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DXO Optics Pro wird DXO PhotoLab

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Z.B. Hier (https://www.youtube.com/watch?v=kHWdcYorYiA) bei Minute 2:34 nimmt er einen Verlaufsfilter dazu. Aber ich kann nicht erkennen, wo das jetzt die Liste entsteht, wo man die einzelnen Schritte sieht.
Unten steht dann noch "neue Maske", wobei mir hier auch nich so klar ist, was "Maske" da bedeuten soll... so was wie eine "Layer"?
So etws wie eine Liste der Ebenen/Masken wie man sie in Photoshop oder Capture One hat, scheint es nicht zu geben. Die einzelnen Masken sind als Punkte im Bild sichtbar, wenn man in "Lokale Anpassungen" arbeitet. man kann dann Masken löschen, editieren oder neue hinzufügen.
 
So etws wie eine Liste der Ebenen/Masken wie man sie in Photoshop oder Capture One hat, scheint es nicht zu geben. Die einzelnen Masken sind als Punkte im Bild sichtbar, wenn man in "Lokale Anpassungen" arbeitet. man kann dann Masken löschen, editieren oder neue hinzufügen.

Danke Dir! Hm, klingt nicht optimal. Werde das bei Gelegenheit mal probieren. Aber es wird wohl vorerst bei C1 bleiben. Die Ebenen sind schon praktisch.
Bräuchte da dann schon einen praktikablen Ersatz.
 
Wer hat denn schon den Umstieg gewagt und kann berichten (besonders auch in Bezug auf Unterschiede in Sachen Qualität (entrauschen wird ja oft immer weiter verbessert z.B.), etc.)?

Ich hab nur kurz vergleichen können bisher und die neuen Funktionen noch nicht genutzt.
Beim neuen DXO Studio konnte mit beim Standard-Preset im Vergleich zur Vorversion aber auch so schon kleine Unterschiede sehen.
Die Grundschärfe wär etwas höher und alles hatte etwas mehr Details ("Klarheit"?) in feinen Strukturen z.B.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute mal ein wenig damit rumgespielt. Vieles ist ungewohnt, die Menüs irgendwie überfrachtet und ich weiß noch nicht so richtig, an welchen Reglern ich am besten drehen soll.

Aber manches gefällt mir auch sehr gut. Diese intelligente Belichtung ist schon nett. Erkennt, wo nicht mehr belichtet werden soll.
Auch die U-Points, die ich ja von den NIK Filtern schon kannte, sind gut. Ich habe vorhin mal in einem Bild rumgespielt, sowohl mit Capture One Fro 9 als auch mit DxO Photolabs.

Eine Sache hat mich verblüfft. Mit DxO hatte ich in fünf Sekunden Konturen im oberen Kirchenfenster. Bei C1 habe ich an diversen Reglern gedreht. Das Ergebnis (Achtung, ich habe wirklich nur kurz und "dirty" rumgespielt) gefiel mir nicht so und es sind auch weniger Konturen zu erkennen. Da hat DxO binnen Sekunden was draus gemacht. Bei C1 habe ich mit nem Pinsel gearbeitet, bei DxO mit so einem U-Point. Den konnte ich mit einem einzigen Klick auf die anderen Fenster übertragen. Das ist schon sehr praktisch und schön.

Jetzt muss DxO nur noch die NIK Filter implementieren und einen Bildermanager und ich könnte an Bord sein.

Anbei die beiden Bilder. Einmal C1 und einmal DxO.

P.S. Nochmal zur Sicherheit: Sicher/sehr wahrscheinlich kann man das mit C1 auch hinbekommen. Aber es dauert vielleicht doch länger und ist aufwändiger. Zumindest für Leute wie mich, die keine PS Kenntnisse haben und nicht vorhaben dafür viel Zeit aufzuwenden, sind Technologien, wie sie in DxO verwendet werden, eine gute Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest für Leute wie mich, die keine PS Kenntnisse haben und nicht vorhaben dafür viel Zeit aufzuwenden, sind Technologien, wie sie in DxO verwendet werden, eine gute Sache.

Kann ich zu 100% bestätigen. Ich arbeite weitestgehend mit LR, habe aber fast immer DXO parallel offen
und manchmal komme ich dort einfacher zu brauchbaren Ergebnissen.

Ausschliesslich DXO zu benutzen kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, aber zusätzlich ist es klasse.
 
Noch mal bisschen mit DxO Photolab rumgespielt. Gefällt mir immer mehr.
 
Hat schon einer das "alte" dxo optics pro 11 mir dem neuen Photolab verglichen?
Gibt es ausser den neuen U-Points weitere Unterschiede?

