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Kamera Die Sony HX50 Kompaktkamera ist gut.

Habe da gerade mal nachgeschaut, das Teil hat ja noch mehr Brennweite als meine Sony RX10 IV.
Für so eine kleine Kamera schon beachtlich. Ich hatte einige Jahre die Sony HX20, und war auch sehr zufrieden damit.
 
Es kamen ja damals auch die ~20 Mill. Pixel Sensoren auf. Auf so einen kleinen Sensor gequetscht, natürlich Quatsch. Man erfand somit den Smartzoom. Über den optischen Zoom hinaus, erstmal mit Pixelreserven arbeiten.
Sieht dann so aus Bild1: Original 960mm KB, Bild2: 1440mm KB, durch digitalen Zuschnitt. Simulierter Smartzoom, 40-fach optisch + 20-fach digital. Obwohl eigentlich verarsche, sieht es nicht schlecht aus.
Original.JPG

Smartzoom.jpg
 
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Habe da gerade mal nachgeschaut, das Teil hat ja noch mehr Brennweite als meine Sony RX10 IV.
Für so eine kleine Kamera schon beachtlich. Ich hatte einige Jahre die Sony HX20, und war auch sehr zufrieden damit.
Diese Brennweite geht auch nur bei dieser kleinen Kamera, weil sie so einen kleinen Sensor hat. Mit einem größeren Sensor wäre sie bei so einem großen Zoom-Bereich viel zu groß und würde wohl auch die Fotos verzerren. Es ist eben alles ein Kompromiss. Aber ich bin mit der Abbildungsleistung zufrieden und sie ist ohne großen Aufwand schnell am Gürtel befestigt und bei einem schönen Motiv jederzeit sofort gezückt. Gerade heute war es wieder so. Ich ging an einer Kirche mit Kirchturm vorbei und dachte mir zufällig und völlig ungeplant, wie stürzende Linien wohl im Abendlicht auf dem Foto aussehen. Hier im Forum wird doch an Beispielen gezeigt, was solche kleinen Knipser an Bildern qualitativ zustande bringen, vor allem zeigen das die Bilder vom Forumsteilnehmer Noise. Also mehr Qualität brauche ich gar nicht. Ich muss noch üben, die Fähigkeiten voll auszuschöpfen. Ich habe mir gerade ein paar Filter für das Objektiv gekauft, Pol- und Grauverlaufsfilter und eine Lupe. Und mein Freund hat noch Tricklinsen. Mal sehen, was man damit alles anstellen kann. Ja, die meiste und noch viel bessere Bildmanipulation kann man heute mit Photoshop machen und Filter braucht man heute wohl gar nicht mehr. Aber es ist mir auch zu langweilig, lange an einem Bild am Computer mit Photoshop herumzudoktern.
Ich habe die Kamera erst seit Mai letzten Jahres, als meine Frau mich fragte, "wieso schleppst du eigentlich diese schwere Fototasche mit deiner Spiegelreflex und den Objektiven herum? Wie sieht das denn aus?" Na ja, die Kleine tut es auch und hängt ganz unauffällig am Gürtel unter der Jacke. Smartphones als Fotoapparat kann ich nicht leiden, obwohl diese Dinger ja wohl heute am häufigsten zum Fotografieren eingesetzt werden. Die Möglichkeiten da sind mir doch etwas zu weit eingeschränkt. Mehr als Blitz an/aus, Digitalzoom und Knips geht da nicht.
 
Es kamen ja damals auch die ~20 Mill. Pixel Sensoren auf. Auf so einen kleinen Sensor gequetscht, natürlich Quatsch. Man erfand somit den Smartzoom. Über den optischen Zoom hinaus, erstmal mit Pixelreserven arbeiten.
Sieht dann so aus Bild1: Original 960mm KB, Bild2: 1440mm KB, durch digitalen Zuschnitt. Simulierter Smartzoom, 40-fach optisch + 20-fach digital. Obwohl eigentlich verarsche, sieht es nicht schlecht aus.
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Wie würde das Bild mit aufgesetztem Polfilter aussehen? Wäre es dann weniger dunstig, mit schärferen Wolkenkanten?
 
... Smartphones als Fotoapparat kann ich nicht leiden, obwohl diese Dinger ja wohl heute am häufigsten zum Fotografieren eingesetzt werden. Die Möglichkeiten da sind mir doch etwas zu weit eingeschränkt. Mehr als Blitz an/aus, Digitalzoom und Knips geht da nicht.

