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Systementscheidung Digitalkamera für Dämmerlicht gesucht

Das würde ich auch so sehen.

Und genauso werde ich es auch machen, deshalb soll ich mir auch 2 bis max. 3 Syteme zusammenstellen und dann kommt der Test.
 
Guten Morgen zusammen!

Genauso stelle ich mir das vor, was dieser Mensch mit seiner Nikon abgelichtet hat.

Dann muss dir aber klar sein, dass MFT oder DX Sensoren an dunklen (f/6,3) oder zu kurzen (120-300mm) Zooms ganz klar nicht die richtige Wahl sind um zu solchen Ergebnissen zu kommen!
Selbst die D500 mit dem 200-500 welches f/5,6 hat ist nur ein Kompromiss und kann unmöglich die Wirkung von Kleinbildformat und f/4 erzielen.

Wenn solche Bilder das Ziel sind kann ich nur noch mal auf meinen Beitrag #77 auf Seite 9 verweisen.
"Dieser Mensch" auf dessen Bilder sich dein Zitat bezieht ist übrigens auch hier im Forum, als User M.E.C. Hammer. Vielleicht schreibt er ja hier noch was dazu.
 
Genauso stelle ich mir das vor, was dieser Mensch mit seiner Nikon abgelichtet hat.
Sicherlich gehört da ganz viel Übung zu, .....

Bei den ersten zwei Damhirschbildern, Nikon D5 mit 500mm F4

Das wäre das günstigste 500mm
https://geizhals.de/sigma-sports-af-500mm-4-0-dg-os-hsm-fuer-nikon-f-schwarz-185955-a1511012.html

Und das die verwendete Kamera
https://geizhals.de/nikon-d5-schwarz-gehaeuse-cf-vba480ae-a1411040.html?hloc=at&hloc=de

Hier ist er auch im Forum aktiv
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15024126&postcount=53

Es gibt da auch Vergleiche zur D500 wenn ich mich richtig erinnere, vielleicht kann er dir da was zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma wäre halt das günstigste neue 500er.

Trotz der eingangs gemachten Beschränkung auf Neuware würde ich angesichts der gewünschten Bildwirkung UND des Budgets aber eher zu einem guten gebrauchten Nikon 500 f/4G tendieren. Das gibt es inzwischen schon so ab 4500€. Das dann wie gesagt an einer gebrauchten D4 oder eben neuen D500 (je nachdem welche Motivdistanz in der Praxis des Threadstarters realistisch meistens erzielt werden kann).

Wenn er ohnehin im Hochsitz wartet kann er sich das Stativ erst mal sparen und auf einem Bohnensack auflegen.
 
Und genauso werde ich es auch machen, deshalb soll ich mir auch 2 bis max. 3 Syteme zusammenstellen und dann kommt der Test.

Denk beim Kamerakauf auch daran, dass ein ganz wesentlicher Teil die spätere Entwicklung der Fotos, auch bei digitalen Aufnahmen, ist. Lightroom oder noch besser Capture One sind geeignete Programme dafür. Bei Fuji ist es Iridient.

Mit den Jpg-Bildern direkt aus der Kamera ist es nicht getan!

Google mal nach "fred miranda forum leica". Da siehst Du, was Könner mit guter Entwicklung zustande bringen.

Und noch zwei Worte zu den Sensoren: Size matters!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich ja schon mal hier schrieb, habe ich ein Abkommen mit einem Fotohändler.
Ich soll mir 2, maximall 3 Syteme zusammen stellen und dann gehen wir zusammen auf die Fotopirsch.
Das eine System besteht aus der D500 pus das Sigmar Sport, beides hat er vorrätig.
Das zweite System besteht aus der GH5 und dem 100-300mm Panasonic, auch vorrätig.
Über das 500/4 von Nikon hatten wir gesprochen, die Linse hat er nicht am Lager und kann sie auch nicht mal zum Testen beschaffen.
Das bedeutet, ich müsste das Nikon kaufen, ca. 7500 Euro oder eben gebraucht irgendvoher beschaffen, für ca, 5000 Euro.
Das ist meine Problematik
Ein drittes System ist mir nicht eingefallen, aber bitte, wenn jemand noch einen praktischen Vorschlag hat?
Der Händler meines Vertrauens führt die Marken Nikon, Panasonic, Olympus, Pentax und Canon. Obwohl ich von den Canons nicht so angetan bin.
 
Das Lightroom würde ich bei einem Kamerakauf vom Händler dazu bekommen, sowie auch eine schnelle Speicherkarte.
 
Pentax baut auch gute Kameras mit interessanten Ausstattungsmerkmalen, alle wettergeschützt und sehr solide.