Anders gefragt: lohnt sich das Upgrade?

danke
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat schon einer das "alte" dxo optics pro 11 mir dem neuen Photolab verglichen?
Gibt es ausser den neuen U-Points weitere Unterschiede?

Anders gefragt: lohnt sich das Upgrade?

danke
Jürgen


Ich kenne das Alte nicht, habe aber in Tutorials gehört, dass es mehr oder weniger gleich sein soll. Also dramatisch viel hat sich wohl nicht getan. Aber vielleicht meldet sich ja noch jemand, der beide Versionen kennt.
 
Wurde im Prinzip doch bereits kurz vorher gefragt...?! ;-)

Erste Unterschiede gibt es auf jeden Fall bei den Presets, die definitiv bei den bisher getesteten noch mal überarbeitet/ optimiert wurden.
Ich zitier mich mal selbst:

Wer hat denn schon den Umstieg gewagt und kann berichten (besonders auch in Bezug auf Unterschiede in Sachen Qualität (entrauschen wird ja oft immer weiter verbessert z.B.), etc.)?

Ich hab nur kurz vergleichen können bisher und die neuen Funktionen noch nicht genutzt.
Beim neuen DXO Studio konnte mit beim Standard-Preset im Vergleich zur Vorversion aber auch so schon kleine Unterschiede sehen.
Die Grundschärfe wär etwas höher und alles hatte etwas mehr Details ("Klarheit"?) in feinen Strukturen z.B.

Wer sich interessiert, sollte die Demo testen.
Ich werde mich die Tage auf jeden Fall damit beschäftigen und erst mal ohne die neuen Zusatzfunktionen (die für mich das Upgrade schon lohnend machen, da sie durchaus Zeit sparen können) vergleichen, was sich eventuell unter der Haube noch verändert hat.
Auch das Thema Geschwindigkeit wäre interessant. Mal schauen..
 
Ja, also dann doch eher besagte "Details".

Weitere Berichte sind natürlich immer willkommen.
 
Ich habe gestern nochmal viel mit DXO Photolab gespielt, die Testversion hält ja nicht ewig...

Warm werde ich damit nicht, weil...

...was bei einem Bildaufruf eingestellt wird ist mir alles too much, zu viel Schärfe, Detailkontrast, Sättigung usw.

...wenn ich Belichtung, Schatten, Lichter und Kontrast bearbeite kippen mir die Farben immer in Bonbontöne

...ich habe keine Möglichkeit gefunden, stürzende Linien zu korrigieren. Geschweige denn die Funktionen, die mir "Transformieren" in LR bietet. Wo finde ich das :confused:

...ich kenne die U-Points aus Capture NX2 und habe die jahrelang geliebt. Hier funktionieren die aber scheinbar anders! Ein U-Point in eine weiße Bluse im Schatten - also ziemlich blaues "Weiß" ändert eben nicht wie in Capture NX2 nur das Weiß der Bluse!! Der U-Point ist mehr eine Kreis-Maske und ändert auch die anderen Farben. So ist das nutzlos.

...es gibt keine Möglichkeit, Bereiche aus Verlaufsfiltern auszunehmen? Wenn ich einen Himmel im Gebirge bearbeite bekomme ich so hellere/dunklere/gefärbte Gipfel?

...man kann die vorher genutzten Bearbeitungsmodule nicht autom. schließen lassen, wenn man zum nächsten geht? In LR heißt das "Solomodus" und macht alles viel übersichtlicher.

...Smart Lighting fänd ich gut, wenn es nicht auch direkt so Bonbonfarben erzeugen würde

...von den häufig gelobten Objektivprofilen habe ich mir mehr versprochen. Beim AF-S 70-200 VR (1. Version) bleiben bei Offenblende und Gegenlicht teilweise kleine grüne und lila Randreste übrig. In machen Bereichen korrigiert es gut (knackscharf, keine sichtbaren Spuren), in anderen Bereichen werden Konturen unscharf, bekommen helleren Rand oder haben gar Reste der ungewünschten Farbe. Diese Korrekturen sind sehr inhomogen, das kenne ich aus LR auch besser. So zerrupft geht das für mich gar nicht.

Mein Fazit: Ich habe die Versionen seit 9 alle mal ausprobiert, werde aber nicht richtig warm mit DXO, weil es mir zu unübersichtlich ist, vielen tollen Funktionen leider genau die letzten 20% fehlen, die sie produktiv machen und leider immer wieder beim Reglerschubsen die Farben ins Nirvana verschwinden. Immer wieder muss ich mich korrigieren, um zu konstrastreiche, zu gesättigte oder zu bonbonfarbene Ergebnisse zu verhindern. Schärfung ist mir ganz schnell zu crisp, auch da muss ich immer aufpassen, dass es nicht übertrieben wirkt.

