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Systementscheidung Digitalkamera für Dämmerlicht gesucht

Bei Sony hat nur die dritte Generation einen schnellen AF. Ab 2300 Euro für die Alpha 7III. 3500 für Alpha 7RIII.

Bis 2000 Euro bleibt nur die D500 und D750 meiner Meinung nach.

Ich fotografiere keine Wildtiere in der Dämmerung, weil ich dafür ganz einfach kein Objektiv habe. Die 6000 Euro für ein Sigma 4/500 will ich nicht ausgeben. Alles andere ist noch deutlich teurer. Das muss man sich einfach bewusst sein.

Irgendwo hier im Forum gibt es übrigens einen Wildlifethread. Schau doch dort mal rein.
 
Im Moment verwiirt mich das hier alles, ...

Eigentlich ist die Sache in deinem Fall recht einfach. Die besten Kameras für Wildlife und Sport heißen Nikon d5 oder Canon 1dx. Man brauchst dafür einen extrem lichtstarken Sensor, weil Licht ist meist schlecht, und einen extrem guten AF, weil das Viechzeuch rennt fix. Voilà, dafür sind sie gebaut. Canon und Nikon sind auch die Anbieter von passenden Linsen dafür. Dito Fremdhersteller, die dafür diese seltenen Objektive anbieten, für die anderen lohnt es halt nicht.

So, nun hast du schon gemerkt, der Spaß kostet Geld, und nicht nur das. Geh mal in einen Laden und schau dir das Equipment in Natur an. Sowas wird normalerweise mit dem Auto ans Stadion und mit dem Rollkoffer ans Spielfeld gebracht. Oder aber mit ein oder zwei Assistenten ins freie Feld. Kann man natürlich auch alleine schleppen, aber ob du da Bock drauf hast, musst du dann selbst wissen. Denk dran, es kommt noch ein massives (!) Stativ dazu.

Jetzt geht es natürlich auch eine Nummer kleiner. Dafür greife ich zurück auf die DSLR-Kamerageschichte. Es hat mal von Nikon eine Knipse gegeben, die nannte sich d300(s). Das war eine professionelle Kamera mit einem sauschnellen AF und einem professionellen Body - für verhältnismäßig kleines Geld. Mit einem APS-C-Sensor - allerdings zu einer Zeit, wo KB-Sensoren noch Exoten darstellten. Die d300 war Liebling bei Profis wie auch ambitionierten Amateuren.

Die Zeit ging ins Land, neue Senor-Generationen kamen auf, aber - die Firma Nikon brachte keine Nachfolgerin für die d300 auf den Markt. Entweder Hobby-Knipsen mit Einfach-Body, Simpel-AF und APS-C-Sensoren, oder aber Pro-Bodies mit hochauflösendem Sensor, aber sonst betulich, oder aber die echten Sport-Boliden mit lichtstarkem KB-Sensor und High-End-AF (d4, d5). Die kosten richtig Asche, besonders letztere. Dazwischen gab Amateur-KB, die hatten einen bisschen schnellen AF, einen bisschen hochauflösenden und bisschen lichtstarken Sensor im Einfachgehäuse: d600, d750.

Auf einen professionellen Body mit professionellem Af, also einer Nachfolgerin auf die legendäre d300 wartete die Fotogemeinde vergebens. Bis - und das war ein Fanal, ein Paukenschlag - die d500 auf den Markt kam. Die d500 ist nicht irgendeine Kamera, die ist ein Knaller!

Jetzt ist die Wahl ganz einfach:

Willst du schnell hüppelnde Häschen im Dämmerlicht erfassen: Nikon d5, Canon 1d + Linsen mit langen Brennweiten. Teuer und schwer.

Sitzende Häschen und latschende Rehe im Dämmerlichte: Nikon d750 + Linsen (die gleichen wie für die d5). Etwas billiger, genauso schwer.

Höppelnde Häschen und rennende Rehe, aber einen Ticken weniger BQ: Nikon d500 / Canon 7dii + deutlich günstigere und leichtere Linsen. Deutlich billiger, deutlich leichter, deutlich günstiger.
 
Das war doch mal eine Aussage(y)
Mal angenommen, mich würde die D500 interessieren, welche Linse wäre denn dann für meine Zwecke empfehlenswert?
 
