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Spiegelreflexkamera Dslr Kaufberatung für meine Erste

@Manuela: Danke :), mit der SX50 HS geht es schon noch besser, nur nicht in allen Situationen, man kommt noch schneller an Grenzen aufgrund des kleinen Sensors.
Hier eine kleine Auswahl, was ich hiermit so fotografiert habe: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157652736501074

Wenn ein Einbein für Dich O.K. wäre, dann kann man natürlich auch mit einer DSLR Vögel fotografieren, denn über kurz oder lang, wird ein einfaches 75-300 mm nicht reichen, das wäre nur zum Einstieg. Man kann natürlich auch ganz andere Sachen damit fotografieren, wie Haustiere, Kinder oder im Zoo.

Bei mFT würde ich das neue Panasonic 100-300 in der Version II nehmen, wenn es nicht ganz so viel kosten soll.
VG,
Silke
 
Hallo Miss C,

Deine Fotos sind sehr schön - klar und scharf. Von der Qualität her ist es genau das was ich möchte für jetzt.

Ich kann nicht immer zu den perfekten Zeiten fotografieren gehen. Wenn mein Freund Zeit hat und sich dann um unseren Sohn kümmert, geh ich fotografieren - egal zu welcher Uhrzeit und Wetter (außer es schüttet). Das heißt schwierigere Lichtverhältnisse stehen an der Tagesordnung 😊
 
Wow Silke, also das hab ich mit meiner Sx50 noch nicht hinbekommen 😯 hast du die Bilder nachbearbeitet?
Naja ich mach nächstes Monat endlich einen Grundlagen Fotoworkshop vl bekomm ich das dann auch aus der sx50 raus. Ich schließe ja nicht aus, dass noch Bedienfehler meinerseits bestehen 😁
 
Ich kann nicht immer zu den perfekten Zeiten fotografieren gehen.

Ok, das verstehe ich.
Auch ich kann mich nicht immer nach dem Wetter richten, mind. 9 Stunden täglich bin ich im Büro, oft auch länger. Aber wenn das Wetter nicht passt versuche ich gar nicht mehr Vögel zu fotografieren, das frustet mehr als dass es mir Freude macht. Dann suche ich mir halt andere Motive.

Kurzzeitig hatte ich ein Panasonic 100-400mm/4.0, das man getrost als hochwertiges Objektiv bezeichnen kann. Aber auch das ist mit f4-6.3 nicht lichtstark. Möchte man wirklich scharfe Aufnahmen braucht man nun einmal so viel Licht wie möglich, besonders bei langen Brennweiten - selbst mit einem 1500 Euro Objektiv. Wenn zu hohe ISO-Werte benötigt werden geht das immer zu Lasten von Details.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manuela,
die Bilder sind teilweise nachbearbeitet, aber nicht alle. Wenn OOC.JPG dabei steht, dann habe ich nichts bearbeitet. Wichtig, auf jeden Fall den Sucher nutzen. Ich habe im Sucher auch die Vergrößerungslupe eingeschaltet, dann sieht man besser wenn die Kamera scharf stellt. Am besten mittenbetonte Belichtungmessung nehmen, auch die Belichtungskorrektur nutzen und nur ein Fokusfeld nehmen. Ich habe (hatte) die Powershot meist auf A stehen und habe die ISO manuell angepasst, je nach Belichtungszeit.
VG,
Silke
Edit: Der Unterschied mFT 100-400 ist nicht die Lichtstärke, sondern die Sensorgröße. Bei mFT gehe ich notfalls auf ISO 6500, was bei der SX50 HS undenkbar ist. Das Pana 100-400 ist schon hochpreisig im Verhältnis, weil es auch lichtschwach ist. Aber mir war es das trotzdem wert, immerhin 200 mm in KB mehr Brennweite (versus 100-300 bei mFT).
Schafft man es mit Tarnung näher an die Tiere, dann ist es immer besser. Ausgewogen belichten muss man bei mFT, kann man aber auch ganz gut, weil man es ja im Sucher sieht, sogar mit Überbelichtungwarnung. Bei einer DSLR hast Du das Histogramm dazu, siehst das aber nicht direkt im Sucher. Bei der Powershot kann man sich das Histogramm auch im Sucher einblenden lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh ich muss noch viel lernen, manches klingt noch sehr spanisch für mich bzw muss ich länger überlegen was das noch schnell mal bedeutet 😂. Bin gespannt wie der Workshop mir da weiterhelfen wird.

