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Entscheidungshilfe M oder Q

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Ich habe eine M9 und eine Q, die M ist top, fotografieren pur, macht mir immer noch viel Spaß, die Q ist allerdings meine meist genutzte Kamera, nehme sie oft auf Reisen mit. Sie ist sehr schnell, absolut available light tauglich, aus dem Sensor kann man einiges raus holen.Da ich hauptsächlich mit 28-50mm Brennweite fotografiere, für mich genau richtig.
Gruß Werner
 
Ich habe eine M9 und eine Q, die M ist top, fotografieren pur, macht mir immer noch viel Spaß, die Q ist allerdings meine meist genutzte Kamera, nehme sie oft auf Reisen mit. Sie ist sehr schnell, absolut available light tauglich, aus dem Sensor kann man einiges raus holen.Da ich hauptsächlich mit 28-50mm Brennweite fotografiere, für mich genau richtig.
Gruß Werner
So stelle ich mir eine Entscheidungshilfe vor!(y)
 
... die Q ist allerdings meine meist genutzte Kamera, nehme sie oft auf Reisen mit. Sie ist sehr schnell, absolut available light tauglich, aus dem Sensor kann man einiges raus holen.Da ich hauptsächlich mit 28-50mm Brennweite fotografiere, für mich genau richtig...

Und wie machst Du das mit der Q dann bei 50mm :confused:

PS. Ich finde 28 und 50mm auch klasse und hatte heute genau diese beiden Brennweiten dabei.
Nur mit 28mm wäre das aber nix geworden ...
Wenn nur eine Brennweite, dann ist das für mich an KB immer 35mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt an der Q eine Crop Taste, es werden im Sucher per Tastendruck nacheinander zwei Sucherrahmen 35 u.50mm eingeblendet, wählt man eine der Rahmen, besteht die Möglichkeit das Bild auf den gewählten Ausschnitt beim Auslösen zu croppen, man hat dann einen Ausschnitt in der gewählten Brennweite 35 mm ca. 16 MP
50 mm ca. 8 MP und ja, das ist natürlich nicht mehr zeitgemäß, reicht mir aber.
Der Ausschnitt kann jederzeit, auch bei der fertigen Entwicklung rückgängig gemacht werden.

Gruß Werner

PS. Immodoc(y)
 
Ich hatte eine M9 sowie eine M240 und aktuell eine Q und eine SL. Eine M kauft man sich meiner Meinung nach einzig wegen des Messsuchers. Dazu muss gesagt werden das ein Messsucher die möglichen Brennweiten ebenfalls einschränkt, für mich war eine sinnvolle Nutzung nur zwischen 28mm und 75 mm möglich.

Der EVF der M240 ist Uralt-Technik, wenn man also mit anderen Brennweiten arbeiten will ist eine M aktuell und aus meiner Sicht nicht die richtige Kamera (es geht schon, aber es macht wenig Spass).

Die Q nutzt nur 28mm bzw. im Crop Mode auch 35mm und 50mm, das schränkt natürlich auch ein, mehr noch als die M, aber es ist eben nicht so als wenn man eine Sony A9 mit einer Sony RX1 vergleicht, bei Leica sind beide Kameras eingeschränkt (und das macht auch einen besonderen Reiz aus). Letztlich wäre für mich daher entscheidend ob man manuell und mit Messsucher arbeiten möchte (was oft schön und frustrierend gleichzeitig ist) oder eben mit einem exzellenten EVF und AF. Das ist Geschmacksache, wunderschöne Kameras sind beide, ich habe zuletzt die Q häufiger genutzt, auf Reisen ist sie mein ständiger Begleiter (perfekte Größe, keine weiteren Objektive, top Sensor und Objektiv).
 
... Eine M kauft man sich meiner Meinung nach einzig wegen des Messsuchers. Dazu muss gesagt werden das ein Messsucher die möglichen Brennweiten ebenfalls einschränkt, für mich war eine sinnvolle Nutzung nur zwischen 28mm und 75 mm möglich...