Das war doch mal eine Aussage(y)

Aber das sind genau die Aussagen, die nur zu Verwirrung führen. Weil es einfach nur total plakative Halbwahrheiten sind und bezüglich der günstigeren Objektive und der Schlussaussage sogar grundweg falsch.

Mit der D5 und der Canon 1d gehe ich d'accord. Es gibt wohl kaum was besseres als eine D5 mit einem 500/4 oder gar 600/4. Da legst Du 15.000 Euro auf den Tisch und kannst dann beruhigt in den Wald gehen.

Mal angenommen, mich würde die D500 interessieren, welche Linse wäre denn dann für meine Zwecke empfehlenswert?

Jetzt fängst Du endlich an, die richtige Frage zu stellen. Der Body ist zwar nicht ganz unbedeutend, aber das Objektiv ist das, was im Wald zählt. Daher solltest Du auch diejenigen fragen, die Dir eine A7 vorgeschlagen haben, an welches Objektiv sie dabei gedacht haben. Ich habs Dir schonmal vorgeschlagen. An der D500 würde ich ein Sigma 120-300/2.8 nehmen. Damit bist Du, wenn man den Sensor-Crop berücksichtigt, immer noch eine knappe Blende besser gestellt, als wenn Du eine D750 mit dem Nikon 200-500/5.6 nehmen würdest. Wenn Dir dann doch etwas Brennweite fehlt, nimmst Du zusätzlich einen 1.4er Konverter dazu. Damit verlierst Du zwar den Blendenvorteil wieder, aber gewinnst die erforderliche Brennweite.

Nachteil an der Sache: Wenn Du die Neupreise addierst, kannst Du, wie auch schon vorgeschlagen, gleich eine D850 mit dem 200-500/5.6 nehmen.

Natürlich kannst Du kleine Abstriche machen und einfach nur das Nikon 200-500/5.6 an die D500 flanschen. Ist günstiger, bringt Dir eine gute Brennweite, aber ist halt auch zwei Blenden lichtschwächer.
 
Gibt es denn hier niemanden, der ähnliche Motive fotografiert und mir seine Erfahrungen, mit welcher Kamera mitteilen kann?
Doch ich.

Allerdings ist meine Ausrüstung dafür bestenfalls zweitklassig: 5Dsr mit dem EF 100-400 II.

Rotwild ist nicht dauernd in schneller Bewegung. Gerade, wenn die Tiere in der Dämmerung aus dem Wald herauskommen, verharren sie immer wieder sichernd an der selben Stelle. Manchmal minutenlang ohne jede Bewegung. Da kann man berechtigterweise hoffen, auch mit 1/60 oder gar 1/30 scharfe Bilder zu bekommen. Natürlich nur ab Stativ.

Tagsüber, wenn sie oberhalb der Waldgrenze ruhen, ist die Lichtstärke dann eh kein Problem mehr. Dafür kommt man dann meist nicht mehr so nahe an das Wild ran. Da wäre jeweils mehr Brennweite wünschenswert.

Wie erwähnt: Das Non-plus-Ultra ist das nicht. Mit einer 2.8er FB wäre genau für diese Anwendung noch mehr möglich. Aber die wäre mir für meine Zwecke zu schwer und zu wenig universell einsetzbar.
Ich hätte auch noch eine 7DII zur Verfügung und könnte damit den Crop-Faktor nutzen. Allerdings haben meine Erfahrungen gezeigt, dass ich mit einem entsprechenden Ausschnitt aus dem 50MP-Bild der 5Dsr auf die bessere Bildqualität komme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Moment verwiirt mich das hier alles, der eine empfiehlt eine Sony Alpha 7, der nächste eine Alpha 7R und dann noch diverse von Nikon.
Gibt es denn hier niemanden, der ähnliche Motive fotografiert und mir seine Erfahrungen, mit welcher Kamera mitteilen kann?

Das ist bei dieser Art von Threads doch immer so und deshalb finde ich sie völlig sinnlos.
Da empfehlen 100 Leute jeder eine andere Camera/Objektiv und am Ende steht der hilfesuchende immer noch im Regen.
 
Eigentlich ist die Sache in deinem Fall recht einfach. ...


Auf einen professionellen Body mit professionellem Af, also einer Nachfolgerin auf die legendäre d300 wartete die Fotogemeinde vergebens. Bis - und das war ein Fanal, ein Paukenschlag - die d500 auf den Markt kam. Die d500 ist nicht irgendeine Kamera, die ist ein Knaller!