Ich probiere halt echt noch viel aus, weil ich nicht zufrieden bin, mit dem was ich bis jetzt so produziert habe. Das ist auch ein Grund warum ich noch nicht so in die Vollen gehen möchte. Was nutzt mir die teuerste Ausrüstung, wenn cih das Grundhandwerk noch nicht so beherrsche.

Aber ich freue mich sehr, dieses Forum gefunden zu haben, denn hier hab ich zum Ersten mal wirklichen Input bekommen. Vielen Dank dafür
 
Also ich würde Dir raten, die Powershot erst noch mehr auszureizen. Wenn es Dich zu sehr juckt, bei schlechtem Licht macht ein größerer Sensor natürlich schon mehr Spaß. Erst recht mit einer Festbrennweite.
Man kann auch durch Fotobücher und Webseiten im Netz und durch Ausprobieren lernen. So habe ich es gemacht.
 
@Silke die Powershot wird definitiv noch mehr ausgereizt, ich habe gesehen, dass da noch mehr geht und bin auch froh über meine Entscheidung einen Workshop zu besuchen. Ich wollte mich nur jetzt schon informieren anfangen bezüglich einer neuen Kamera und Geld muss ich auch ein bisschen was sparen 😊
Danke dass du das bezüglich dem Ausreizen auch gesagt hast!
 
Ich denke das so ein Workshop ein guter Anfang sein kann. (y)

Ansonsten kann man auch YouTube hervorragend nutzen um sich zu informieren.

(Allerdings weis ich auch das man sich damit ziemlich verzetteln kann und am Ende gar nicht mehr weis was man glauben soll.. meiner Erfahrung nach erzählen viele da halt auch Dinge "pro" ihres Sponsors, da muss man bisschen auf passen.)

Ich schaue auch mit Brille durch den Sucher einer Dslr, das stellt soweit kein Problem da.

600mm in Lichtstark, also Blende 4 sollte man sich mal den Preis anschauen. ;)
~ 12000€ + (Canon/Nikon)

Die "günstigeren" 150-600 sind vom Gewicht in sofern schon eine Hausnummer, das das schleppen einen sicherlich stören könnte, aber da sind Lichtstarke Tele-Festbrennweite auch nicht besser.

Sollte man vorher mal in die Hand nehmen ob einem das dann noch Spaß macht, mit den Vögeln und 3kg+ in der Hand.
Und 600mm sind noch nicht mal viel, vor allem ohne Tarnung .. mal einfach so in den Wald gelaufen.. kann klappen, wird es oft aber nicht.

Im Garten mit Stativ aber schon sehr Spaßig. :D

Ich wünsch dann ertsmal viel Spaß beim Kurs. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen Hoshy,

Danke für deine Anregungen!
Hab wirklich schon sehr viele Videos von Pavel Kaplun und Benjamin Jaeorskj angeschaut. Das Buch von Jaqueline Esen Der große Fotokurs gelesen und arbeite da immer wiedr auch was durch. Doch ich bin immer nocht zufrieden. Deshalb dachte ich mir ich mach einen Workshop und vielleicht komm ich da drauf, was noch nicht so passt, wenn ich fotografiere. Ich hab nämlich das Gefühl, dass meine Kamera von der Qualität her noch ein bisschen mehr kann.

Nichtsdesto trotz, weiß ich, dass ich für meine Vorhaben was anderes brauche, da meine Kamera in vielen Situationen nicht das kann was ich brauchen würde.

Ja für die Tele steht glaub ich Hanteltraining an :D aber wie gesagt noch nicht jetzt am Anfang, da schau ich mir eure Bilder an und bin zufrieden mit meinen Gartenvögeln :)
 
...
Ich werde nächste Woche nochmal in den Fotoladen gehen und ein bisdchen rumprobieren. Das letzte Mal war ich sehr auf DSLR fixiert. Mal sehen was dabei raus kommt.
...
Das ist ohnehin die sinnvollste Maßnahme, bevor hier immer weiter Kameras und Objektive auf theoretischer Basis empfohlen werden.

Schaue Dir bei der Gelegenheit die folgenden Modelle an - besonders in Bezug auf Haptik (Anfass-Gefühl) und intuitive Bedienung:

Nikon D5300 und D5500
Canon 750D/760D und 800D/77D

Die Bodies sind unterschiedlich ausgeformt und ich würde schauen, welcher am angenehmsten in der Hand liegt (in aller Ruhe). Dazu kommt dann noch der Blick durch den Sucher und die leichte Bedienbarkeit.
Das Gleiche würde ich dann noch bei einigen der genannten DSLM/Systemkameras machen.

