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EN-EL15 Erfahrungen mit Drittherstellern?

Den Leuten sagen, das man die Kapazität von einem Li-Io Akku messen kann...
Frank

Toll wäre es ja jetzt, wie schonmal vorher von mir angeregt, wenn jetzt jemand der die Kapzität messen kann (man könnte natürlich noch viel mehr messen, z.B Spannungsabfall und Regeneration unter Dauerbelastung etc.) dies auch tun würde und uns hier an seinen Erkentnissen teilhaben liese :)

Dann hätten wir vieleicht mal einen wirklichen Erkentnissgewinn und nicht nur dieses Original-Fremd Bashing.
 
Ich arbeite gerade daran, ein entsprechendes Gerät zu finden...
So was wie ein ELV ALM-7002, aber das überzeugt mich nicht wirklich!
Gibt es hier keinen der in so was versiert ist, in einer Uni, oder bei einem Akkuhersteller oder -Entwickler?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Beste was man an Ladegeräten kaufen kann.
http://www.matthias-schulze-elektronik.de/old_schulze_gmbh_homepage/

Diese Ladegeräte zeigen nicht nur Innenwiderstand, Ladestrom, Kapazität
usw. an. Der Ladevorgang kann aufgezeichnet werden.
Ist für die "Pfennigfuchser" nichts, €500-600.
 
Ne, scheint nur was für Leute zu sein die nicht nur zuviel Geld, sondern auch zuviel Freizeit haben und ihren Batterien beim laden zuschauen :)

Andere benutzen das Zeug einfach und tauschen Batterien und Akkus einfach aus, wenn sie nicht mehr funktionieren.

Und für 600,- kann ich ne meeeeeeeeenge Akkus kaufen :D
 
Andere benutzen das Zeug einfach und tauschen Batterien und Akkus einfach aus, wenn sie nicht mehr funktionieren.

:D


Nicht überall.
Ich betreibe aktiv Modellsport (Modellflug) und besitze zwei dieser Lader. Defekte Akkus bedeuten Ausfall und Verlust des Modells. Also gut konditionierte Akkus sind Pflicht.

Bei Kameras nicht so tragisch, klar. Matthias Schulze hat einige informative Kommentare zu LiPo Akkus und deshalb für alle Interessenten der Hinweis auf seine Seite.
 
Diese Ladegeräte zeigen nicht nur Innenwiderstand, Ladestrom, Kapazität
usw. an. Der Ladevorgang kann aufgezeichnet werden.

Ich [...] besitze zwei dieser Lader. Defekte Akkus bedeuten Ausfall und Verlust des Modells. Also gut konditionierte Akkus sind Pflicht.

Na dann bist Du ja evtl. der Experte der uns hier weiterhelfen kann ;-)

Du könntest doch mal ein paar Versuchsreihen anstellen mit Original und Fremdzellen und aufzeichnen und uns Teilhaben lassen an Deinen Erkentnisssen :)

Das wäre wirklich (y)
 

Ja nun ... wir sind hier eben in einem DSLR-Forum :D
Bei einer Empfehlung eines 600€-Laders für Kamera-Akkus muss man sich schon fragen ob derjenige nicht vielleicht doch zu gut verdient ;)

Für Modellflug mag es anders sein, aber selbst mit meinem Heli hatte ich keinen solchen Lader. Ich hab das immer vorher schon durch rumzickereien gemerkt wenn ein Akku langsam über den Jordan ging.
 
Du könntest doch mal ein paar Versuchsreihen anstellen mit Original und Fremdzellen und aufzeichnen und uns Teilhaben lassen an Deinen Erkentnisssen :


Leider nicht. Zum Einen besitze ichkeine fremd Akkus, zum Anderen müsste man den Kamera Akku umbauen. Die Schulze Ladegeräte benötigen einen sogenannten Balancer Anschuss. Der misst jede einzelne LiPo Zelle. (Auch und
natürlich in einem Akku Pack)
Meine Kamera Akkus lade ich mit dem Nikon Ladegerät.(MH-18a)

Meien Erfahrung: Fremd Akkus, ja warum nicht. Der Hersteller sollte auf jeden Fall bekannt sein. (mit Adresse) No names vermeiden.
Ladegeräte im Nachbau würde ich meiden. Gerade bei diesen Ladegeräten, die speziell auf den Akku abgestimmt sind, Ladestrom, Spannung und Abschaltung, der sogenannte Ladeschluss Spannung, kann einen Akku schädigen.
Die Frage generell ist ja, was gewinne ich mit Nachbau Produkten ? Sind die gesparten 20-30 € das wert ? Mir jedenfalls auf keine Fall. Aber das muss
ja jeder für sich entscheiden.
 
Für Modellflug mag es anders sein, aber selbst mit meinem Heli hatte ich keinen solchen Lader. Ich hab das immer vorher schon durch rumzickereien gemerkt wenn ein Akku langsam über den Jordan ging.