Es gibt ein anscheinend recht gutes 150-450 mm
https://geizhals.de/pentax-hd-dfa-1...w-schwarz-21340-a1229396.html?hloc=at&hloc=de
https://www.flickr.com/groups/2915749@N23/pool/page1

Könnte man an KP APSC oder K1 KB Format (da kommt gerade ein Nachfolger) betreiben
Hier im RAW Vergleich
https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.21882936544737822&y=-0.6056039635142325

https://www.ricoh-imaging.de/de/spiegelreflexkameras/group/6/body/overview/pentax-k1.html
https://www.ricoh-imaging.de/de/spiegelreflexkameras/group/6/body/overview/pentax-kp.html

Ist aber eher ein etwas exotisches System, ich mag so etwas, habe selbst zwei Pentax Modelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nichts gegen exotische Modelle,
ein Bekannter von mir hat eine Pentax K70 und ist mit der hochzufrieden, nur ist er selber der Ansicht, dass dieses Model sich nicht für mein Vorhaben eignet.

Wieder ein anderer Kollege hat eine Leica (ich glaube CL???) und behauptet, es gäbe nichts besseres.
 
... Pentax K70...

Hab ich ebenfalls und auch sehr zufrieden, ich wüsste jetzt keinen speziellen Grund warum sie schlechter als eine andere APSC geeignet sein sollte, der C-AF ist bei einer Nikon D500 allerdings sicher besser (y)
Kostet aber auch einiges mehr.

Der AF ist sehr lichtempfindlich und flott, der Body wettergeschützt und der Sensor top.

Meine Bilder damit
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157684188863370

Hier 2500 ISO
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/39355496114/in/album-72157684188863370/
4000 ISO
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/39167649165/in/album-72157684188863370/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/40066433001/in/album-72157684188863370/
 
Jetzt geht es natürlich auch eine Nummer kleiner. Dafür greife ich zurück auf die DSLR-Kamerageschichte. Es hat mal von Nikon eine Knipse gegeben, die nannte sich d300(s). Das war eine professionelle Kamera mit einem sauschnellen AF und einem professionellen Body - für verhältnismäßig kleines Geld. Mit einem APS-C-Sensor - allerdings zu einer Zeit, wo KB-Sensoren noch Exoten darstellten. Die d300 war Liebling bei Profis wie auch ambitionierten Amateuren.

Die Zeit ging ins Land, neue Senor-Generationen kamen auf, aber - die Firma Nikon brachte keine Nachfolgerin für die d300 auf den Markt.
[...]

Auf einen professionellen Body mit professionellem Af, also einer Nachfolgerin auf die legendäre d300 wartete die Fotogemeinde vergebens. Bis - und das war ein Fanal, ein Paukenschlag - die d500 auf den Markt kam. Die d500 ist nicht irgendeine Kamera, die ist ein Knaller!

Jetzt ist die Wahl ganz einfach:

Willst du schnell hüppelnde Häschen im Dämmerlicht erfassen: Nikon d5, Canon 1d + Linsen mit langen Brennweiten. Teuer und schwer.

Sitzende Häschen und latschende Rehe im Dämmerlichte: Nikon d750 + Linsen (die gleichen wie für die d5). Etwas billiger, genauso schwer.

Höppelnde Häschen und rennende Rehe, aber einen Ticken weniger BQ: Nikon d500 / Canon 7dii + deutlich günstigere und leichtere Linsen. Deutlich billiger, deutlich leichter, deutlich günstiger.

Wenn die Nikon D500, das beste APS-C Schwert für diese Fälle ist, dann lohnt auch ein Blick auf die Olympus EM1 mark2:

https://www.dxomark.com/Cameras/Com...-Mark-II-versus-Nikon-D500___1136_1061#tabs-2

Siehe Rauschen

Leider geht es nicht direkt zu Verlinken, und das Diagram direkt hier einstellen darf man ja auch nicht.
 
Rauschen ist ja nicht das alleinige Thema, sondern auch: Welche Objektive gibt es, was taugen sie zu welchem Preis. Dazu die Frage des AF. Auch hier: Was will ich und was liefern die Spitzen-AF bei mFT, also der der OMD-EM1ii und er Lumix G9. Und zwar nicht nur am Tage, sondern auch in der Dämmerung.

Bei den Anforderungen bietet sich halt ein weites Feld. Kauz und Reh in der Dämmerung, also fast kein Licht, aber recht statische Motive. Balz-Gehabe der Hasen, also wildes Gerenne. In der Dämmerung oder in der Morgensonne? Kiloschweres Gebuckele durch Wald und Flur, oder aber eine überschaubare Kamera-Kombi über die Schulter gehängt.

Irgendwo dazwischen muss ein Kompromiss gefunden werden.