Das mag alles an meiner Unfähigkeit liegen, auch daran, dass ich Jahre an LR gewöhnt bin. Freunde wenden wir auch mit dieser Version sicher nicht.

Fehlen würde mich auch die Möglichkeit, mal eben eine Web-Galerie online zu stellen, die Verortungsfunktionen des Map-Bereichs in LR und ich habe nun schon mehrfach ein Blurb-Fotobuch erstellt. Die Funktion ist in LR nicht gerade rühmlich, aber wenn man sich mal ein Design aus vorhandenen Vorlagen geschaffen hat, dann ist das alles sehr, sehr schnell und einfach.

Noch ein Vergleich zur leider schon bei mir abgelaufenen Alternative Capture 1:
Hier hatte ich durchgängig das Gefühl, dass ich mich umstellen und "es schaffen" kann. Die doch mühsam erhaltenen Ergebnisse haben mich immer zu 100% überzeugt und oft beschlich mich das Gefühl, LR zieht da den kürzeren. Allerdings gibt es auch dort im Workflow Dinge, die mir gefehlt haben, die für mich einen echten Mehrwert bei LR hatten.

Meine persönliche Rangliste wäre 1. LR, 2. C1 und dann DXO. Von der Bildqualität her eher C1, LR und mit großem Abstand DXO.
 
Ich habe gestern nochmal viel mit DXO Photolab gespielt, die Testversion hält ja nicht ewig...

Warm werde ich damit nicht, weil...

...was bei einem Bildaufruf eingestellt wird ist mir alles too much, zu viel Schärfe, Detailkontrast, Sättigung usw.

Die angebotenen Presets sind ja nicht in Stein gemeißelt, sondern eher als Vorschlag anzusehen. Du hast ja trotzdem die Möglichkeit die vorhandenen Presets nach deinem Gusto anzupassen und als Standard auf deine Bilder anzuwenden.

...wenn ich Belichtung, Schatten, Lichter und Kontrast bearbeite kippen mir die Farben immer in Bonbontöne

Bonbontöne konnte ich bislang bei meinen Tests nicht feststellen. Welches Material (Raw, JPG) und welche Kamera nutzt du denn?

...ich habe keine Möglichkeit gefunden, stürzende Linien zu korrigieren. Geschweige denn die Funktionen, die mir "Transformieren" in LR bietet. Wo finde ich das :confused:

DxO bietet hierzu DxO ViewPoint an, das sich nahtlos in PhotoLabs integrieren lässt.

...ich kenne die U-Points aus Capture NX2 und habe die jahrelang geliebt. Hier funktionieren die aber scheinbar anders! Ein U-Point in eine weiße Bluse im Schatten - also ziemlich blaues "Weiß" ändert eben nicht wie in Capture NX2 nur das Weiß der Bluse!! Der U-Point ist mehr eine Kreis-Maske und ändert auch die anderen Farben. So ist das nutzlos.

Du kannst entweder mit einer Maske arbeiten oder mit dem Pinsel sehr genau den zu bearbeitenden Bereich nachzeichnen. Funktioniert bei mir einwandfrei. Ich schaffe es aber auch den Weißabgleich zu strapazieren, in dem ich unreflektiert an den Reglern reiße.

...es gibt keine Möglichkeit, Bereiche aus Verlaufsfiltern auszunehmen? Wenn ich einen Himmel im Gebirge bearbeite bekomme ich so hellere/dunklere/gefärbte Gipfel?

Siehe Maske bzw. Pinsel-Werkzeug.

...man kann die vorher genutzten Bearbeitungsmodule nicht autom. schließen lassen, wenn man zum nächsten geht? In LR heißt das "Solomodus" und macht alles viel übersichtlicher.

Ja, das fehlt tatsächlich, aber ich vermisse die Funktion auch nicht wirklich, da ich nicht alle Module Top-Down nutze.

...Smart Lighting fänd ich gut, wenn es nicht auch direkt so Bonbonfarben erzeugen würde

Kann ich so nicht nachvollziehen. Bonbonfarben erzeuge ich bei meiner Art der Entwicklung mit Smart Lighting nicht.

