golds
Themenersteller
Das würde ich auch so sehen.
Und genauso werde ich es auch machen, deshalb soll ich mir auch 2 bis max. 3 Syteme zusammenstellen und dann kommt der Test.
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Das würde ich auch so sehen.
Genauso stelle ich mir das vor, was dieser Mensch mit seiner Nikon abgelichtet hat.
Genauso stelle ich mir das vor, was dieser Mensch mit seiner Nikon abgelichtet hat.
Sicherlich gehört da ganz viel Übung zu, .....
Und genauso werde ich es auch machen, deshalb soll ich mir auch 2 bis max. 3 Syteme zusammenstellen und dann kommt der Test.
sowie auch eine schnelle Speicherkarte.
... Pentax K70...
Jetzt geht es natürlich auch eine Nummer kleiner. Dafür greife ich zurück auf die DSLR-Kamerageschichte. Es hat mal von Nikon eine Knipse gegeben, die nannte sich d300(s). Das war eine professionelle Kamera mit einem sauschnellen AF und einem professionellen Body - für verhältnismäßig kleines Geld. Mit einem APS-C-Sensor - allerdings zu einer Zeit, wo KB-Sensoren noch Exoten darstellten. Die d300 war Liebling bei Profis wie auch ambitionierten Amateuren.
Die Zeit ging ins Land, neue Senor-Generationen kamen auf, aber - die Firma Nikon brachte keine Nachfolgerin für die d300 auf den Markt.
[...]
Auf einen professionellen Body mit professionellem Af, also einer Nachfolgerin auf die legendäre d300 wartete die Fotogemeinde vergebens. Bis - und das war ein Fanal, ein Paukenschlag - die d500 auf den Markt kam. Die d500 ist nicht irgendeine Kamera, die ist ein Knaller!
Jetzt ist die Wahl ganz einfach:
Willst du schnell hüppelnde Häschen im Dämmerlicht erfassen: Nikon d5, Canon 1d + Linsen mit langen Brennweiten. Teuer und schwer.
Sitzende Häschen und latschende Rehe im Dämmerlichte: Nikon d750 + Linsen (die gleichen wie für die d5). Etwas billiger, genauso schwer.
Höppelnde Häschen und rennende Rehe, aber einen Ticken weniger BQ: Nikon d500 / Canon 7dii + deutlich günstigere und leichtere Linsen. Deutlich billiger, deutlich leichter, deutlich günstiger.
Rauschen ist ja nicht das alleinige Thema,
sondern auch: Welche Objektive gibt es, was taugen sie zu welchem Preis. Dazu die Frage des AF. Auch hier: Was will ich und was liefern die Spitzen-AF bei mFT, also der der OMD-EM1ii und er Lumix G9. Und zwar nicht nur am Tage, sondern auch in der Dämmerung.
Bei den Anforderungen bietet sich halt ein weites Feld. Kauz und Reh in der Dämmerung, also fast kein Licht, aber recht statische Motive. Balz-Gehabe der Hasen, also wildes Gerenne. In der Dämmerung oder in der Morgensonne? Kiloschweres Gebuckele durch Wald und Flur, oder aber eine überschaubare Kamera-Kombi über die Schulter gehängt.
Irgendwo dazwischen muss ein Kompromiss gefunden werden.
Bei mFT sehe ich noch ein weiteres Problem.[...] Aber bei den Objektiven muss man gleich ganz oben einsteigen. Wenn jetzt aber Leidenschaft für die Wildlife-Fotografie aufkommt, bleibt keine Luft mehr nach oben, das ist eben bei den Spezialisten (Canon, Nikon) anders. Zumindest zurzeit noch. Also, die d500 kann durch eine d5 ersetzt werden und die Angebote an lichtstarken, langbrennweitigen Objektiven haben ja schon andere verlinkt. Da kann man schon mal den Wert von zwei Dacias investieren.
Seien wir mal ehrlich und schauen in die Zukunft: Golds wird Jäger oder Förster sein und auf Hochsitzen herumsitzen wegen der Jagt. Es kam die Idee auf, das Wild fotografisch festzuhalten. Wenn das jetzt gelingen wird in akzeptabler Bild-Qualität, werden ein paar nette Fotos bei herumkommen, Reh hier, die Wutz dort, und auch mal eine Eule. Nur - nach dem fünften Reh und der zehnten Wutz wird das langweilig, die Knipse bleibt immer öfter zuhause und das Hobby schläft ein.
Oder aber ihn packt die Chose und die Wildlife-Fotografie wird zur Leidenschaft. Nicht unwahrscheinlich, denn die ist ja sehr ähnlich der Jagt mit der Wumme. Der Aufwand, früh aufzustehen, nächtelanges Ansitzen im Wald, das Know How, wo finde ich wann welche Tiere. Abpassen des richtigen Moments, dann Schuss, Treffer und als Belohnung die Trophäe - nur das man die nicht essen kann, dafür aber herumzeigen mit einem breiten Grad an Bewunderung.
In dem Fall wird schnell der Wunsch nach Verbesserung des Equipments aufkommen. Und da ist halt bei mFT oder auch Fuji schnell Schicht im Schacht.
Der TO hatte MFT wegen Rauschverhalten aus seinen Überlegungen ausgeschlossen. Da ihm FF wohl doch zu groß ist, wurde die D500 als bestes Pferd im APS-C-Stall angepriesen.
Jetzt hat die Olympus EM1mk2 bei High ISO just genau dasselbe Rauschverhalten wie diese Kamera (-> siehe Diagramm), deshalb weise ich darauf hin, da Olympus sein Top-Modell als Speed-Kamera ausgelegt hat, und den Sensor auf hohe ISO mehr Optimiert hat als auf Base ISO, wo die D500 besser ist, aber bei Dämerungsaufnahmen irrelevant ist.
Das halte ich für ein Gerücht:
Zumal das ja eigentlich das Objektiv ist, das aus die mk2 gewartet hat, und ich denke daß Olympus dann wenn die Restbestände abverkauft sind wieder etwas entsprechendes anbieten wird.
Das ist jetzt eine "interessante" Argumentation, Entscheide dich für System X, denn da könntest noch Geld im Wert von Y-PKW in Objektive investieren.
Richtig. Bei DXO darf man nicht immer nur einen Wert betrachten. Für das Potential beim Rauschen/Entrauschen in der Nachbearbeitung ist es auch nicht nur das SNR, sondern da gehört auch der jeweilige Dynamic Range dazu.