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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Januar 2017, Thema: "Gegensätze"

Das sehe ich anders. Mir fallen viele Gegensatzpaare ein, die ich nicht durch Adjektive beschreiben würde. Pippilottas Beitrag würde ich als den Gegensatz Natur - Technik bezeichnen.

Dafür gibt es Adjektive: natürlich & technisch (wobei künstlich passender wäre)

Ich muss mich gerade sehr zurückhalten. Mir gefällt die Ausweitung des Interpretationsspielraums nicht. Das liest sich, als ob jede Art von Unterschied bereits den Sachverhalt 'gegensätzlich' erfüllt. Dann kann man aber jedes beliebige Bild einstellen, sofern ein paar Pixel schwarz und andere weiß sind.
Mir gefällt die Richtung nicht, zumal es wirklich genügend Motive geben sollte, wenn man sich nur auf 'gegensätzlich' im Sinne von 'gegenteilig' beschränkt.

Duden Online, denke ich, bestätigt auch eher meine Ansicht.
 
sorry, für mich: Nö.
scharf/unscharf ist für mich kein Gegensatz.

Was wäre denn für Dich der Gegensatz zu scharf?

Ist aber ein Gegenteil. :devilish:

Ich würde sagen, jedes Gegenteil (schwarz - nicht schwarz, scharf - unscharf) ist auch ein Gegensatz, nur andersherum gilt das nicht. Ein Elefant und ein Spatz sind in vielen Aspekten gegensätzlich, aber das eine ist nicht das Gegenteil des anderen.

Duden Online, denke ich, bestätigt auch eher meine Ansicht.

"gegensätzlich

Adjektiv - einen Gegensatz bildend; völlig verschieden; einander widerstreitend, (formal oder inhaltlich) unvereinbar"

Dann wären die Komplementärfarben (und yin und yang ;)) wohl raus, da nicht "unvereinbar".
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm...keine Ahnung!
Was ist der Gegensatz zu einer Pepperoni?

Im Hinblick auf ihre Schärfe? Vielleicht eine süße, milde Paprika?
Im Hinblick auf ihre Farbe oder Form wieder etwas anderes. Gegensätze beziehen sich ja nicht auf ganze Gegenstände, sondern auf ihre Eigenschaften.

Oder geht es Dir darum, dass das Wort "scharf" unterschiedliche Bedeutungen hat? Entsprechend variiert natürlich auch der gegensätzliche Begriff. Was die Peperoni angeht, wäre der Gegensatz natürlich nicht unscharf, sondern "mild". Beim Messer wäre es vielleicht "stumpf", bei einem Foto eben "unscharf".
Heuermats Bild ist quasi die Umsetzung eines Wortspiels: Ein scharfes Messer wird fotografisch unscharf abgebildet (dafür ist aber sein Schatten scharf). Die Idee ist auf jeden Fall vielschichtiger als das zurzeit naheliegende Eis vs. Sonne...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist es ganz einfach:

Die zwei Bilder, die bei mir aktuell Punktechancen haben, sind #2 und #4 - #2, weil es eine nette Konzeptarbeit ist, die trotzdem ganz interessant aussieht, #4, weil es erstens saustark aussieht (und das ist für mich immer die Hauptsache, würde bei mir, wenn ich noch Platz hätte, einen Platz über dem Sofa verdienen), und zum anderen das tote, scharfe, kalte, winterliche darstellt und andererseits immer noch einen Apfel, der auf den Sommer / Herbst verweist, wo es Ernte gibt. Dazu noch die farblich interessante Komponente warm/kalt oder Leben/Tod etc. etc. Das ist momentan mein Favorit. Wobei wir noch lange nicht am Ende der Möglichkeiten angelangt sind... :)
 
Uff. Jetzt hast du mich mit deiner Bewertung meines Bildes aber ziemlich überrascht. Ich überlege seit Tagen, ob der Kontrast nicht viel zu stark ist und ich stattdessen das Bild mit dem rein grünen Apfel am Ast nebenan einstellen soll. Als absoluten Anfänger in der Fotografie macht mich deine Bewertung aber ziemlich stolz, danke dafür!

Zephyra
 
Und ich dachte, jetzt käme, warum Du das Thema ganz einfach findest... :D
Deine Beurteilung von #2 und #4 teile ich allerdings. Und bin gespannt auf Dein Bild!

Dass das Thema für mich einfach ist, fand ich nicht erwähnenswert... ;)

Beim Thema Gegensätze gibt es doch so vieles, was so offensichtlich ist: Groß/klein, dick/dünn, alt/jung, neu/gebraucht, hell/dunkel, harmlos/gefährlich, schnell/langsam, kariert/liniert, rund/eckig..........

Denkt euch etwas eigenes aus, da gibt es so viel.

