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Einstieg in Vollformat

Mein Weg innerhalb von Monaten war D7100 -> D300s (tolles APS-C Profilmodell) -> D700 (der FX Virus packte mich) -> D750

Wenn es unbedingt FX sein soll, würde ich die D700 nehmen und schauen, ob Dir FX was bringt. Die kannst Du dann auch mit wenig Verlust wieder verkaufen. Die Gebrauchtpreise der D700 halten sich nach meiner Beobachtung ziemlich stabil. Aber Vorsicht, das Bedienkonzept könnte dich süchtig machen und bei einem Upgrade direkt zur D800 oder D810 hochspülen.
Die D750 ist von der Bedienung her wie die D7000/7100/7200/600/610.
 
Und warum Vollformat?
Vielleicht kann man damit noch bessere Bilder machen.

In ganz bestimmten Fällen - Extremsituationen mit recht selten zutreffenden Randbedingungen.

Fotografierst Du oft im Dunkeln ohne Blitz? Reicht Dir die Freistellung von Zoom-Objektiven an Deiner D7000 nicht, und Du willst Festbrennweiten unbedingt meiden?


Du musst schon genauer angeben, was Dich an Deiner D7000 bisher überhaupt stört. Was für eine Verbesserung erhoffst Du Dir genau?



Versteh' mich nicht falsch, ich habe selbst erst vor Kurzem eine D7200 gegen eine D750 eingetauscht... aber für die ~1000€ (jetzt alleine für den Body) die ich draufgezahlt habe, ist der Unterschied wirklich gering. Im Alltag merkt man kaum Unterschiede. Erst bei Low-Light tut sich (zumindest in meinen Anwendungen) da etwas... und sogar da kann DX inzwischen sehr gut mithalten. ISO12800 an einer D7200? Kein Problem.

Was stört Dich also konkret?
 
Da kann ich nur wieder sagen was ich bei solchen Diskussionen immer sage: Leider behandelt Nikon (und auch Canon übrigends) die APS-C Sensoren sehr stiefmütterlich, was die Versorgung mit Objektiven betrifft. Es gibt Zooms und Bequemlichkeitszooms und Superzooms, aber eben kaum Auswahl an hochwertigen Optiken, also besonders Festbrennweiten. Einen wirklich hochwertigen Weitwinkelzoom auf dem Niveau eines AF-S 14-24mm f2.8 oder Tamron 15-30mm f2.8 VC gibt es btw auch nicht. Nicht mal eine billige Option zu APS-C Weitwinkel, wie es Canon mit dem EF-S 10-18mm f4.5-5.6 IS hat.

Oder: als ich mit FX anfing, habe ich mir 16-35mm f4, 28mm f1.8, 50mm f1.8 und 70-200mm f4 geholt. Nur für das 50mm f1.8 gibt es eine DX Entsprechung (35mm f1.8 DX).

Der Hauptgrund für mich, auf FX zu wechseln, war und ist für mich daher die Objektive.
 
...Der Hauptgrund für mich, auf FX zu wechseln, war und ist für mich daher die Objektive.

Andererseits machen sich FX Objektive auch sehr gut an DX Sensoren.
Ich finde ja, daß das Nikon f4/24-120 immer zu schlecht wegkommt.
Das wäre nämlich mein nächster Vorschlag an den/die TO gewesen, über ein gutes FX Zoom nachzudenken.
 
Andererseits machen sich FX Objektive auch sehr gut an DX Sensoren.
Man kann natürlich FX Objektive an DX betreiben. Das senkt aber nicht gerade die Motivation, sich eine FX Kamera zuzulegen, wenn doch die Objektive eh alle schon kompatibel sind :D - und das Problem im Weitwinkel löst es natürlich auch nicht. Ein AF-S 20mm f1.8 etwa wird zu einem 30mm, ein Tamron 15-30mm wird zu einem 24-45mm (weil das Tamron 15-30 eigentlich ein 16-30 ist), ein AF-S 14-24mm zu einem 21-36mm (okay, das ist eigentlich ein ziemlich angenehmer Brennweitenbereich). Darunter wäre dann Schluß.
 