Bei mFT sehe ich noch ein weiteres Problem. Wenn man sich für dieses System entscheidet (es gibt gute Gründe dafür), dann wird man bei der gewünschten Anwendung in der Top-Klasse einsteigen müssen. Was den AF betrifft, heißt das OMD-EM1 oder Lumix G9/GH5. Verzichtet man auf einen sporttauglichen C(!)-AF, der in Richtung D500 schielt, geht's auch kleiner bei gleicher BQ. Aber bei den Objektiven muss man gleich ganz oben einsteigen. Wenn jetzt aber Leidenschaft für die Wildlife-Fotografie aufkommt, bleibt keine Luft mehr nach oben, das ist eben bei den Spezialisten (Canon, Nikon) anders. Zumindest zurzeit noch. Also, die d500 kann durch eine d5 ersetzt werden und die Angebote an lichtstarken, langbrennweitigen Objektiven haben ja schon andere verlinkt. Da kann man schon mal den Wert von zwei Dacias investieren.

Seien wir mal ehrlich und schauen in die Zukunft: Golds wird Jäger oder Förster sein und auf Hochsitzen herumsitzen wegen der Jagt. Es kam die Idee auf, das Wild fotografisch festzuhalten. Wenn das jetzt gelingen wird in akzeptabler Bild-Qualität, werden ein paar nette Fotos bei herumkommen, Reh hier, die Wutz dort, und auch mal eine Eule. Nur - nach dem fünften Reh und der zehnten Wutz wird das langweilig, die Knipse bleibt immer öfter zuhause und das Hobby schläft ein.

Oder aber ihn packt die Chose und die Wildlife-Fotografie wird zur Leidenschaft. Nicht unwahrscheinlich, denn die ist ja sehr ähnlich der Jagt mit der Wumme. Der Aufwand, früh aufzustehen, nächtelanges Ansitzen im Wald, das Know How, wo finde ich wann welche Tiere. Abpassen des richtigen Moments, dann Schuss, Treffer und als Belohnung die Trophäe - nur das man die nicht essen kann, dafür aber herumzeigen mit einem breiten Grad an Bewunderung.

In dem Fall wird schnell der Wunsch nach Verbesserung des Equipments aufkommen. Und da ist halt bei mFT oder auch Fuji schnell Schicht im Schacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rauschen ist ja nicht das alleinige Thema,

Der TO hatte MFT wegen Rauschverhalten aus seinen Überlegungen ausgeschlossen. Da ihm FF wohl doch zu groß ist, wurde die D500 als bestes Pferd im APS-C-Stall angepriesen.
Jetzt hat die Olympus EM1mk2 bei High ISO just genau dasselbe Rauschverhalten wie diese Kamera (-> siehe Diagramm), deshalb weise ich darauf hin, da Olympus sein Top-Modell als Speed-Kamera ausgelegt hat, und den Sensor auf hohe ISO mehr Optimiert hat als auf Base ISO, wo die D500 besser ist, aber bei Dämerungsaufnahmen irrelevant ist.


sondern auch: Welche Objektive gibt es, was taugen sie zu welchem Preis. Dazu die Frage des AF. Auch hier: Was will ich und was liefern die Spitzen-AF bei mFT, also der der OMD-EM1ii und er Lumix G9. Und zwar nicht nur am Tage, sondern auch in der Dämmerung.

Ja, es kommen nur die Spitzenmmodelle in Frage, der Preisrahmen ist aber bis €2000 für Body, plus angemessenen Preis für Teleobjektiv -> Ergo im Budget, was anderes käme bei dieser Aufgabenstellung auch nicht in Frage.

Bei den Anforderungen bietet sich halt ein weites Feld. Kauz und Reh in der Dämmerung, also fast kein Licht, aber recht statische Motive. Balz-Gehabe der Hasen, also wildes Gerenne. In der Dämmerung oder in der Morgensonne? Kiloschweres Gebuckele durch Wald und Flur, oder aber eine überschaubare Kamera-Kombi über die Schulter gehängt.

Irgendwo dazwischen muss ein Kompromiss gefunden werden.

Yup, genau das was die MFT Hersteller anstreben: Einen möglichst guten Kompromiss aus Portabilität und Leistung, wobei in letzter Zeit das MFT-Programm im vom TO gefragten Leistungsbereich von den Herstellern ausgebaut wurde.

Bei mFT sehe ich noch ein weiteres Problem.[...] Aber bei den Objektiven muss man gleich ganz oben einsteigen. Wenn jetzt aber Leidenschaft für die Wildlife-Fotografie aufkommt, bleibt keine Luft mehr nach oben, das ist eben bei den Spezialisten (Canon, Nikon) anders. Zumindest zurzeit noch. Also, die d500 kann durch eine d5 ersetzt werden und die Angebote an lichtstarken, langbrennweitigen Objektiven haben ja schon andere verlinkt. Da kann man schon mal den Wert von zwei Dacias investieren.

