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Einige Fragen zum CLS

Schau mal worum es ging.
Es ging darum, dass die gleiche Menge Umgebungslicht auf den Sensor fällt (A-Modus!), die Belichtung aber mit dem internen Blitz bei Schließen der Blende heller ausfällt.
 
Hm.
Woran würde das denn scheitern?

Am nicht vorhandenen gemeinsamen Nenner.

Der YN-465 kann kein AWL, sondern hat 2 einfache Slavemodes, und S2 kann genau einen Vorblitz unterdrücken, AWL sendet aber immer eine ganze Salve davon, in denen dann Kanal und Gruppe sowie deren Einstellungen codiert sind. Es gab da mal eine schöne Seite mit Meßoszillogrammen, die ist leider offline. Der YN wird also irgendwann loslegen, nur nicht dann, wann er soll.

AWL und manueller Blitz geht nur unter folgenden Bedingungen:

- Masterblitz an der Kamera
- Funkauslöser am Syncanschluß der Kamera (oder Funkauslöser mit durchgeführtem TTL-Blitzschuh)
- AWL im Modus M

Da nur wenige AWL-Slaves auch einen einfachen Slavemodus haben, kann man sie nicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen.

Was das Buch angeht, so rate ich zu dem von Andreas Jorns, das ist die deutsche CLS-Bibel. Das Buch von Mike Hagen finde ich ziemlich untauglich.

Buchtips hats einige in meiner FAQ.

Hotshoe Diaries wenn dann nur im Original, wer sich das viele Geschwafel antun mag - es ist anstrengend. Sein Kollege Kirk Tuck ist mir da lieber, der schwafelt weniger und bringts mehr auf den Punkt.
 
Schau mal worum es ging.

Schau mal, worauf ich geantwortet habe waren die 3 oder 4 Postings vor meinem und nicht auf dein Problem.

Es ging darum, dass die gleiche Menge Umgebungslicht auf den Sensor fällt (A-Modus!), die Belichtung aber mit dem internen Blitz bei Schließen der Blende heller ausfällt.

Schau mal, das wäre dann auch im M Modus so und hat nicht ursächlich was mit der Zeitautomatik zu tun, da das Ergebnis der Belichtungsmessung nicht abhängig von PSAM ist. Das kannst du leicht verifizieren indem du in M dieselben Zeit/Blenden Kombinationen einstellst, die du vorher mit der Zeitautomatik ermittelt hattest und deine Blitzaufnahmen wiederholst.

Gruß
KP
 
Schau mal, worauf ich geantwortet habe waren die 3 oder 4 Postings vor meinem und nicht auf dein Problem.

Ähm, du hast dich offensichtlich auf die Diskussion von BuB und Lukas bezogen.
Falls nicht, solltest du mal was quoten.
Die Diskussion drehte sich jedenfalls um dieses Thema.

Schau mal, das wäre dann auch im M Modus so und hat nicht ursächlich was mit der Zeitautomatik zu tun, da das Ergebnis der Belichtungsmessung nicht abhängig von PSAM ist. Das kannst du leicht verifizieren indem du in M dieselben Zeit/Blenden Kombinationen einstellst, die du vorher mit der Zeitautomatik ermittelt hattest und deine Blitzaufnahmen wiederholst.

Gruß
KP

Darum ging es doch gar nicht. Ist ja auch vollkommen logisch, dass das so ist.
Du hast in deinem letzten Post nur am Thema vorbeigeschrieben, warum trotz gleicher ISO und schließen der Blende im Modus "A" unterschiedlich belichtete Bilder herauskommen. Das war das Thema. Modus "A" deshalb, weil sonst durch schließen der Blende eine Unterbelichtung herauskäme.

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@Dietmar: Besten Dank für die Erläuterung. Wieder was gelernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm, du hast dich offensichtlich auf die Diskussion von BuB und Lukas bezogen.
Richtig, dachte "...ihr beiden..." am Anfang des Beitrag würde dies hinreichend deutlich machen, offensichtlich ein Irrtum.

Modus "A" deshalb, weil sonst durch schließen der Blende eine Unterbelichtung herauskäme.

Das ist falsch! Du hast es offensichtlich doch noch nicht verstanden. Wenn die Zeitautomatik nicht aktiv wäre - also M, da haben wir's wieder :D - und du die Blende schließen, die Zeit aber gleich lassen würdest, würde der Blitz dank TTL mehr Leistung abgeben, sofern er nicht an seiner oberen Grenze ist und dies noch kann. Somit käme es nicht zu einer Unterbelichtung nur der Anteil des Blitzlichtes an der Belichtung steigt.