Der Hauptgrund für mich, auf FX zu wechseln, war und ist für mich daher die Objektive.

Das stimmt, ja. Vor allem das Fehlen eines tatsächlich günstigen, kleinen leichten 35mm-Äquivalents tat mir am Meisten weh an DX... war quasi Haupt-Wechsel-Grund.

Wenn man schon ein großes, teures Objektiv kauft, das auch den FX Bildkreis ausleuchtet, kommt man sich natürlich doof vor, wenn man nur die Hälfte davon nutzt xD
 
Da kann ich nur wieder sagen was ich bei solchen Diskussionen immer sage: Leider behandelt Nikon (und auch Canon übrigends) die APS-C Sensoren sehr stiefmütterlich, was die Versorgung mit Objektiven betrifft. Es gibt Zooms und Bequemlichkeitszooms und Superzooms, aber eben kaum Auswahl an hochwertigen Optiken, also besonders Festbrennweiten. Einen wirklich hochwertigen Weitwinkelzoom auf dem Niveau eines AF-S 14-24mm f2.8 oder Tamron 15-30mm f2.8 VC gibt es btw auch nicht. Nicht mal eine billige Option zu APS-C Weitwinkel, wie es Canon mit dem EF-S 10-18mm f4.5-5.6 IS hat.

Oder: als ich mit FX anfing, habe ich mir 16-35mm f4, 28mm f1.8, 50mm f1.8 und 70-200mm f4 geholt. Nur für das 50mm f1.8 gibt es eine DX Entsprechung (35mm f1.8 DX).

Der Hauptgrund für mich, auf FX zu wechseln, war und ist für mich daher die Objektive.

Da muss ich Dir vollkommen zustimmen. Das größte Theater hatte ich ein Standardzoom zu finden bei DX, das Äquivalent zum FX 24-70 2.8. Ich habe hier einiges ausprobiert und bin dann Schlußendlich beim 17-55 2.8 gelandet. Und hier gab es keine Weiterentwicklung, die Scherbe hat einige Jahre auf dem Buckel. Aber ich bin damit zufrieden. Ansonsten sind alle meine Objektive bis auf das 35mm 1.8 schon FX Gläser.
Somit denkt man warum nicht gleich FX. Aber dann kam bei mir die Überlegung zur D500... To be Continue....
 
Also für 800 Euro bekommt man eine D700, eine D600 oder eine D610. WObei die letzten beiden fast gleich sind, die 610er ist einfach was neuer und hat nicht die Ölprobleme mit dem Verschluss, die Nikon allerdings sehr kulant behandelt. Ist also letztlich mehr, dass man eine D600 evtl für ein paar Wochen nicht hat, kosten sollte es immer noch nichts, wenn sie doch das Ölproblem hat.

D600 und D610 sind vom Body ziemlich ähnlich zur D7000er Reihe. Die D700 ist älter, grösser und schwerer. SIe hat den besseren AF, aber was weniger Dynamik und eben nur 12 MP, was allerdings auch für sehr gute 50x75cm reicht.
Nur wenn man sie mit DX Objektiven betreibt, dann bleiben weniger als 6 MP übrig, wird dann was knapp.

Meine Empfehlung, wenn du nicht einen Top AF brauchst, daher D600 und D610. Dann kannst du durchaus mal erst nur das Standard Zoom angehn, z.B. mit einem 28-75/2.8, und das 55-300mm ggf. erstmal im DX Modus nutzen. Bis du dir im Klaren bist, ob dann an FX auch 300mm reichen, oder ob du ggf. was bis 400 oder 500mm brauchst.
 
......Der Hauptgrund für mich, auf FX zu wechseln, war und ist für mich daher die Objektive.