Genau DAS (y)
Und alleine schon deshalb kann man die Q nicht mit einer M vergleichen.
 
Ja, bestens!
Die RX1 hatte ich auch mal im Visier, da ich ein "35er" bin.
Aber letztendlich bietet mir eine M dann doch deutlich mehr!
ja, klar, das sind aber auch 2 Paar Schuhe. ;) Hat man mit 35mm das Auslangen - jedenfalls für viele Fälle -, ist die RX1 wirklich Spitze, zumal die aktuelle, auch vom Sucher und vom Gewicht her. Sie ist natürlich keine M...
 
Wie es in den Worten von manch einer Frau zu fassen: Es ist kompliziert :D

Ich habe nun öfter mal die Gelegenheit gefunden und mit einer M gespielt und fotografiert. Genauer gesagt mit einer M Typ 240. Was soll ich sagen, ich bin schon schwer verliebt in dieses Ding :)
Ich hatte auch schon eine Q in der Hand welche auch sehr sehr interessant ist, mich aber in einigen belangen abschreckt:
1) fest verbautes Objektiv: Die 28mm würden mich nicht stören aber der Gedanke, dass ich nicht wechseln kann geht mal garnicht
2) Sony: die Q erinnert mich sehr sehr stark ein meine A7II mit dem Sony 28mm 2.0. Für dieses Feeling brauch ich nicht so viel Geld ausgeben wenn ich es schon daheim habe.

Wenn es eine Leica wird, dann wird es sicher eine M. Ich kämpfe noch etwas mit mir selbst und frage mich, ob es wirklich notwendig ist, so viel Geld für Kamera + Objektiv auszugeben. Ja, es war und ist schon lange mein Traum eine Leica zu haben aber so eine kleine nervige Stimme im Hinterkopf schreit ab und zu: Verdammt wäre das viel Geld, muss das sein? :lol:

Ich glaube aber, dass es sein muss und ich irgendwann wenn ich das richtige Angebot bekomme schwach werde. Einzig was ich noch absolut nicht weiß ist welches Objektiv noch im Budget ist. Wird wahrscheinlich ein 35er werden, aber nur welches :confused::confused:
 
Müssen muss man essen, trinken, atmen und müssen...

Wenn die Geldausgabe so ein Thema ist, vielleicht besser sein lassen. Und wenn Du beim 35er zu sehr auf das Budget schaust, geht die innerliche Schreierei gleich wieder von vorne los. Ich hatte in der Reihenfolge Cron (vorletzte Version), Lux (pre ASPH) und dann Lux aktuell. Die ersten Beiden kannst Du überspringen. Spaß beiseite, guck mal nach einem aktuellen Summarit. Die gibt es öfters gebraucht, vermutlich weil es im inneren der Besitzer LuxLuxLux schreit.
 
Natürlich, rein vom müssen her brauchen wir hier nicht diskutieren. Eine Leica ist, würde ich mal meinen, ein Luxusgegenstand den man sich leisten will oder nicht.

Die Geldausgabe ist so kein Thema aber doch ein Haufen Geld. Ich kann es mir Gott sei Dank leisten aber es ist doch um einiges mehr als was ich bis jetzt für eine Kamera ausgegeben habe.

Sparen will ich beim Objektiv nicht. Das wäre dann wohl an der falschen Stelle. Ein Summicron würde ich beim Händler um etwa 2900€ bekommen und das Summilux war glaube ich um 3600€ drinnen. Beide gebraucht
 
Luxusgegenstand würde ich nicht sagen, weil alltagstauglich für meinen Bedarf.

Mit dem Geld ging es mir zu Anfang genauso, insbesondere weil ich "nur" auf der Suche nach einer reisetauglicheren Ergänzung zur DSLR war. Die ist nach einem Jahr mit der M9 verkauft worden. Über die Jahre ist es dann allerdings auch deutlich teurer geworden als gedacht, für mich kam aber auch eine ganze Menge Mehrwert zurück.
 
