..
Habe sogar die Spulen genauestens inspiziert und kleine Spritzgussreste weggeschnitten die am Anfang den Filmanfang umknickten.

Das beim FP4 passierte als der Film schon zu 3/4 eingespult war, mir ist es ein Rätsel, bin mal gespannt was da gleich aus der Dose kommt... :D
 
Wie von Spoilerhead bereits gesagt, ist es unabdingbar, dass die Spule wirklich trocken ist.

Wie führst du den Film denn ein?
Durch Schieben des Filmes oder durch Drehen der Spule?

Ich hatte beispielsweise mal ne defekte Kunststoffspule. Sichtbar war der Fehler nicht – zumindest habe ich ihn nicht gefunden.
Ergebnis war aber, dass der Film immer kurz vor Ende verkantete. Mit den übrigen Spulen hatte ich das Problem nie.
 
a) sauber und b) knochentrocken
KB und "jaja". :)

Ansich sollte das ein Idiot können, daher komme ich nicht drauf woran es liegt. Verwenden die alle das selbe Celluloid nach genormten Parametern oder ist das von Kodak dicker/besser?

Eben wegen solcher Macken schneide ich die Patrone auch erst ab wenn der Film ganz eingepult ist, er hängt beim Einspulen immer nur so 30 cm aus der Patrone und beim Einziehen bei Schwierigkeiten habe ich auch keine Risse in der Perforation ertastet. :confused:

Bei Kaiser hat die Spule die bekannten Kugeln.
 
Erst einspulen, dann abschneiden.
Gibt genug Clowns bei Youtube die schneiden sie gleich zu Beginn ab, wird ganz rausgezogen. :lol:
-Hab schon dort geschaut ob die was anders machen.

Also, ist alles gut entwickelt, dann ist Heuteabend der Rest in der einen Patrone dran.

Da geniesst man den Sonntagmorgen mit dem neuen Summicron 35 ASPH und dann sowas, Ärger mit einem Pfennigartikel... :lol:
 
Für KB gibts ja noch die alten Jobo-Tageslichtdosen (2400; siehe http://knippsen.blogspot.de/2011/01/jobo-2400-tageslichtdose.html), da ist das Einspulen wirklich id*****sicher. Filmanfang rundmachen, in die Spule mit dem 3. Loch einhängen, Dose zusammenbauen, ca. 70-80mal in die richtige Richtung drehen, Film abstanzen, Filmbehälter auswerfen, fertig.
Ein Nachteil - man braucht durch die Größe der Dose mehr Chemie (450ml) als mit den üblichen Minidosen.
 
Jobo-Tageslichtdosen
Merci, aber irgendwie glaub ich kaum daß die wirklich was brächte. Das ist ja ein Problem das keine nachvollziehbare Ursache hat, diese Dose da dann im Dunkeln wieder noch auseinanderbasteln bringt sicher noch mehr Gefluche.

Naja, werde mal zusehen bei Migros irgendeinen Billigstfilm zu kaufen und zu sehen woran es liegt, aber dann passiert sicher nichts. :)
 
Ansich sollte das ein Idiot können, daher komme ich nicht drauf woran es liegt. Verwenden die alle das selbe Celluloid nach genormten Parametern oder ist das von Kodak dicker/besser?

Also ich merke beim Einspulen zwischen Kodak, Agfa und Ilford keinen Unterschied. Eher schon zwischen meinen Spulen (Patterson, die alten "flutschen" besser), aber selbst da eigentlich eher beim 120er.

Wichtig auch bzgl. Trocken: achte mal darauf ob du beim Einspulen schwitzst. Gerade jetzt im Sommer kann das durchaus ein Problem sein weil der dann leicht feuchte Film an der Spule klebt.
 
Wo lebst Du? :D
-Bis auf wenige Ausnahmen ist dieses Jahr nix mit Sommer, da soll mir noch einmal einer was von der Klima-Erwärmung erzählen.

Ich berühre den Film eigentlich nicht, nur den Anfang den ich schon bei Licht bis hinter die Kugeln hineinfummel. Das mit gewaschenen, getrockneten Händen.

Hat nicht mal einer "Entwicklungsrohre" erfunden wo der Film einfach gerade reingeschoben wird?
 
Merci, aber irgendwie glaub ich kaum daß die wirklich was brächte. Das ist ja ein Problem das keine nachvollziehbare Ursache hat, diese Dose da dann im Dunkeln wieder noch auseinanderbasteln bringt sicher noch mehr Gefluche.

Der Filmvortrieb in die Dose geschieht ohne Dein direktes Zutun, Du drehst nur oben an der Dose. Insofern wäre da schonmal eine potentielle Fehlerquelle weniger... ;)

Ich habe diese Dose sicher seit mehr als 15 Jahren, bis jetzt hatte ich noch nie Einspulprobleme mit dem Ding. Selbst allerbilligste Lucky SHD100 oder andere Filme mit sehr dünnem Träger gingen da problemlos rein.
 
Ich habe die Tageslichtdose von Jobo ebenfalls. In der Tat geht es damit sehr einfach und sicher. Schade dass es die nicht für 120 gibt! Ansonsten kann auch ich die Jobo 1520 empfehlen.
 
Ich lebe aber "leider" in der Schweiz, in Sachen Gebrauchtkäufe z.B. aus Deutschland ist das so, als wollte der Iran Plutonium aus Russland per Luftfracht via der USA importieren (nun kann mir die NSA die passende Gebrauchtanzeige durchgeben ;) ), es ist sehr mühsam; wenn man nicht gerade mal in D zu Besuch ist.
 
Ich lebe aber "leider" in der Schweiz, in Sachen Gebrauchtkäufe z.B. aus Deutschland ist das so, als wollte der Iran Plutonium aus Russland per Luftfracht via der USA importieren (nun kann mir die NSA die passende Gebrauchtanzeige durchgeben ;) ), es ist sehr mühsam; wenn man nicht gerade mal in D zu Besuch ist.

Dann kauf halt statt Gebrauchtware Neuware.
 
Ja ach nee, da wäre ich nun wirklich nicht drauf gekommen... :rolleyes:

Habe hier in Zürich nach viel Research einen Laden gefunden wo es wundersamerweise all das Entwicklungszeug gibt, dort gab es die Kaiser und fertig. Keine Ahnung ob es diese Jobo-Tageslichtdosen überhaupt noch irgendwo "neu" zu kaufen gibt, ausserdem geht da nur ein Film hinein, zwei auf einmal sollte schon sein.
 
Ja ach nee, da wäre ich nun wirklich nicht drauf gekommen... :rolleyes:
Dein letzter Beitrag hat den Eindruck vermittelt, dass eine Jobo 1520 keine Option ist, weil es diese nur gebraucht gibt, du in der Schweiz lebst – was wiederum für Gebrauchtläufe suboptimal ist.
 
Das dürfte sich sogar lohnen. Der 1520 kostet etwas über 30 Euro neu. Und dann kannst du sicher sein dass er nicht schon ausgeleiert ist und sabbert :-D
 
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