Bei mir war es eigentlich nur ein Objektiv: das 16-85er, bzw. seine gruseliges Bokeh (an D300 und D2Xs), dass den Ausschlag gab, auf FX zu wechseln. Ich habe mich immer wieder am Bokeh des 16-85ers geärgert und keine Nikkor-Alternative im DX-Bereich gefunden. Dann habe ich ganz gemächlich nach und nach FX-Nikkore gekauft, weiter mit DX fotografiert und die DX-Objektive nach und nach abgestossen. Und dann kam der Moment, in dem ich einem Kumpel seine D700 abkaufen konnte....
 
In diesen Themen wird viel zu wenig über Geld geredet. Dabei spielt das sehr wohl eine Rolle und das ist auch keine Schande. Sonst könnten wir uns alle eine Profi-FX-Vollausstattung und was kleines dazu leisten.

Nur - dann finde ich es sinnvoller, eine hochwertige DX-Kombination zusammen zu stellen, als FX-Bodys zu kaufen bei denen man das Gefühl hat, einen Kompromiss zu machen.

Diesem Argument ist man/frau aber auch nur zugänglich, wenn der FX-Virus noch nicht im Blut ist. Sonst gerne Low-Budget-FX-Lösung und sich nach kurzer Zeit fragen, warum es FX sein musste. Das gilt für mich auch für die D750+24-120f4 Lösung. Ich finde für weniger Geld gibt es mindestens gleichwertige DX-Lösungen, die einem Freude machen können.
 
Meine Objektive sind:

Tamron 17 55mm, 2,8
Nikon 55-300mm

Und warum Vollformat?
Vielleicht kann man damit noch bessere Bilder machen.

Maximaler Preis: 800€

Das ist ein Trugschluss...eine Bessere Kamera oder KB-Format bedeutet nicht gleichzeitig bessere Fotos. Das Tamron 17-50/2.8 (17-55/2.8 war das Nikon - nicht Tamron) ist ein sehr gutes APS-C/DX Objektiv - jedenfalls die Linse ohne VC, habe ich selbst für Pentax K, Nikon F & EF Mount.

Mit 800 EUR kommst Du in Sachen KB-Format wirklich nicht weit - dies ohne Übertreibung, reicht max. für die D700 & ein 50/1.8...dazu noch das 28-70/3.5-4.5 z.B...und dann? KB Format Zooms sind z.B. nicht nur wesentlich größer, schwerer, sondern auch wesentlich teurer als in Sachen APS-C/DX Format.

Wie wäre es mit eBooks z.B. von Craft & Vision? Hat mir in den letzten 7 Jahren mehr geholfen als irgendwelche Hardware Upgrades...

Ich möchte unterwegs aus Platzgründen zum Fotografieren keine KB-Kamera schleppen, da reicht mir mFT. ;)
 
Das gilt für mich auch für die D750+24-120f4 Lösung. Ich finde für weniger Geld gibt es mindestens gleichwertige DX-Lösungen, die einem Freude machen können.

Das kann ich so nicht bestätigen, obwohl ich diese Kombination erst seit 2 Wochen habe und im Außenbereich wenig testen konnte. Die möglichen hohen ISO-Zahlen erlauben es, den Blitz nur zum leichten Aufhellen zu verwenden. Weihnachten lag diese Kombination bei mir auf dem Tisch und meine Tochter hat Porträts mit dem Aufklappblitz geschossen. Ich war sehr überrascht, wie natürlich die Gesichter aussahen. Wer Veranstaltungen und Hochzeiten fotografiert, hat mit dem Objektiv ein sehr universellen mit einem relativ großen Brennweitenbereich.

Ich werde zwar zusätzlich auch Festbrennweiten verwenden, aber ich bin bisher mit der Kombi sehr zufrieden.

Gruß Anke
 
Mit 800 EUR kommst Du in Sachen KB-Format wirklich nicht weit - dies ohne Übertreibung, reicht max. für die D700 & ein 50/1.8...dazu noch das 28-70/3.5-4.5 z.B...und dann?