Das war einmal ! LiPo Akkus entladen 95% (oder noch mehr) ihrer Kapazität mit Nenn Strom.
Da ist nichts mehr mit, die Ruder werden weich, also nicht wie landen.

Und mit Geld hat dies auch nichts zu tun sondern mit Sorgfalt !

Jeder von EUCH wird auch seine Fotoausrüstung pfleglich behandeln und nicht unnötig Extremen aussetze. Und diese Sorgfalt spart dann auch Geld.
 
Servus...

Ist für die "Pfennigfuchser" nichts, €500-600.
Pfennigfuchserei ist es nicht, ich gebe gerade das Doppelte, was der Lader kostet, für ein Stativ mit Kopf aus.

Wenn ich Geld für etwas ausgebe, dann erwarte ich entsprechenden Gegenwert. Und den erkenne ich nach meinen Erfahrungen mit Original- und Fremdakkus mit meinem Equipment nicht.

Als Ladegerät für meine Eneloops und meine Taschenlampen-LiPos habe ich einen Dreamcharger.
 
Toll wäre es ja jetzt, [...] wenn jetzt jemand der die Kapzität messen kann

Nur die Kapazität zu Messen ist relativ einfach, mit zu viel Freizeit lässt sich auch der Spannungsverlauf protokollieren. Es braucht nur einen Leistungstransistor, einen Trimmer/Poti am Basisanschluss zum Einstellen des Entladestroms, eine Uhr und zwei Multimeter zur Überwachung von Strom/Spannung. Der Transistor arbeitet bei stabilen Umgebungstemperaturen als Konstantstromsenke, Entladestrom*Zeit ergibt die Kapazität. Die Entladung sollte spätestens bei 2,5V beendet werden, besser eher Richtung 3V. Dazwischen liegen nur noch wenige mAh, der Spannungsverlauf fällt gegen Ende steil ab.

Ich habe leider nur noch den Messwert von einem EN-EL9a Chinaklon, der mit 1800mAh beworben wurde und etwa 1030mAh hatte, bei einem Preis von 5€. Zu den EN-EL15 habe ich keine Daten mehr, da eBay neuerdings nicht mehr die komplette Fallkommunikation via Mail weiterleitet.

mfG
Markus
 
Um mal wieder zum Thema zurückzukommen ... Erfahrungen mit Drittherstellern En-EL15 :

Für meine D7100 habe ich

Akku King Nachbau

bestellt.

Der Akku macht schon beim Laden Probleme und bringt den Nikon Akkulader nach einiger Zeit in einen Fehlerzustand - so meine Vermutung. Die LED blinkt rasend schnell.
Höchstmöglicher Ladezustand laut Kameranzeige ca 50% , tatsächlich geschätzt ca. 20%

Versuchte Erstnutzung war nach der Rücksendefrist - was für ein schöner Griff ins Klo.

Schade, zahlreiche andere Akkus des Herstellers für andere Geräte sind gut. Eventuell habe ich ja einen Produktionsausreißer erhalten.

Anhand anderer Rezessionen scheint mir der PATONA Premium eine gute Alternative

P.S: Habe den Akku bei Amazon in der Zwischenzeit reklamiert und ohne Diskussionen einen Ersatz bekommen. Der hat letztes Wochenende einen Hochzeitstag durchgehalten und immer noch halben Füllstand. Ich bin für den halben Preis des Originals begeistert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Akku macht schon beim Laden Probleme und bringt den Nikon Akkulader nach einiger Zeit in einen Fehlerzustand - so meine Vermutung. Die LED blinkt rasend schnell.
Höchstmöglicher Ladezustand laut Kameranzeige ca 50% , tatsächlich geschätzt ca. 20%

Versuchte Erstnutzung war nach der Rücksendefrist - was für ein schöner Griff ins Klo.
Du lässt Deinen neuen Akku mehr wie 6 Monate liegen, bevor Du ihn erstmalig lädst? Laut der Akku-King Homepage kann der Akku mt dem Standard-Ladegerät der Kamera geladen werden. Damit wäre das Verhalten des Ladegerätes für mich ganz klar ein Produktmangel des Akkus und der Händler muss Dir einen fehlerfreien liefern.
 
Du lässt Deinen neuen Akku mehr wie 6 Monate liegen, bevor Du ihn erstmalig lädst?

Nein, habe ich auch nicht geschrieben. Akku habe ich Anfang März erhalten, ca. 4 Wochen später war der erste Einsatz.
Der erste Ladevorgang produzierte den Schnell-Blinken-Zustand binnen Minuten. ich habe den Akku dann in einen Kurzurlaub mitgenommen. Akku hat etwa 30 Bilder durchgehalten.
Zweiter Ladevorgang wie der erste. Danach zeigt die Kamera 50% Ladezustand an. Das ist nicht koscher.