Gruß
KP
 
Nicht ganz richtig.
Das Bild setzt sich aus 2 Belichtungen zusammen (s. erste Seite).
Wenn ich jetzt die Blende bei "M" schließe, dann unterbelichte ich den HG.
Der Blitz versucht das zwar zu kompensieren. Das wird aber mangels Reichweite nicht auf den weiter entfernten HG zutreffen. Somit entsteht das für den Modus "P" übliche Blitzbild.

S. hier: http://www.fototv.de/video/5238?ifr...&width=780&initialHeight=635&initialWidth=780
 
Zuletzt bearbeitet:
Friede!

Diese Aussage habe/werde ich berücksichtigen:

da ich mich nun auf ein für mich völlig neues Gebiet der Fotografie stürzen möchte - nämlich das Fotografieren mit Blitz

Da mir einige deiner sehr grafisch angehauchten Fotografien sehr gut gefallen, dachte ich mir, ich antworte doch nochmal, auch wenn wir anscheinend nicht dieselbe Sprache sprechen und einen schlechten Start hatten. Ich weiß nicht woran es liegt, unterschiedliche Terminologie, unterschiedlicher Background, mangelnde didaktische Fähigkeiten meinerseits, schlechte Ausdrucksweise meinerseits, vielleicht übersehe und erwähne ich aber auch nach 30 Jahren blitzen einige Details nicht, da sie für mich selbstverständlich sind. Siehe diese beiden Quotes aus deinen Beiträgen:

Modus "A" deshalb, weil sonst durch schließen der Blende eine Unterbelichtung herauskäme.

Wenn ich jetzt die Blende bei "M" schließe, dann unterbelichte ich den HG.
Zuerst sprichst du unspezifiziert von unterbelichtet und das bezieht sich für mich auf das Motiv (Frau, Kind, Kegel, großer Zeh...) und genau dann ist deine Aussage falsch, da das Motiv eben nicht unterbelichtet wird.

Danach ziehts du dich darauf zurück, dass der Hintergrund unterbelichtet ist. Es ist mir bekannt, dass beim Schließen der Blende weniger Umgebungslicht in die Belichtung mit einfließt, wenn kein anderer Parameter nachgezogen wird der darauf einen Einfluß hat, ich habe nie etwas anderes behauptet. Das dadurch der Hintergrund dunkler erscheint ist logisch und ich habe auch hier nie etwas anderes behauptet und es auch nie explizit erwähnt, da es für mich Selbstverständlich ist, dass das passieren kann. (Warum jetzt "kann" wirst du dich fragen, dazu schau dir mal dieses Beispiel an und du wirst sehen, dass die Blende nicht unbedingt die Blitzbelichtung beeinflusst: http://neilvn.com/tangents/2009/11/10/when-aperture-does-not-control-flash-exposure/ )

Jetzt aber weiter zu deinem Quote oben: Das heißt aber nicht, dass das Bild per se unterbelichtet ist, da dein Motiv (siehe oben) richtig belichtet sein wird. Der Hintergrund säuft eben ab wenn man es übertreibt und wegen fehlender Balance zwischen Umgebungslicht und Blitzlicht sieht man sofort, dass geblitzt wurde.
Das Unterbelichten des Hintergrundes geschieht aber häufig ganz bewusst, wenn Hintergrund und Objekt nahezu die gleiche Lichtmenge abbekommen. Damit man nun eine gesunde Balance zwischen hinzuzufügendem Blitzlicht und Hintergrund hinbekommt, muss man den Anteil des Hintergrundlichtes bewusst zurücknehmen, das Motiv wird aber dennoch nicht unterbelichtet, da man ja hierfür das Blitzlicht hinzufügt.

Beispiele hier:
http://neilvn.com/tangents/2010/02/09/balancing-flash-and-ambient-exposure/

Du wirst aber auch feststellen, dass es Situationen geben wird, bei denen du die Blende aufreisst, die Zeit hochdrehst, die ISO raufdrehst und der Hintergrund säuft dennoch ab, weil eben kein/zu wenig Umgebungslicht da ist um diese Balance herzustellen, siehe Firmenevents in düsteren Riesenhallen, Disco usw. Das ist dann eben so, sofern man nicht einen ganzen Sack Blitze eingepackt hat und dann mit AWL oder Funkauslösern arbeitet.

Davon abgesehen wirst du dich, je weiter du dich in die Blitzfotografie einarbeitest und je weiter du darin in den Bereich der reinen Blitzlichtfotografie vorstößt, von dem Begriff unterbelichtet/überbelichtet im üblichen Sinn verabschieden müssen. Die Grenzen verschwimmen hier. Der Unbedarfte könnte so bei einem Low Key sagen, das ist unterbelichtet und bei einem High Key, das ist überbelichtet. Ist es aber nicht, da der Fotograf genau diese Bildwirkung beabsichtigt hat. Auch wirst du es z.B. im Freien bei Sonnenlicht nicht erreichen, dass sowohl Hintergrund, Schattenbereich unter Bäumen, Blumen im Vordergrund als auch Model korrekt belichtet sind, das geht nicht und du musst dich entscheiden, was du willst: z.B. Schatten im Gesicht und kein ausgebrannter Himmel oder ein gut ausgeleuchtetes Gesicht und ausgebrannter Himmel oder beliebige andere Kombinationen.