Jetzt ist die Wahl ganz einfach:

....
Höppelnde Häschen und rennende Rehe, aber einen Ticken weniger BQ: Nikon d500 / Canon 7dii + deutlich günstigere und leichtere Linsen. Deutlich billiger, deutlich leichter, deutlich günstiger.

Schöner Werbetext :rolleyes:. Dann könntest Du aber auch eine X-T2 (wie hier im Video vs D500 oder noch besser eine X-H1 mit 100-400 nehmen und gut ist.
 
Das ist bei dieser Art von Threads doch immer so und deshalb finde ich sie völlig sinnlos.
Da empfehlen 100 Leute jeder eine andere Camera/Objektiv und am Ende steht der hilfesuchende immer noch im Regen.

Bitte? Selbstverständlich gibt es nicht DIE eine Lösung, sondern mehrere, immer mit verschobenen Schwerpunkten.

Bei der D850 gebe ich zu bedenken, dass die riesige Bilder ausspuckt. Es könnte ein neuer - potenter Rechner notwendig werden, um die Bilder zu bearbeiten.

Was hier völlig untergegangen ist - welche Qualität die angesprochenen Linsen für welchen Preis mitbringen. Was taugt denn so ein Nikon 200-500/5.6 am langen Ende? Da habe ich gar keine Ahnung.

Es heißt ja immer, bei den langen Tüten sei Canon weit vorne. Da könnte ein etwas schwächerer Body wie der einer 7dII interessant werden. Oder eine 5dIII.

Also, Möglichkeiten gibt es da viele.

Dann könntest Du aber auch eine X-T2

Mir ist nicht ganz klar, worin der Sinn in einem möglichst kompakten Body (also Fuji) bei dem dezidiert erklärten Anwendungsszenario 'lange Tüten' liegen sollte. Mal von dem Retro-Bedienkonzept ganz abgesehen. Auf dem Hochstand würde ich dann doch eher zu einer professionellen Kamera greifen, deren Usability sich seit bald drei Jahrzehnten unter Leuten, die das beruflich machen, bewährt hat.
 
Bei der D850 gebe ich zu bedenken, dass die riesige Bilder ausspuckt. Es könnte ein neuer - potenter Rechner notwendig werden, um die Bilder zu bearbeiten.
Das wird meiner Meinung nach überbewertet.
Ein heutiger Rechner packt das easy.
Die 50MP-Bilder meiner 5Dsr brauchen in meiner Maschine zwar ein bisschen mehr Zeit, als für Daten meiner APS-C-oder 1"-Kameras, aber das ist verkraftbar, wenn man nicht vom ADHS-befallen ist.
Und Mein Rechner ist mittlerweile auch schon wieder ein paar Jahre alt ...

Da könnte ein etwas schwächerer Body wie der einer 7dII interessant werden. Oder eine 5dIII.
Zweiterer ja, ersteren würde ich eher nicht empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war doch mal eine Aussage(y)
Mal angenommen, mich würde die D500 interessieren, welche Linse wäre denn dann für meine Zwecke empfehlenswert?

Die lichtstärkste & längste Zoomlinse, die Du Dir leisten kannst. Anfangen würde ich z.B. mal mit dem angesprochenen 200-500mm von Nikon, dann siehst Du, was geht und ob Dir das reicht.
Aufrüsten geht wenn wieder Geld da ist ja immer noch.

Ab einem gewissen Punkt muss man selbst "leiden" und erfahren, da hilft das Forum dann wirklich nicht mehr...
 
So ich habe doch noch einige Rehbilder gefunden. Die Rehe waren ca. 20m entfernt direkt neben einem Wohngebiet. Also Zufallsschnappschüsse. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt. Das erste Bild mit Sony Alpha 7RII (42 MP Vollformat) mit dem Sony FE 100-400 GM und die beiden letzten mit der Alpha 6500 (APS-C 24 MP) mit dem adaptierten Canon EF 100-400 L IS II.

anklicken zum anschauen im grösseren Format auf flickr:

Alpha 7RII mit FE 100-400GM:


roe deer with fawn / Rehgeiss mit Kitz

Alpha 6500 mit MC-11 und Canon EF 100-400 L IS II:


Roebuck / Rehbock

Alpha 6500 mit MC-11 und Canon EF 100-400 L IS II:


Roebuck / Rehbock
 
Zuletzt bearbeitet:
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Mir ist nicht ganz klar, worin der Sinn in einem möglichst kompakten Body (also Fuji) bei dem dezidiert erklärten Anwendungsszenario 'lange Tüten' liegen sollte. Mal von dem Retro-Bedienkonzept ganz abgesehen. Auf dem Hochstand würde ich dann doch eher zu einer professionellen Kamera greifen, deren Usability sich seit bald drei Jahrzehnten unter Leuten, die das beruflich machen, bewährt hat.