Wie du an meiner Rechnung gesehen hast ist das nicht richtig. 640 € für D610, Tamron 28-75 2,8 und Tamron 70-300.
Bei 800 € investition wäre sogar anstelle des 70-300 ein 70-200 2,8 ohne Stabi drin - alles gebraucht natürlich.
Darüberhinaus hat der TE schon geschrieben, dass die 800,-- € nur für das Gehäuse gelten.

Ich wiederspreche auch was den Sprung angeht. Ich bin von der Nikon D7000 mit 17-50 2,8 auf eine D600 -> D610 mit Tamron 24-70 2,8 gewechselt und der Sprung war deutlich. Auch an meinen anderen bestehenden Objektiven macht die D610 deutlich mehr spaß als die D7000. Das 28-75 ist zwar nicht ganz in der Preiskategorie des 24-70, das Objektiv ist aber trotzdem klasse und wenn man auf die 4mm untenherum und den Stabi verzichten kann fast genau so gut.

Was aber natürlich stimmt ist, dass man mit die Investition in ein DX System ein ähnliches Ergebnis erziehlt. Einzig wenn es lichtstark im Weitwinkelbereich sein soll ist man mit DX ganz klar limitiert. Man könnte sich auch eine D7200 kaufen und eine nette Festbrennweite. Letztlich ist HAbenwollen ein entscheidender Faktor und das beruhigende gefühl, dass einen der Sensor nicht mehr limitiert :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie du an meiner Rechnung gesehen hast ist das nicht richtig. 640 € für D610, Tamron 28-75 2,8 und Tamron 70-300.
Bei 800 € investition wäre sogar anstelle des 70-300 ein 70-200 2,8 ohne Stabi drin - alles gebraucht natürlich.
Darüberhinaus hat der TE schon geschrieben, dass die 800,-- € nur für das Gehäuse gelten.

Ich wiederspreche auch was den Sprung angeht. Ich bin von der Nikon D7000 mit 17-50 2,8 auf eine D600 -> D610 mit Tamron 24-70 2,8 gewechselt und der Sprung war deutlich. Auch an meinen anderen bestehenden Objektiven macht die D610 deutlich mehr spaß als die D7000. Das 28-75 ist zwar nicht ganz in der Preiskategorie des 24-70, das Objektiv ist aber trotzdem klasse und wenn man auf die 4mm untenherum und den Stabi verzichten kann fast genau so gut.

Was aber natürlich stimmt ist, dass man mit die Investition in ein DX System ein ähnliches Ergebnis erziehlt. Einzig wenn es lichtstark im Weitwinkelbereich sein soll ist man mit DX ganz klar limitiert. Man könnte sich auch eine D7200 kaufen und eine nette Festbrennweite. Letztlich ist HAbenwollen ein entscheidender Faktor und das beruhigende gefühl, dass einen der Sensor nicht mehr limitiert :p

Naja, ich wiederspreche dir hiermit...ich mag den 39 Punkte AF meiner D7000 nicht in einem FX Body haben - Einstieg mit 51 AF Sensoren oder gar nicht, sonst macht FX für mich keinerlei Sinn. Die D6x0 hat zwar einen tollen Sensor, aber hauptisch unterhalb der D700 angesiedelt, AF ebenso. Heißt anno 2017: D750, oder deren Nachfolger wenn er kommt - wenn es denn unbedingt Nikon FX sein muss, aber nicht die Brot & Brutter D6x0 Holzklasse, da bleibe ich lieber bei meiner D7000, sorry. Eine Kamera ist mehr als der Sensor, und das Gesamtpaket hierbei gefällt mir wirklich nicht.