Ich selbst habe tatsächlich noch keine Idee, was ich umsetzen will, es soll aber möglichst fotogen sein, natürlich. Hab momentan aber viel um die Ohren, weiß also nicht, ob ich es diesen Monat schaffe, was auf Zelluloid, äh, Sensor zu bannen. Wünsche euch allen jedenfalls viele gute Ideen und weniger Diskussionen! :)
 
Mir gefällt die Ausweitung des Interpretationsspielraums nicht. Das liest sich, als ob jede Art von Unterschied bereits den Sachverhalt 'gegensätzlich' erfüllt.
Nein, Gegensatz beinhaltet immer gravierende Unterschiede. Ich habe mir jetzt meinen Beitrag noch einmal durchgelesen, ich kann aber nicht erkennnen, was so interpretiert werden könnte, als wäre jeder Unterschied ein Gegensatz. Na gut, Austria Wien und Rapid Wien mögen für Deutsche ja nur irrelevante Fußballklubs sein, sodass da keine wesentlichen Unterschiede erkennbar sind. Aber die beiden sind sowas von inkompatibel, ...

Dann wären die Komplementärfarben (und yin und yang ;)) wohl raus, da nicht "unvereinbar".
Duden Gegensatz:
1. Verhältnis äußerster Verschiedenheit
Also Komplementärfarben sind so verschieden, wie Farben nun einmal sein können - finde ich also passend. Bei Ying und Yang hätte ich aber meine Probleme. Obwohl Gegenteile, steht für mich da so die Harmonie im Vordergrund, dass ich sie nicht als wirklich zum Thema passend ansehe. Ein Liebespärchen, eng umschlungen, würde zwar ein Gegenteil symbolisieren, aber einen Gegensatz könnte ich da nur schwer erkennen - ein streitendes Ehepaar wäre aber wieder treffend. Wobei - wenn das Liebespaar aus einer Muslimin mit Kopftuch und einem Skinhead bestehen würde, würde ich es wieder passend finden. :devilish:
 
Unter den bisherigen Fotos ist #4 auch mein Favorit. Ich sehe da keinen Änderungsbedarf. Auch bei #2 wäre ich mit größerer Schärfentiefe vorsichtig, das könnte die Wirkung beeinträchtigen.

Nun muss ich unbedingt ein Motiv finden, damit ich mit abstimmen darf!
Du kannst immer abstimmen, auch ohne Wettbewerbsteilnahme.

Das erste Bild, bei dem ich keinen Gegensatz erkenne, ist das Flughafenförderband. Rot/Schwarz und Gerade/Ungerade wegen des Roulette-Designs?
 
Hi,
ich möchte zum ersten Mal mitmachen und habe ein paar Fragen bzgl. der Regeln :confused::

1. Dürfen bearbeitete Bilder gepostet werden? Falls ja, wie stark? Sind Manipulationen (Photoshop :eek:) erlaubt?

2. Darf man ein Bild wieder zurücknehmen, wenn man nach ein paar Tagen ein besseres geschossen hat und mit dem neuen Bild teilnehmen?

3. Sind HDR erlaubt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein,

das Auto bedeutet "Mobil" im Gegensatz zu "Immobilie".

Tatsächlich strengt mich dieses Thema deutlich mehr an, als andere. Selbst mit dem Wissen um das Thema kann ich nicht jedes Bild sofort (oder später) deuten.

Ich glaub', ich bin diesmal raus - keine Idee. Schade.

Eine Anektote aus meinem Leben, als wir gegen die Mädels Tabu spielten: "Das Gegenteil von Kirsche?" - Antwort: "Erdbeere" - war richtig...

Gruss, Heiko

Ach ja: Das mit den Preisen finde ich klasse, auch wenn es m.M.n. die Beteiligung nicht verändern wird.

Noch ein Nachtrag. Einen Schluck Whiskey später erkenne ich stumpf-scharf; klasse! Nun muss ich unbedingt ein Motiv finden, damit ich mit abstimmen darf!

Sry, ich noch mal: rPanerei, magst du es mir bitte erklären? Danke.

Es geht um den Unterschied hängender vs. liegender Ring; braune vs. orange Ringe; viele vs. ein Ring und letztlich um den Gegensatz zwischen "normal" (hängende braune Ringe) und "ungewöhnlich/unnormal" in Form des liegenden, orangen Ringes. Das ist, vermute ich mal, auch das, was dieses Schaufenster, das ich da fotografiert habe, so außergewöhnlich macht. Mir fiel es jedenfalls beim Vorbeigehen sofort auf, auch weil gar nichts drin ist, was das Bekleidungsgeschäft verkaufen will ;-)
 
Hallo rPanerai,
und danke für die Aufklärung. Ungewöhnlich ist das Schaufenster allemal... und im Gegensatz zu mancher Themendiskussion hier, lege ich den höchsten Wert auf das Bild, nicht auf genaueste Themenerfüllung. Und so mag ich nun auch eine Art von Gegensatz erkennen, auf den ich allerdings so nicht selbst gekommen bin.
Schönes WoE, Heiko
 
hmm, die zuletzt gezeigten Bilder verwirren mich,
ich sehe da eher Besonderheiten (Briefkasten, rote Scheune),
denn Gegensätze. Selbst beim Klavier kann ich die Aussage zur Aufgabenstellung nicht sehen.
 
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