Deswegen gibt’s ja jetzt die T2 in „griffig“, nämlich die H1, die dazu auch noch IBIS dazu hat, was ja dem Sucherbild bei Tele durchaus gut tun kann. Ab und zu wird damit sogar ein verharrendes Rehlein wie in den letzten Bildern ganz ohne Stativ zu erhaschen sein. Abgesehen davon halten die Profis die „Tüten“ sicher nicht nur an der Kamera, sondern am Schwerpunkt, ist auch besser fürs Bajonett. Das Bessere ist halt der Feind des Guten, auch wenn sich das 30 Jahre bewährt hat.
 
Bei Fujifilm fehlen die passenden Objektive fast komplett. Da ist nicht mal adaptieren mit AF möglich wie bei Sony. Ausser dem 100-400 gibts ja nichts dort. Und Vollformat ist auch nicht erhältlich. Bei den anderen (Nikon, Canon, Sony) kann man immerhin aufrüsten wenn man sieht, dass APS-C doch nicht das richtige ist.
 
Und inwiefern hilft jetzt dieser Beitrag genau weiter? :confused:

Gar nicht, genauso wenig wie Deiner und meiner. Weil die ganze Kaufberatung für die Katz ist - warum: genau deswegen, s.o..

Es empfiehlt einfach jeder nur das, was er selbst hat (sonst hätte er es ja auch nicht), oder was er in irgendwelchen Tests gelesen hat von Leuten, die es dann selbst haben. Eigentlich kann man diesen ganzen Forenbereich streichen, es ist wirklich immer wieder "dieselbe Sülze".
 
Bei Fujifilm fehlen die passenden Objektive fast komplett. Da ist nicht mal adaptieren mit AF möglich wie bei Sony. Ausser dem 100-400 gibts ja nichts dort. Und Vollformat ist auch nicht erhältlich. Bei den anderen (Nikon, Canon, Sony) kann man immerhin aufrüsten wenn man sieht, dass APS-C doch nicht das richtige ist.

„fast komplett“ er Blödsinn. 100 - 400 sind ja schonmal 150 - 600 an KB, dazu die exzellenten passenden Konverter. Darunter das 50-140 2.8 und ein 200 2.0! kommt demnächst. Was fehlt denn dann dem TO?

Wenn man Fujilinsen hat, kommt man in der Regel nicht auf die Idee, andere adaptieren zu wollen, wozu auch?

Kleinbildformat ist selbstverständlich auch dabei, nämlich als Crop der GFX. :lol:

Wozu KB, wenn APS-C alles bietet? An KB müsste ich ja noch größere Trümmer anflanschen. Da kann sich der TO gleich nen Caddy mieten?
 
„fast komplett“ er Blödsinn. 100 - 400 sind ja schonmal 150 - 600 an KB, dazu die exzellenten passenden Konverter.

Ja stelle dir vor das weiss ich :rolleyes:. ja mit 1.4 fach Konverter noch f7.8 in der Dämmerung. Gibts einen 2 fach Konverter? Dann f11.

Darunter das 50-140 2.8 und ein 200 2.0! kommt demnächst. Was fehlt denn dann dem TO?

Der TO will mindestens 500mm KB.

Kleinbildformat ist selbstverständlich auch dabei, nämlich als Crop der GFX. :lol:

Ja korrekt. Preise?

Wozu KB, wenn APS-C alles bietet? An KB müsste ich ja noch größere Trümmer anflanschen. Da kann sich der TO gleich nen Caddy mieten?

Auch wenn du es nicht hören willst aber die aktuellsten KB Sensoren sind in Sachen Lowlight jedem APS-C Sensor überlegen. Das mit dem Caddy ist ja nicht unser Problem :ugly:.
 
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