Das Tamron 17-50/2.8 (nonVC) ist eine prima APS-C/DX Linse, auch der Photozone Test war sehr gut (3.5 bis 4 Sterne von 5, in Sachen optischer Qualität) daran kommt das ältere 28-75/2.8 nicht, dieses war noch okay an z.B. der 5D (12.8 MP - und ergo dann auch an der 12 MP D700) aber bereits an der 5D II (21 MP) wurde es nur noch mit 3 von 5 Sternen getestet, und auch im Review dort steht eindeutig drin, das dieses alte Objektiv mit den 21 MP der 5D Mark II eben nicht mehr so toll ist - soviel kann es nicht sauber auflösen...und die D6x0 hat wie jeder weiß, 24 MP...folglich ist da das Ergebnis keineswegs besser. Für mich ist das eine Krücke, absolut..nach dem Motto: Hauptsache FX, aber dann eine alte, billige Linse wie das 28-75/2.8 davor hängen...verstehst Du? Ich möchte das Tamron nicht schlecht reden, es ist optisch okay für was es ist - aber es ist auch mit den 24 MP aktuell überfordert etwas...wenn ich den Sprung nach KB/FX machen möchte - dann sollte auch finanzieller Spielraum für passende Optiken vorhanden sein - ist es das nicht, ist die Sache für mich nur Gepose, "haben wollen" Reiz, G.A.S Syndrome....entweder richtig, oder gar nicht. So oder so ist es dann eine halbe Sache - wie im Fall der D6x0 mit 28-75/2.8....nämlich keine Top Linse, und halber Plastikbody mit DX AF...das geht gar nicht..jedenfalls nicht für meinen Anspruch. Deswegen bin ich bei Nikon bei DX geblieben, mit anderen Systemen dafür zu KB gewechselt. Nichts für ungut. Um es kurz zu machen: An meiner 5D verwende ich besagtes Tamron dann und wann (28-75/2.8 AF) dafür ist es gut genug, und voll okay...aber an einer >= 5D II oder DSLR >12 MP würde ich es nicht mehr verwenden...da müsste mindestens das 24-70/4L her, oder 24-70/2.8 VC Tamron....letzteres sollte es bei einer D6x0 dann auch schon sein...wenn man diesen funktionsreduzierten FX Body braucht...ich würde die D700 jederzeit der D6x0 vorziehen, aber das ist eben meine persönliche Sichtweise, weil 12 MP reichen mir 100% aus, und ich plakatiere keine Litfaßsäulen, nebenbei gesagt. ;) :devilish: Und: um die 640 EUR sind kein Standartpreis gebraucht für eine D6x0, die kostet noch wesentlich mehr - Preisdiskussionen sind hier im Forum ja laut MODs unerwünscht, und nur weil einer den Body mal so günstig bekommt, ist es kein Standart. :) Mein Fall isses nicht.
 
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Diesem Argument ist man/frau aber auch nur zugänglich, wenn der FX-Virus noch nicht im Blut ist. Sonst gerne Low-Budget-FX-Lösung und sich nach kurzer Zeit fragen, warum es FX sein musste. Das gilt für mich auch für die D750+24-120f4 Lösung. Ich finde für weniger Geld gibt es mindestens gleichwertige DX-Lösungen, die einem Freude machen können.

Das kann ich so nicht bestätigen, obwohl ich diese Kombination erst seit 2 Wochen habe und im Außenbereich wenig testen konnte. Die möglichen hohen ISO-Zahlen erlauben es, den Blitz nur zum leichten Aufhellen zu verwenden. Weihnachten lag diese Kombination bei mir auf dem Tisch und meine Tochter hat Porträts mit dem Aufklappblitz geschossen. Ich war sehr überrascht, wie natürlich die Gesichter aussahen. Wer Veranstaltungen und Hochzeiten fotografiert, hat mit dem Objektiv ein sehr universellen mit einem relativ großen Brennweitenbereich.

Von mir gibt's dazu ein Jein. Ich bin ja hauptsächlich wegen Festbrennweiten umgestiegen, aber als "Touristenlinse" brauche ich ja auch irgendwas... früher D7200 mit 18-105VR, nun D750 mit 24-120VR/4.