Ich glaube, da bist Du nicht mehr auf der Höhe der Zeit ;)

Smartphones sind/waren die Totengräber der Kompaktkameras also der Grund, warum solche Kameras wie die HX50 bzw. deren Nachfolger kaum mehr Absatz finden und die Kameraindustrie diesen Markt größtenteils aufgegeben hat.

Lediglich am Tele- Ende haben die Kompakten mit den Winzigsensoren noch Vorteile. Aber Blitz an/aus? Die brauchen oft gar keinen mehr ;)

Schau dich ruhig mal im nachfolgenden Link um und urteile selbst.


Das Für und Wider sollte aber hier nicht diskutiert werden. Wäre hier off-topic und außerdem gibt es schon eine interessante Diskussion mit Fotos dazu. Da kannst du dich ausführlich informieren. Scau dich dort mal um:

Gruß
ewm
 
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... Ich habe mir gerade ein paar Filter für das Objektiv gekauft, Pol- und Grauverlaufsfilter und eine Lupe. Und mein Freund hat noch Tricklinsen. ...
Diese Linsen und der Adapter wiegen ja was. Ein alter Minolta-#1-Achromat in 55mm wiegt z. B. 30 Gramm. Ich hätte da Bedenken wie lange die filigrane Technik in der Kamera das mitmacht. Gibts da keine andere Lösung?
 
Ich glaube, da bist Du nicht mehr auf der Höhe der Zeit ;)

Smartphones sind/waren die Totengräber der Kompaktkameras also der Grund, warum solche Kameras wie die HX50 bzw. deren Nachfolger kaum mehr Absatz finden und die Kameraindustrie diesen Markt größtenteils aufgegeben hat.

Lediglich am Tele- Ende haben die Kompakten mit den Winzigsensoren noch Vorteile. Aber Blitz an/aus? Die brauchen oft gar keinen mehr ;)
Mag sein, ich kaufe mir nicht alle 2 Jahre ein neues Smartphone und werfe ein funktionierendes älteres Gerät weg, sondern tausche lieber den Akku. Das ist billiger und umweltfreundlicher. Also ein vernünftiges optisches Tele können die Dinger nicht und wenn der Blitz fehlt, verzichtet man auch auf Möglichkeiten der Bildgestaltung, z.B. Aufhellblitz bei dunklen Schatten oder sanfte Aufhellung bei dunklen Szenen als Unterstützung, wo man noch die natürlich beleuchtete Umgebung erkennen soll. Ich denke, die Kompaktkameras werden nur seltener gekauft, weil die Leute anspruchsloser geworden sind, knips und weg. Und das schafft auch die Kamera eines Smartphones. Ich habe es gestern gerade wieder gesehen. Ein Mann stellte seine Frau oder Freundin neben einen Baum in den Schatten, knips und weg. Ohne Beleuchtung durch die Sonne und ohne Aufhellblitz, dabei hatten wir gestern gerade den schönsten Sonnenschein. So etwas würde ich nie machen. Da wird doch das gesamte Foto flau. Wahrscheinlich leidet die gesamte Fotobranche unter der Anspruchslosigkeit der Kunden. Und die Fotofreunde mit besserer Ausrüstung werden den Niedergang nicht stoppen können. Dafür sind es zu wenige.
 
Diese Linsen und der Adapter wiegen ja was. Ein alter Minolta-#1-Achromat in 55mm wiegt z. B. 30 Gramm. Ich hätte da Bedenken wie lange die filigrane Technik in der Kamera das mitmacht. Gibts da keine andere Lösung?
Die Alternative ist wahrscheinlich stundenlanges Fummeln mit Photoshop. Und ich bezweifle, dass Photoshop nachträglich störendes Licht aus dem Foto wegzaubert, wie das ein Polfilter macht. Aber so gut kenne ich mich mit dem Programm nicht aus.
 
Stundenlanges fummeln mit irgendeiner Bildbearbeitungssoftware ist auch nicht mein Ding. Bei anderer Lösung dachte ich eher an sowas wie den Adapter LA-DC58K für Canon G10, G11 und G12. Da ist es egal was man an Gewicht dranhängt.
 