Ich glaube bei einer Leica um den Kosten/Nutzenfaktor zu diskutieren bringt so und so nichts. Entweder man leistet sich eine oder nicht. Viele werden das nicht verstehen und fragen mich auch in der Tat bereits wieso ich so viel Geld für eine Kamera ausgeben will.

Für mich ist eine Leica einfach ein Weg der Entschleunigung vom stressigen Alltag im Büro. Natürlich geht sowas ähnliches mit anderen Kameras auch aber das Gefühl bleibt doch ein anderes :)
 
...Einzig was ich noch absolut nicht weiß ist welches Objektiv noch im Budget ist. Wird wahrscheinlich ein 35er werden, aber nur welches :confused::confused:

Bei mir ist es das Voigtländer Ultron 1.7/35 VM.
Sehr scharf schon bei Offenblende und ein wunderbares Bokeh.
Würde es jedem Summicron 35 vorziehen!
 
Ich habe an meiner M9 ein 35er 2.0 Zeiss Biogon, und kann nur meine Zufriedenheit mit dem Glas kundtun. Vom Budget noch sehr human gegenüber dem 35er Cron.
 
Zum Thema 35er: ich habe ein 35/2,5 Summarit (also jene Version, welche vor dem aktuellen 2,4er raus kam) und kann nur gutes drüber berichten.
Über den Kaffee haben wir eh schon mal gesprochen.. ;)
 
Ich kenne alle aktuellen Leica 35er: Ich hatte das Summilux 35FLE, den Verkauf bereue ich. Dann hatte ich das Summarit 35. Das habe ich dann gegen das aktuelle Summicron 35 eingetauscht, weil ich etwas mehr Lichtstärke wollte. Allerdings ist das Summicron 35 offen nur in der Mitte scharf, es hat eine grössere Bildfeldwölbung. Ein Freund von mir hat das Voigtländer Ultron 35/1.7. Ich habe unkomprimierte Dateien gesehen, die damit gemacht wurden, und muss sagen, bezüglich der Abbildungsleistung ist dieses Voigtländer sicher die klare Empfehlung. Und es ist ja soooo viel günstiger als die Leica-Linsen. Allerdings ist das VL meiner Meinung nach auch recht gross und ziemlich hässlich, zudem fehlt einfach der Fokustab. Jetzt an der M10 nutze ich zur Zeit am liebsten ein anderes Voigtländer: Nokton classic 40mm f/1.4. Das ist richtig schick, wenn auch nicht so gut optisch auskorrigiert wie ein Leica oder wie das Ultron 35/1.7. Und dann sind ja noch die Zeiss-Linsen. Von denen hatte ich mal das Biogon-C 35/2.8, auch winzig und sehr gut.

Es gibt also eine gute Auswahl in dem Brennweitenbereich, auch Objektive, die das Budget einigermassen schonen.
 
Ich glaube bei einer Leica um den Kosten/Nutzenfaktor zu diskutieren bringt so und so nichts. Entweder man leistet sich eine oder nicht. Viele werden das nicht verstehen und fragen mich auch in der Tat bereits wieso ich so viel Geld für eine Kamera ausgeben will.

Für mich ist eine Leica einfach ein Weg der Entschleunigung vom stressigen Alltag im Büro. Natürlich geht sowas ähnliches mit anderen Kameras auch aber das Gefühl bleibt doch ein anderes :)
Hi, um ein wenig Bewegung ins Spiel zu bringen, schlage ich vor:

Du wettest um 10 K € hier, daß Du Dir eine Leica kaufst.

Dann hält einer dagegen, und sagt: "Das tust Du nie."

Du kaufst meine M 9 für 5 K€, und erhältst vom Wettverlierer 10 K €, weil Du die
Wette gewonnen hast.

Es bleibt auch Geld für Objektive übrig. ---

Guter Rat ist teuer. :lol:
 
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