Laut der Akku-King Homepage kann der Akku mt dem Standard-Ladegerät der Kamera geladen werden. Damit wäre das Verhalten des Ladegerätes für mich ganz klar ein Produktmangel des Akkus und der Händler muss Dir einen fehlerfreien liefern.

Guter PUnkt, Danke für den Hinweis

Update: ein Ersatzakku wurde von Amazon ohne große Diskussionen versendet. Dieser hat die benannten Fehler nicht und die Kapazität erscheint mir auch vergleichbar zum Nikon Akku.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war einmal ! LiPo Akkus entladen 95% (oder noch mehr) ihrer Kapazität mit Nenn Strom.
Du scheinst Dich da sehr gut auszukennen. Da hätte ich mal eine Frage: häufig liest man auch, dass Fremd-Akkus zwar zu Beginn dem Original nicht nachstehen, aber bereits nach 6 Monaten deutlich nachlassen, während ein Original-Akku zumeist mehrere Jahre funktioniert, ohne dass man einen deutlichen Leistungsabfall bemerkt. Woran liegt denn so was?
 
Da hätte ich mal eine Frage: häufig liest man auch, dass Fremd-Akkus zwar zu Beginn dem Original nicht nachstehen, aber bereits nach 6 Monaten deutlich nachlassen, während ein Original-Akku zumeist mehrere Jahre funktioniert, ohne dass man einen deutlichen Leistungsabfall bemerkt.

Abgesehen davon, dass es da keine brauchbaren Zahlen gibt sondern nur Internetgerüchte, Mutmaßungen, Annahmen etc. ist die Angabe der Zeit relativ unwichtig solange nicht die Anzahl der Ladezyklen geklärt ist.
 
Ich habe über die letzten 10 Jahre mit verschiedensten Kameras verschiedenste Nachbauakkus gekauft.
Manche waren (trotz eines einstelligen Preises) gut und funktionieren nach Jahren noch, manche waren schon beim ersten Laden kaputt (bzw, wohl schon vorher), manche wurden nicht richtig erkannt, manche entluden sich nach wenigen Tagen von selbst und es waren welche dabei, die hätte ich nicht vom Original unterscheiden können.
Mal so mal so, selbst inerhalb des (vermeintlich) ein und des selben Typs.
Was ich gelernt habe: Man weiss leider nicht was man bekommt, es kann ein Schnäppchen sein oder ein Griff ins Klo.
Mittlerweile sind für einen Markennachbau wohl auch >20€ fällig, da ist mir die Differenz zu klein geworden.
Bei 5€ vs. 50€ war ich bereit ein gewisses Risiko einzugehen, bei 25€ vs. 50€ bin ichs nicht mehr.
Ich finde die Preispolitik der Originalakkus eine Unverschämtheit, aber ich sehe halt leider die Alternative nicht.
 
Bei den Billigstakkus bin ich auch skeptisch obwohl ich selber bisher nur einen hatte aber aus meinem Bekanntenkreis war die Erfahrung durchwachsen.

Bei Markenakkus vs Original war das Ergebnis gleich: jeweils vier ohne Probleme, jeweils einer früh am Ende. Meine Schlußfolgerung ist, dass ein anständiger Akkus wohl rd. 25.- kosten "muss". Für 50.- bekommt man wohl nicht mehr geboten als Erkenntnisse zur eigenen finanziellen Schmerzgrenze.
 
Meine Schlußfolgerung ist, dass ein anständiger Akkus wohl rd. 25.- kosten "muss".
Bei der geringen Ersparnis würde ich schon nicht mehr zum Fremdakku greifen. Die wenigsten Anwender werden wohl bei modernen DSLRs (es lebe der optische Sucher) noch mehr wie 3 Akkus benötigen.

Zu Canon-Zeiten ohne Chip und einem Preisunterschied von 400% (50 Euro zu 10 Euro, die China-Akkus haben mehrere Jahre lange genauso gut gehalten wie die Canons) war das für mich noch was anderes. Da habe ich aber auch noch mind. 6 Akkus benötigt. Ähnliches galt bei meinen EN-EL4 Nachbauten, wo es dann aber um mind. 60 Euro Ersparnis pro Akku ging.

Wenn ich dann sowas lese
Händlerangabe zum Bundlestar PATONA PREMIUM Akku schrieb:
Allgemeine Information, betreffend Firmware-Updates: Ein Ersatzakku kann naturgemäß nicht alle zukünftige Softwareänderungen des Original-Herstellers berücksichtigen
dann ist das für mich alles andere als Naturgemäß, sondern schlecht nachgemachte Frickelware. Man bekommt halt, wofür man zahlt und kauft sich im Zweifel für jede neue Kamera wieder neue Akkus.

Es muss natürlich jeder selber wissen, wie wichtig einem das ganze ist. Man sieht ja jetzt schon wieder das Geschrei im D500-Thread, dass Nikon angeblich wieder bisherige Fremdakkus ausgeschlossen hat (u.U. auch nur im BG).
 
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