Und naja... ich finde, das 18-105VR hat ähnlich gute Arbeit gemacht. Klar, mit dem 24-120 hat man durchgehend f/4 und der FX Body bietet halt nochmal ne Blende mehr ISO und auch mehr Freistellung... aber insgesamt war ich mit der DX Ausstattung auch nicht weniger zufrieden. Leichter war sie als Bonus auch noch, und wenn das nicht wichtig ist, ist man mit einer stabilisierten f/2.8 Optik an DX ohnehin nicht schlechter dran...

Versteh' mich nicht falsch, ich würde es auch wieder machen, aber auch nur weil's finanziell aktuell nicht weh tut. Wäre das jetzt eine Ausgabe gewesen, für die ich an anderen Stellen hätte zurück stecken müssen, würde mich das jetzt garantiert ärgern :)


Naja, ich wiederspreche dir hiermit...ich mag den 39 Punkte AF meiner D7000 nicht in einem FX Body haben - Einstieg mit 51 AF Sensoren oder gar nicht, sonst macht FX für mich keinerlei Sinn.

:ugly:

Magst Du die Aussage vlt. mal erklären? Was denkst Du denn, was Dir die paar zusätzlichen Fokusfelder bringen, und vor Allem: Was macht FX mit 51 Fokusfeldern plötzlich brauchbar und FX mit 39 Fokusfeldern nicht mehr wollenswert? :confused:


Die D6x0 hat zwar einen tollen Sensor, aber hauptisch unterhalb der D700 angesiedelt, AF ebenso. Heißt anno 2017: D750, oder deren Nachfolger wenn er kommt - wenn es denn unbedingt Nikon FX sein muss, aber nicht die Brot & Brutter D6x0 Holzklasse, da bleibe ich lieber bei meiner D7000, sorry. Eine Kamera ist mehr als der Sensor, und das Gesamtpaket hierbei gefällt mir wirklich nicht.

Nimm' die Teile doch lieber mal selbst in die Hand - die D750 ist genauso "Holzklasse" wie die D610, D600, D7x00... vor Allem das Klappdisplay nervt.
 
Von mir gibt's dazu ein Jein. Ich bin ja hauptsächlich wegen Festbrennweiten umgestiegen, aber als "Touristenlinse" brauche ich ja auch irgendwas... früher D7200 mit 18-105VR, nun D750 mit 24-120VR/4.

Und naja... ich finde, das 18-105VR hat ähnlich gute Arbeit gemacht. Klar, mit dem 24-120 hat man durchgehend f/4 und der FX Body bietet halt nochmal ne Blende mehr ISO und auch mehr Freistellung... aber insgesamt war ich mit der DX Ausstattung auch nicht weniger zufrieden. Leichter war sie als Bonus auch noch, und wenn das nicht wichtig ist, ist man mit einer stabilisierten f/2.8 Optik an DX ohnehin nicht schlechter dran...

Versteh' mich nicht falsch, ich würde es auch wieder machen, aber auch nur weil's finanziell aktuell nicht weh tut. Wäre das jetzt eine Ausgabe gewesen, für die ich an anderen Stellen hätte zurück stecken müssen, würde mich das jetzt garantiert ärgern :)




:ugly:

Magst Du die Aussage vlt. mal erklären? Was denkst Du denn, was Dir die paar zusätzlichen Fokusfelder bringen, und vor Allem: Was macht FX mit 51 Fokusfeldern plötzlich brauchbar und FX mit 39 Fokusfeldern nicht mehr wollenswert? :confused:




Nimm' die Teile doch lieber mal selbst in die Hand - die D750 ist genauso "Holzklasse" wie die D610, D600, D7x00... vor Allem das Klappdisplay nervt.
Danke, ich hatte die D750 schon in der Hand, für mich keine Option, da ich nicht auf Nikon FX upgraden möchte oder -will, auch weil ich schon 2 KB-Systeme habe. :ugly:

Ganz einfach zum Thema AF: Das 39 AF System wurde für die D7000 entwickelt, da tut es auch sehr gut seinen Dienst, ich hab meine D7000 noch immer sehr gerne. (y) An FX ist es aber ein Witz - weil die AF Felder nunmal eben mittig zentral eher nur sind, und das D700 AF System mit 51 Feldern aus anno 2008 dennoch besser ist. Leicht verbessert tut es ja in der 2014 auf den Markt gekommenen D750 noch immer seinen Dienst. Warum sich mit weniger zufrieden geben? Warum ein in Sachen FX abgespecktes, hierbei unpassendes DX AF System nutzen? Nur weil die D6x0 billig ist? Die D750 ist schon eine Ecke besser haptisch als die D6x0 Serie, aber nicht wie die D700 und die Einstelligen Nikons. Und ein Klappdisplay ist ungemein praktisch, ich vermisse das an meiner D7000 zuoft, bin es seit 2008 an meiner G1 Lumix schon gewöhnt - alles klar soweit?!

Gutes Licht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, ich hatte die D750 schon in der Hand

Klingt irgendwie nicht danach, aber gut. Unterschiedliche Haptik-Wünsche eventuell... D750 neben D7200 war jedenfalls bis auf den Handgriff quasi nicht zu unterscheiden.


Ganz einfach zum Thema AF: Das 39 AF System wurde für die D7000 entwickelt, da tut es auch sehr gut seinen Dienst, ich hab meine D7000 noch immer sehr gerne. (y) An FX ist es aber ein Witz - weil die AF Felder nunmal eben mittig zentral eher nur sind, und das D700 AF System mit 51 Feldern aus anno 2008 dennoch besser ist. Leicht verbessert tut es ja in der 2014 auf den Markt gekommenen D750 noch immer seinen Dienst. Warum sich mit weniger zufrieden geben? Warum ein in Sachen FX abgespecktes, hierbei unpassendes DX AF System nutzen? Nur weil die Dx0 billig ist? Die D750 ist schon eine Ecke besser haptisch als die D6x0 Serie, aber nicht wie die D700 und die Einstelligen Nikons. Und ein Klappdisplay ist ungemein praktisch, ich vermisse das an meiner D7000 zuoft, bin es seit 2008 an meiner G1 Lumix schon gewöhnt - alles klar soweit?!

Wie kommst Du drauf, dass 39-Feld-Systeme aus dem bzw. fur den DX Bereich wären?

Mir hat letztens jemand netterweise mal einen Vergleich der Fokusmessfeldabdeckungen verlinkt: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14346123&postcount=20

Wie Du sofort erkennst, ist der Unterschied ziemlich gering - mir war's jedenfalls, sobald ich diese Grafik gesehen hatte, sofort wieder egal ;)
 
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Klingt irgendwie nicht danach, aber gut. Unterschiedliche Haptik-Wünsche eventuell... D750 neben D7200 war jedenfalls bis auf den Handgriff quasi nicht zu unterscheiden.




Wie kommst Du drauf, dass 39-Feld-Systeme aus dem bzw. fur den DX Bereich wären?

Mir hat letztens jemand netterweise mal einen Vergleich der Fokusmessfeldabdeckungen verlinkt: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14346123&postcount=20

Wie Du sofort erkennst, ist der Unterschied ziemlich gering - mir war's jedenfalls, sobald ich diese Grafik gesehen hatte, sofort wieder egal ;)

Es ist einfach so. Nikon hat das D7000 AF System in die D6x0 adaptiert.
Der Unterschied mag nicht so groß sein - mir soll es egal sein. Ein 3. KB System brauche ich nicht, aus Gewichtsgründen habe ich lieber etwas Kleines & Leichtes dabei. (y) Aber es geht ja auch nicht um mich - wollte nur etwas zum Mythos schreiben, mit KB macht man automatisch bessere Fotos...das ist Unsinn. :angel:
 
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