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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge September 2016, Thema: "Treppen(stufen)"

Und was spricht dagegen, von oben nach unten zu fotografieren? (dass man Stiegen steigen müsste? :devilish: )
Das die Bilder in den seltensten Fällen von oben nach unten so genial aussehen :angel:

Siehe die #2 von vorhin von oben...

Und stell Dir vor, ich habe sogar noch halbwegs funktionierende Beine mit denen ich sogar *shocking* Treppen steige :ugly: :devilish:
 

Anhänge

Luxusproblem.
Die Treppen die ich kenne sehen nicht mal von unten
annähernd genial aus :lol:

Nachtrag für Ötzelprötz: Deine Signatur könnte die Erklärung für dieses Dilemma liefern

Alles nicht bös gemeint!
 
Zuletzt bearbeitet:
Luxusproblem.
Die Treppen die ich kenne sehen nicht mal von unten
annähernd genial aus :lol:
Komm nach München, da gibt es die Dinger im Dutzend billiger :lol:
Nachtrag für Ötzelprötz: Deine Signatur könnte die Erklärung für dieses Dilemma liefern
Ja, ich weiß und ich finde das ehrlich gesagt auch ziemlich ka**** - und da sind die Treppenhäuser noch mein kleinstes "Problem"
Alles nicht bös gemeint!
Kein Thema, hätte ich ohnehin nicht krumm genommen ;)
 
Das Bild mit der gewundenen Treppe #21 ist aber wirklich gut.

Ich habe dagegen nichtgenialaussehende Treppenstufen für mein Bild gewählt. Mir war dabei schon lange klar, dass ich "gewöhnliche" Treppen wähle, die zeigen, wie sich Menschen verhalten, ohne dass sie zu sehen sind. Eine Treppengestaltung, die auf mein Unverständnis stößt. Nicht die schöne, sondern die schöne neue Welt.
Realistisch und unfein.
 
, Eine Treppengestaltung, die auf mein Unverständnis stößt.,

Für mich eher: Eine Fotogestaltung, die auf mein Unverständnis stößt.

....Aus den WB-Regeln....
Es sollte nur mit Fotos teilgenommen werden, von denen man annimmt, dass sie hohe Punktzahlen erreichen können!

Hutschi, glaubst Du, dass Du diese Regel beachtet hast?
Eine kritische Sichtweise zum Thema ist ja ok, aber willst Du
nichtmal einen kleinsten Blumentopf gewinnen? ;)
 
Natürlich will ich möglichst viele Punkte holen.
Ich habe ja auch schon mal einen relativ guten Platz belegt.
Gewinnen möchte ich auch mal. Ob mir das je gelingt, ist eine andere Frage.
Im Moment strebe ich nur möglichst viele Punkte an, amoll.
Ich lerne aber auch von den anderen. Bei diesem Wettbewerb war mir aber gleich klar, wie ich das Bild gestalten möchte. Bei anderen hat es länger gedauert. Ich habe aber auch schon seit Bekanntgabe der Aufgabe dran gearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich will ich möglichst viele Punkte holen.
... Bei diesem Wettbewerb war mir aber gleich klar, wie ich das Bild gestalten möchte. ... Ich habe aber auch schon seit Bekanntgabe der Aufgabe dran gearbeitet.

Na ja, abgestimmt wird natürlich erst in einigen Wochen, und ich weiß auch noch nicht, wie ich abstimmen werde. Aber ich kann schon mal so viel sagen: Das Folgende kann ich nur voll unterschreiben:

Für mich eher: Eine Fotogestaltung, die auf mein Unverständnis stößt.

....Aus den WB-Regeln....
Es sollte nur mit Fotos teilgenommen werden, von denen man annimmt, dass sie hohe Punktzahlen erreichen können!

Hutschi, glaubst Du, dass Du diese Regel beachtet hast?
Eine kritische Sichtweise zum Thema ist ja ok, aber willst Du
nichtmal einen kleinsten Blumentopf gewinnen? ;)

Ich versteh einfach nicht, warum der Bildausschnitt links nicht enger ist, warum die gesamte Perspektive schief und daher dann auch der Bereich rechts unscharf sein muss und warum diese Tageszeit gewählt wurde. Derartige Szenen gibt es doch zuhauf. Wenn dein Motiv "zugemüllte Treppe" sein soll, dann ließe sich bestimmt etwas Aussagekräftigeres finden als irgendein Nebeneingang, in dem 5 Pappbecher, 3 Riegelverpackungen, 2 Papiertaschentücher und 1 Kinderwagenverdeck liegen. Und bei Nacht oder in der Dämmerung wäre der Effekt auch wesentlich dramatischer.

Vielleicht hast du ja am Wochenende etwas Zeit, dich mal in deiner Umgebung etwas näher umzusehen, mit oder ohne Kamera. Nach den Wettbewerbsregeln wird dir ja keiner mehr den ersten Platz (ich spreche hier von der Reihenfolge der Fotos) streitig machen, so dass du jederzeit ein anderes Foto einstellen kannst, das deine Botschaft überzeugender vermittelt.
 