Seien wir mal ehrlich und schauen in die Zukunft: Golds wird Jäger oder Förster sein und auf Hochsitzen herumsitzen wegen der Jagt. Es kam die Idee auf, das Wild fotografisch festzuhalten. Wenn das jetzt gelingen wird in akzeptabler Bild-Qualität, werden ein paar nette Fotos bei herumkommen, Reh hier, die Wutz dort, und auch mal eine Eule. Nur - nach dem fünften Reh und der zehnten Wutz wird das langweilig, die Knipse bleibt immer öfter zuhause und das Hobby schläft ein.

Oder aber ihn packt die Chose und die Wildlife-Fotografie wird zur Leidenschaft. Nicht unwahrscheinlich, denn die ist ja sehr ähnlich der Jagt mit der Wumme. Der Aufwand, früh aufzustehen, nächtelanges Ansitzen im Wald, das Know How, wo finde ich wann welche Tiere. Abpassen des richtigen Moments, dann Schuss, Treffer und als Belohnung die Trophäe - nur das man die nicht essen kann, dafür aber herumzeigen mit einem breiten Grad an Bewunderung.

In dem Fall wird schnell der Wunsch nach Verbesserung des Equipments aufkommen. Und da ist halt bei mFT oder auch Fuji schnell Schicht im Schacht.

Das ist jetzt eine "interessante" Argumentation, Entscheide dich für System X, denn da könntest noch Geld im Wert von Y-PKW in Objektive investieren.
Wobei man bei der gegebenen Aufgabenstellung die EM1mk2 mit dem FT-Zuiko 2.8/300 ins Auge fassen könnte .... was kostet ein Dacia nochmal? Zumal das ja eigentlich das Objektiv ist, das aus die mk2 gewartet hat, und ich denke daß Olympus dann wenn die Restbestände abverkauft sind wieder etwas entsprechendes anbieten wird.
 
Der TO hatte MFT wegen Rauschverhalten aus seinen Überlegungen ausgeschlossen. Da ihm FF wohl doch zu groß ist, wurde die D500 als bestes Pferd im APS-C-Stall angepriesen.
Jetzt hat die Olympus EM1mk2 bei High ISO just genau dasselbe Rauschverhalten wie diese Kamera (-> siehe Diagramm), deshalb weise ich darauf hin, da Olympus sein Top-Modell als Speed-Kamera ausgelegt hat, und den Sensor auf hohe ISO mehr Optimiert hat als auf Base ISO, wo die D500 besser ist, aber bei Dämerungsaufnahmen irrelevant ist.

Das halte ich für ein Gerücht:

https://www.dpreview.com/reviews/im...26_0=1&normalization=compare&widget=1&x=0&y=0
 
Das halte ich für ein Gerücht:

Richtig. Bei DXO darf man nicht immer nur einen Wert betrachten. Für das Potential beim Rauschen/Entrauschen in der Nachbearbeitung ist es auch nicht nur das SNR, sondern da gehört auch der jeweilige Dynamic Range dazu.

Zumal das ja eigentlich das Objektiv ist, das aus die mk2 gewartet hat, und ich denke daß Olympus dann wenn die Restbestände abverkauft sind wieder etwas entsprechendes anbieten wird.

Meinst? Der Markt ist nicht gerade groß für solche Exoten. Ich glaub nicht, dass Olympus da nachlegt, aber gut, das ist auch nicht das Thema.

Das ist jetzt eine "interessante" Argumentation, Entscheide dich für System X, denn da könntest noch Geld im Wert von Y-PKW in Objektive investieren.

So viele Dacias braucht man da gar nicht. Eine D850 würde ja schon für eine nächste Stufe reichen. Die ist mit der hohen Auflösung im DX-Modus quasi eine D500 mit KB-Sensor. Oder ein 300/2.8 mit 1.4er Konverter. Der Vorteil ist halt, dass man noch Steigerungspotential hat. Und nicht nur im 5-stelligen Euro-Bereich.
 
Richtig. Bei DXO darf man nicht immer nur einen Wert betrachten. Für das Potential beim Rauschen/Entrauschen in der Nachbearbeitung ist es auch nicht nur das SNR, sondern da gehört auch der jeweilige Dynamic Range dazu.

Anders herum: Bei DxO kann man die verschiedenen Einflussfaktoren Einzeln betrachten. Bei dpreview Beispielbilder sieht man, wie alle Bildfaktoren in der Testsituation zusammenwirken. Gibt auch Aufnahmesituationen wo der Dynamikumfang nicht so die Rolle spielt. Hier war jetzt nach dem Faktor Rauschen gefragt.
 
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