Beispiele hier ab Punkt 9:
http://neilvn.com/tangents/2010/11/04/flash-photography-essentials/


Das Bild setzt sich aus 2 Belichtungen zusammen (s. erste Seite).
Sagen wir mal so (wenn wir schon genau sein wollen), die Belichtung setzt sich aus Umgebungslicht und Blitzlicht zusammen. Unter 2 Belichtungen würde ich jetzt eine Doppelbelichtung verstehen oder ein aus zwei Einzelbelichtungen mit PS zusammengesetztes Bild.

Der Blitz versucht das zwar zu kompensieren. Das wird aber mangels Reichweite nicht auf den weiter entfernten HG zutreffen.
Wenn der Blitz das versuchen würde (den Hintergrund richtig ausleuchten), wäre das im Vordergrund befindliche Model/Person/Objekt, dass du eigentlich ablichten willst, überbelichtet. Ist es aber nicht dank "Intelligenz" von Kamera, TTL Blitz und Co. denen bis hin zu der Information, wie weit das im Fokus befindliche Objekt von der Kamera entfernt ist alle notwendigen Informationen vorliegen dies zu vermeiden.

Somit entsteht das für den Modus "P" übliche Blitzbild.
Huch, wo kommt der den jetzt plötzlich her :eek: Aber auch hier wird das Motiv richtig belichtet sein (wie der Hintergrund unter Umständen aussieht ist ja klar).

Die Seite, aus der ich meine Belegbeispiele bezogen habe, kann ich dir insgesamt als Informationsquelle mit sehr anschaulichen Beispielen rund um das Blitzen ans Herz legen: http://neilvn.com/tangents/

Gut Licht!
KP

PS: Das Video aus deinem Link konnte ich übrigens leider nicht abspielen.
 
Ich dank dir nochmal, auch für den Link. Da habe ich wieder einiges zum Lesen.
Weißt du, ich versuche eigentlich jeden Tag etwas Neues zu lernen; es freut mich einfach, wenn das klappt.
Das sollte hier jetzt auch nicht irgendwie ausarten. Die Sache ist die, dass die Thematik Blitzen auch techniklastig ist und einiges an Verständnis erfordert.
Manchmal denke ich mir: "Man, geh doch einfach Bilder machen."
Machen die anderen mit SB700/900 ja auch.
Dass es zu Haarspaltereien kommt ist fast schon für einen "Neueinsteiger" wie mich notwendige Bedingung für den Lernerfolg.
Da sollte der wissendere Leser ruhig sein Wissen vorbringen und mir das sagen:).

In diesem Sinne!

Freuen würde ich mich, wenn du nochmal hierzu Stellung beziehen könntest:


Wenn der Blitz das versuchen würde (den Hintergrund richtig ausleuchten), wäre das im Vordergrund befindliche Model/Person/Objekt, dass du eigentlich ablichten willst, überbelichtet.

VS.

Wenn du die Blende schließen, die Zeit aber gleich lassen würdest, würde der Blitz dank TTL mehr Leistung abgeben, sofern er nicht an seiner oberen Grenze ist und dies noch kann. Somit käme es nicht zu einer Unterbelichtung nur der Anteil des Blitzlichtes an der Belichtung steigt.

--> Erhöhte Leistungsabgabe führt nicht zur Überbelichtung des VG?!


PS: Bzgl. des Videos: Es zeigt die Entstehung bzw. Vermeidung der typischen Blitzbilder im Modus P (Hintergrund komplett abgesoffen/Vordergrund eben angemessen hell).

PPS: Danke für dein Lob bzgl. meiner Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte übrigens nochmal eine ganz andere Frage:
Bspw. in der BDA zu den Metz-Blitzen steht, dass Kamera und Blitz bei Montage und Demontage ausgeschaltet sein müssen.
Welchen genauen technischen Hintergrund hat das?
Ich habe schonmal gehört, dass bei "Zuwiderhandlung" der Blitz bei der Montage schon losgeht. Stimmt das? Kann dadurch eigentlich auch was an Kamera/Blitz kaputtgehen?
 