Hallo, ich bin mir nach Euren Kommentaren sehr unsicher.
Die Treppe soll zugemüllt sein, aber nicht allzusehr, das ganze soll beiläufig wirken. Die Exakthet und Schärfe darf nicht zu groß sein, es soll nicht wie ein Spiel wirken.
Deshalb habe ich eine "anti"-korrigierte Linse genommen mit Offenblende. Ohne Schatten und etwas im Pastellartig-ungesättigen Bereich, was durch das indirekte Licht (nicht durch die Kameraautomatik) erzeugt wird.
Es soll ein wenig Lomo-artig sein, auch um die Beiläufigkeit zu zeigen.
Es soll alltäglich wirken, denn leider ist das Motiv alltäglich. Es soll auch nicht besonders hervorgehoben sein, außer durch die Tatsache des Fotos. Zufall soll einstreuen, wie die Verteilung zeigt.
Es kommt natürlich auf eine spezielle Auslegung der Regel an: Ich lege sie nicht so aus: Wie schaffe ich es, dass ich so fotografiere, wie alle? In Gruppen entsteht ein Gruppenstil, das habe ich auch in Lyrik gesehen.
Ich will aber heute selbst fotografieren, nicht mir wesentliche Teile von der Technik abnehmen lassen. Ein Problem des frühen Einstellens: Das Bild fängt volle Kritik. Und ich werde zunehmend unsicher.
Ich wünsche Euch aber auch viel Erfolg und danke für die Anregungen.
Ich werde noch weitere Probeaufnahmen machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Photo ist so speziell, weil es so gar nicht kunstvoll aussieht - sondern beiläufig - zufällig - anonym. Ob es Punkte bekommen würde, wage ich zu bezweifeln, zumal nicht jeder die Kommentare im Diskussionsthread liest. Aber ich finde es einen interessanten Ansatz...
 
Das hätte ich von DIR nicht erwartet, Du solltest es wissen!
Oder hab ich Dich völlig falsch eingeschätzt angesichts Deiner doch häufig guten Bilder. Das enttäuscht mich sehr!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sollte nur mit Fotos teilgenommen werden, von denen man annimmt, dass sie hohe Punktzahlen erreichen können!

Schwierig. Ich habe das bei Hutschi schon öfter gesehen, dass die Bilder mich auf den ersten (und auch manchmal auf den zweiten) Blick nicht überzeugen.

Was mir dann in den Diskussionen aber eigentlich jedes mal auffällt: Hutschi macht sich gefühlt schon sehr viele Gedanken zu seinen Bildern, wahrscheinlich sogar mehr als viele andere Teilnehmer. Ob die Bildgestaltung einen anspricht ist dann immer eine andere Sache – mein Bier ist es nicht – aber allen Anschein nach sind das immer durchdachte Bilder die eventuell einfach nicht dem allgemeinen Geschmack entsprechen aber dennoch viel erzählen wollen.

Ich glaube – und das ist auch nur meine Meinung – dass die Hintergrundgedanken von Hutschi gepaart mit einer "massentauglicheren" (bitte nicht negativ verstehen) Umsetzung oftmals sehr gute Chancen auf Treppenplätze hätten.
 
Wahrscheinlich ist das Problem - das ist auch mein Problem - die Geduld beim Fotografieren. Und natürlich auch, dass man zu wenig Fotos macht. Hätte z. B. Amoll mehr Fotos gemacht, wäre die Ente(?) auch etwas gelungener herausgekommen und er hätte (siehe Kommentar von Pippilotta) vielleicht auch eine andere Perspektive entdeckt.

Erstmal einen Dank an Hutschi: Dein Foto hat wenigstens so viel bewirkt, das ich heute abend mit etwas offeneren Augen durch die Stadt gegangen bin. Gesehen u. a.: eine Eingangstreppe mit einer alten Zeitung, 'ner Bierdose und einer leergegessenen Sardinenbüchse (ein Bild davon würde eine Geschichte erzählen!). Als ich nach Hause kam, stand auf unserer Eingangstreppe eine leere Powerdrink-Dose (Freitagabend!). Na, vielleicht ist deine Geschichte einfach, dass in der Nähe eine Kita ist? (Kaffee für die Mütter und Schokoriegel für die Kids - Papiertaschentücher und Kinderwagenverdeck passen auch dazu.)

Dein Foto gewinnt also etwas, je länger man darüber nachdenkt (vielleicht in Schwarz-weiß probieren und nach einigen Tagen nochmal nachschauen).

Ich hatte mir beim Thema allerdings eigentlich etwas Spektakuläreres vorgestellt, so im Stil von Spanische Treppe oder Strudelhofstiege... Oder vielleicht ein Actionfoto mit einem Skater? Aber es bleiben ja noch 3 Wochen...
 
Ja, find ich auch!

Aber fehlt da nicht der Hutschi-Ansatz - so mit Gedanken machen, Gesellschaftskritik, Müll, und grau in Grauunschärfe?
Das hätte was :p

Der ist da. Zugleich hat es etwas von Schöne Neue Welt, Fahrenheit 451 und Ich, der Roboter.

Und es erinnert mich an ein Bild von Escher:http://images.google.de/imgres?imgu...fPOAhWCWywKHcvYBO4QMwgxKAAwAA&bih=485&biw=960
Relativity, 1953, unter "Geometries" in der Wikipedia-Quelle

Es ist also sehr vielschichtig, labyrinthisch und selbstähnlich.

Inhalt und Form bedingen einander.

Die Stufen zeigen hier das Monumentale und Gleichförmige, das Exakte.
Sehr gelungen.

PS: Auch die Beleuchtung passt sehr gut. Ein insgesamt helles Bild.
 
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