...von den häufig gelobten Objektivprofilen habe ich mir mehr versprochen. Beim AF-S 70-200 VR (1. Version) bleiben bei Offenblende und Gegenlicht teilweise kleine grüne und lila Randreste übrig. In machen Bereichen korrigiert es gut (knackscharf, keine sichtbaren Spuren), in anderen Bereichen werden Konturen unscharf, bekommen helleren Rand oder haben gar Reste der ungewünschten Farbe. Diese Korrekturen sind sehr inhomogen, das kenne ich aus LR auch besser. So zerrupft geht das für mich gar nicht.

Die DxO Objektivprofile gehören zu Recht mit zum Besten was DxO PhotoLabs zu bieten hat. Erfolgreich entfernte CAs sieht man in DxO in der Vorschau nur dann, wenn der Zoom-Modus >= 75% beträgt.

Mein Fazit: Ich habe die Versionen seit 9 alle mal ausprobiert, werde aber nicht richtig warm mit DXO, weil es mir zu unübersichtlich ist, vielen tollen Funktionen leider genau die letzten 20% fehlen, die sie produktiv machen und leider immer wieder beim Reglerschubsen die Farben ins Nirvana verschwinden. Immer wieder muss ich mich korrigieren, um zu konstrastreiche, zu gesättigte oder zu bonbonfarbene Ergebnisse zu verhindern. Schärfung ist mir ganz schnell zu crisp, auch da muss ich immer aufpassen, dass es nicht übertrieben wirkt.

Da ich sowohl Lr 6.xx als auch C1 und DxO besitze, muss ich sagen, dass ich DxO übersichtlicher und intuitiv bedienbarer halte als C1. PhotoLabs hat sich zu einem wirklich ernstzunehmenden Konkurrenten zu den Platzhirschen entwickelt. Nicht zuletzt durch die Möglichkeit der lokalen Anpassungen, die bislang fehlten. Ich nutze Lr 6 nur noch für die Bildverwaltung. Der ganze Overhead in Lr wie Panoramafunktion, Web-Galerien und Buchdruck habe ich nie genutzt und bläst Lr regelrecht auf. Ich vermisse lediglich die Möglichkeit Positionsdaten komfortabel zuzuordnen und die Bildverwaltung. Ansonsten macht PhotoLabs mich richtig zufrieden.
 
Ich schaffe es aber auch den Weißabgleich zu strapazieren, in dem ich unreflektiert an den Reglern reiße.

Schade, warum kann man sowas nicht normal diskutieren ohne ausfallend zuwerden? Meine Versuche waren jedenfalls nicht unreflektiert und auch den Niveau denke ich, beim Rest muss ich mir für Dich keine Mühe geben, es zu erklären, denn so einfach, wie Du es schreibst, ist es eben nicht.
 
Schade, warum kann man sowas nicht normal diskutieren ohne ausfallend zuwerden? Meine Versuche waren jedenfalls nicht unreflektiert und auch den Niveau denke ich, beim Rest muss ich mir für Dich keine Mühe geben, es zu erklären, denn so einfach, wie Du es schreibst, ist es eben nicht.

Ich kann deine überzogene Reaktion jetzt so gar nicht nachvollziehen, zumal ich nicht erkennen kann, wo ich ausfallend geworden bin. :(
 
Stefan, viele Deiner Probleme lassen sich recht gut über die Hilfe Funktion erklären (Taste F1). Unter dem Punkt "Entwickeln & Retuschieren" findet sich der Punkt "Lokale Anpassungen & Detailkorrekturen". Dort findest Du sehr schön erklärt, wie mit den lokalen Anpassungen umzugehen ist und wie sich Deine Probleme mit den Werkzeugen lösen lassen (Stichworte Maske, Radierer, Bereich schützen).

Der Punkt darunter, "Objektivkorrekturen & Geometrie anpassen" erklärt einiges zu den nächsten Punkten, mit denen Du Schwierigkeiten hast. Ich selber habe zwar Viewpoint installiert, aber das einfache Tool um stürzende Linien zu komrrigieren sollte auch bei Dir vorhanden sein.

Ich knipse selber viel mit manuellen Schätzchen. Die CA Entfernung finde ich eher gut umgesetzt.

Insgesamt bietet mir DXO wieder eine vergleichbare Arbeitsweise zu CNX2
 
Wie ist das bei Euch mit der voreingestellten Objektivschärfe von 0. Meine Bilder sehen damit völlig überschärft aus (Olympus EPL 7 und OMD EM 1). Bei Einstellung auf -3 sieht es gut aus.
 
Dann nimm doch -3! Ist bei den Nik Filtern und insbesondere beim Sharpener genauso, die voreingestellten Werte sind zu stark.
 
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