Zu Anfang würde ich nur den Body mit Kit-Objektiv kaufen (erste Tage/Wochen) und schauen, wie man zurecht kommt. Erst mit diesen Eindrücken solltest Du Dir dann ein weiteres Objektiv aussuchen.
 
Moin,
ich schließe mich dem Vorschlag von Horseshoe voll an, gehe die Kameras anschauen und anfassen!

Wenn es eine von den genannten DSLR Herstellern (Canon, Nikon) werden soll, bekommst gebraucht recht "günstig" an brauchbare 150-600mm Objektive (Tamron, Sigma) ran.
Mehr Brennweite, mit der gebotenen Bildqualität, zu den Preisen, geht eigentlich nicht!

Wie Hoshy schreibt, es macht einfach mächtig Spaß mit einem 150-600mm Objektiv zu fotografieren. (y)
 
Hy eine Frage hab ich noch....Langzeitbelichtungen für Seen und Wasserfälle würd ich auch sehr gerne machen, wie wichtig ist da die Funktion "Timer for Langzeitbelichtungen" bei Canon?
 
Zu den Canon internen Kamerafunktionen kann ich leider nichts beitragen. Diese Funktion kenne ich bei anderen Kameras von der Kabelfernbedienung.

Für bis zu 30Sek. Langzeitbelichtung bedarf es eigentlich keiner Sonderfunktion.

Olympus bietet ansonsten eine recht interessante Funktion für Langzeitbelichtung (ich meine es nennt sich Live Composite), wo man im Display sehen kann wie sich das Bild bei einer Langzeitbelichtung entwickelt.
Wenn das Bild so ausschaut wie gewünscht, dann wird die Aufnahme beendet.

Wenn es Dir aber nur darum geht, fließendes Wasser "nebulös" darzustellen, da reichen in der Regel fast immer wenige Sekunden. Je nach Fließgeschwindigkeit des Wassers.
Sehr nützlich sind da z. B. Filter (Polfilter oder ND-Filter) mit denen man die Belichtungszeit entsprechend erhöhen kann.
 
Hallo Sven vielen Dank für deine Antwort. Mir geht es mehr darum das Wasser nebulös darzustellen
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon hat wie so viele andere Hersteller einfach einen sogenannten Bulb-Modus .. da kannste frei Belichten auch über 30 Sek.


Für das Wasser Thema mal "ND Filter" googlen, wie schon von Sven erwähnt.
 
Langzeit-Belichtung: Canon hat entweder maximal 30sec oder Bulb. In letzterem ist der Verschluss so lange offen wie man den Auslöser gedrückt hält.

LiveView und DSLR: Schau dir bei Canon die Modelle mit DualPix Sensor an (70, 7D2, 80,800,77) Das ist derzeit wohl das Maximum was DSLR mit LiveView an AF Leistung schaffen. Die ersten drei sind da die vom Rest her höherwertigen Modelle

Sucher und Brille: Zumindest die Canons haben am Sucher nen Dioptrien-Ausgleich so das sie dann ohne Brille benutzbar sind. Je nach Sehstärke kann das reichen (Ich brauche zB die Brille zum Autofahren kann aber im Alltag auch ohne solange ich keine Sachen fangen etc muss daher ist beim Fotografieren die Brille nicht auf)
 
Wie machst Du dann die Bildkontrolle? Ich finde das bei DLSRs eh immer lästig, aber mit Brille wirds ja noch schlimmer:

Brille ab, durch Sucher blicken, Foto, Kamera abnehmen, Brille aufsetzen, Bild am Display kontrollieren, Einstellungen anpassen, Brille ab, Kamera hoch, Sucher, Foto, wieder Brille auf, kontrollieren...

Aus dem Grunde kontrolliere ich bei meiner DSLM lieber die Bilder im Sucher, da seh ich mehr als auf dem Display ohne Brille.
 
Wie gesagt, meine Sehschwäche ist gering genug das es ohne geht. Ich darf kein Auto ohne fahren und meine Tiefen Wahrnehmung ist eingeschränkt (Ich kann ohne Brille nichts fangen/treffen) Nicht jeder Brillenträger ist Mr Maggoo ;)
 
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