Da kann nichts kaputtgehen, da die Schnittstellen an Blitz und Kamera bis zu einem gewissen Grad Impuls- und kurzschlußfest sind bzw sein müssen, ebenso die Bajonettkontakte, dort schreiben sie ja auch, daß man zum Objektivwechsel die Kamera auschalten soll - macht kein Mensch oder nur die Übervorsichtigen. Die schreiben das lieber rein statt ne Klage wegen irgendeinem Blödsinn auf dem Hals haben zu wollen, schließlich sind die Sachen ja auch in den USA auf dem Markt:devilish:
 
Das Schließen der Blende führt zu einer Mehrabgabe an Blitzlicht, was aber nicht dazu dienen soll, die Balance zwischen HG und Motiv (ich spreche explizit von Motiv, nicht von VG, darin begründet sich evtl. auch das Verständnisproblem, siehe Eigenintelligenz weiter unten) zu erreichen oder die Unterbelichtung des Hintergrundes zu beseitigen (was eine Überbelichtung des Motivs implizieren würde), wie du in #26 mutmaßt. Die erhöhte Blitzstärke gleicht einzig den Mehrbedarf an Licht zur richtigen Belichtung des Motivs aus, der durch das Schließen der Blende zustande kommt.
Einen großen Helligkeitsunterschied zwischen HG und Motiv kann man mit einem Blitz alleine nicht ausgleichen. Lösung: Du stellst 1+ Blitze auf, die nur den HG zusätzlich ausleuchten, hier war aber bisher nur von einem TTL Blitz auf/in der Kamera die Rede. Eine hinreichend gute Balance zwischen HG und Motiv erreicht man in geschlossenen Räumen, die hoffentlich helle Wände oder Decken haben, meist auch durch indirektes Blitzen mit einem Kompaktblitz auf der Kamera. Das indirekte Blitzen sollte man dem direkten sowieso meistens vorziehen, sofern es in der Situation geht und/oder keine Lichtformer zur Hand sind und nicht explizit die Wirkung eines direkten Blitzes gewünscht ist (Stichwort Schlagschatten als Gestaltungsmerkmal, soll es ja auch geben:eek: ).
Die Algorithmen und die Logik, wie genau Kamera und TTL Blitzsteuerung das machen, wird kein Kamerahersteller genau offenlegen. Fest steht, dass sich da inzwischen eine große "Eigenintelligenz" entwickelt hat, wenn man bedenkt, wie viele Informationen der CPU in der Kamera zur Verfügung stehen um die richtige Belichtung zu ermitteln, wie z.B. Motivdatenbank, wie weit die Fokusebene entfernt ist, ob da gerade ein Gesicht im Bild ist, eine höhere Gewichtung der Messung unter dem (den) Fokuspunkt(en) und so weiter. Somit weiß die Kamera/TTL Blitzkombination ziemlich genau worauf es der Fotograf abgesehen hat (zumindest meistens ;) ) und wo noch Licht fehlt.

Gruß
KP
 
Hätte übrigens nochmal eine ganz andere Frage:

Moin

dein Problem scheint so zu laufen...
du hast vor dir 10 Probleme....
fragst aber nur die Nummern 3+4+5+8 ab

dann kommen andere und antworten auf 6+7+9+10

darauf beschwerst du dich und machst mit Problem 11+12 weiter...
wobei nicht mal Nr. 1 geklärt scheint :D:devilish:(y)

mein Freund Yeti....so lernt man weder AWL oder A-Modus oder sonstwie blitzen :cool:...vernünftig :angel:

die Sache mit den Blitzen geht nur, wenn IMMER gleiche Prameter verwendet werden....
erst wenn dort alle Probleme einsichtig sind, man es selber auch mal wirklich durchprobiert hat,
dann gehts an den nächsten Parameter (y)

ich gebe zu...Nikon selbst klärt auch zu wenig auf, hat dazu diverse Übersetzungsfehler
und macht es Einsteigern nicht gerade leicht :rolleyes:

zum AWL ist ja genug gesagt( sonst gromit)

zum A-Modus den ich nach wie vor verwende...
Fakt ist der über 30 Jahre alte A-Modus funktioniert (bei mir) bestens (y)

das kommt daher, weil ich zu meinen Kodaks SLRn damals keine Nikonblitze hatte....
dann mit anderen Blitzen den A-Modus probierte und beste Ergebnisse erzielte(y)
Mfg gpo
 
zum A-Modus den ich nach wie vor verwende...
Fakt ist der über 30 Jahre alte A-Modus funktioniert (bei mir) bestens (y)

das kommt daher, weil ich zu meinen Kodaks SLRn damals keine Nikonblitze hatte....
dann mit anderen Blitzen den A-Modus probierte und beste Ergebnisse erzielte(y)

Nur um einem weiteren Missverständnis vorzubeugen, dass hier evtl. lauert. Yeti meint mit A-Modus die Zeitautomatik der Kamera und du, gpo, vermutlich die Eigenautomatiken A/AA des Blitzes (Auto Aperture und kein iTTL). Wenn du das nicht meintest, betrachte diesen Beitrag als nie geschrieben :D

Gruß
KP
 
Zuletzt bearbeitet:
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