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... Ohne Beleuchtung durch die Sonne und ohne Aufhellblitz, dabei hatten wir gestern gerade den schönsten Sonnenschein. So etwas würde ich nie machen. Da wird doch das gesamte Foto flau. ...
Ich habe nicht umsonst auf das Smartphone- Unterforum verwiesen. Schau mal rein und staune.
Wahrscheinlich leidet die gesamte Fotobranche unter der Anspruchslosigkeit der Kunden.
Deine Beispiele oben sind also anspruchsvoller :unsure:
Naja ... Bin dann raus hier :rolleyes:
 
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Mag sein, ich kaufe mir nicht alle 2 Jahre ein neues Smartphone und werfe ein funktionierendes älteres Gerät weg, sondern tausche lieber den Akku. Das ist billiger und umweltfreundlicher. Also ein vernünftiges optisches Tele können die Dinger nicht
Ganz lange Teles wie bei der HX50 am langen Ende können sie nicht und das wird vermutlich auch so bleiben. Aber so 120mm KB bei 1/2,5" Sensoren war in der Zeit, als es noch Kompaktkameras gab ziemlich üblich und das haben manche Smartphones heute auch. In Verbindung mit neuerer Sensortechnologie und smarten Algorithmen wie z.B. Mehrfachbelichtungen und AI-Entrauschung und den meist deutlich lichtstärkeren Objektiven (das neue iphone z.B. f/2.8 an so einem Sensor - welche Kompakte hatte das bei 120mm KB?) sind die vermutlich besser als die alten Kompakten, sogar die mit 1/1,7" Sensor. An die 1" Kompakten kommen sie noch nicht ran, aber ein paar sind schon sehr nahe dran.

Die Telefone (zumindest die Highend-Geräte) haben aktuell nach meinem Dafürhalten nur noch große Defizite in der Ergonomie und Einstellmöglichkeiten, bei sehr langen Teles und bei der meist schrecklichen internen Bildaufbereitung. Das bekommen die aber sicher auch noch in den Griff. Bleibt der Abstand zur DSLR. Mal sehen wie das Rennen ausgeht. Ist ja heute schon für viele "gut genug", selbst bei den Leuten, die hier im Kompakt-Unterforum noch regelmäßig die neuesten Edelkompakten gekauft haben und ihre Ergenbnisse stolz präsentiert. Heute posten sie Pixel 7 Pro und iPhone Bilder...

Ein Mann stellte seine Frau oder Freundin neben einen Baum in den Schatten, knips und weg. Ohne Beleuchtung durch die Sonne und ohne Aufhellblitz, dabei hatten wir gestern gerade den schönsten Sonnenschein. So etwas würde ich nie machen.
Ich schon. Was ich nie machen würde wäre das Motiv bei strahlender Sonne in die Sonne stellen. Gibt nur harte Kontraste, Schlagschatten und je nach Equipment evtl. sogar CAs. Weiches Licht im Schatten ist da viel besser - vermutlich war der Mann ein erfahrener Fotograf :)
 
Ich schon. Was ich nie machen würde wäre das Motiv bei strahlender Sonne in die Sonne stellen. Gibt nur harte Kontraste, Schlagschatten und je nach Equipment evtl. sogar CAs. Weiches Licht im Schatten ist da viel besser - vermutlich war der Mann ein erfahrener Fotograf :)
Möglich. Ich habe mir die Situation angeguckt und kam zum Schluss, das Bild wird flau. Man muss schon erkennen können, ob da eine Person oder ein Baumstamm steht. Die Farben und Helligkeiten haben sich nicht sehr deutlich unterschieden. Aber das ist Geschmackssache.
 
Stundenlanges fummeln mit irgendeiner Bildbearbeitungssoftware ist auch nicht mein Ding. Bei anderer Lösung dachte ich eher an sowas wie den Adapter LA-DC58K für Canon G10, G11 und G12. Da ist es egal was man an Gewicht dranhängt.
An meiner Kompaktkamera hängt nur ein MagFilter-Adapter und ein 52mm Schraubfilter. Das wiegt nur wenige Gramm. Und nach dem Foto nehme ich das ab. Es ist ja nur magnetisch befestigt und wird nicht bei jedem Foto gebraucht. Aber sie haben recht, schwerere Konstruktionen sollte man da nicht auf das Objektiv montieren.
 
Mag sein, ich kaufe mir nicht alle 2 Jahre ein neues Smartphone und werfe ein funktionierendes älteres Gerät weg, sondern tausche lieber den Akku. Das ist billiger und umweltfreundlicher.

Schön, dass du dir solche Gedanken machst, dir gut überlegst, was du brauchst und wie du da das Optimum damit herausholst. Von daher Respekt für deine Haltung.



Wo es dann halt schwieriger wird dir zuzustimmen sind Sätze wie dieser:

Das Fotografieren mit diesen Dingern ist einfach nur eine Krücke für Anspruchslose und ist auch nicht das Kernthema der Smartphones.

Nur wenige Seiten weiter vorne beklagst du dich über die "Fotofreunde", die despektierlich über deine Kamera sprechen. Leider fäll dann deine Meinung zu den Smartphonenutzer und -nutzerinnen in ähnlicher Weise aus. Schade, dass du da selber dieselbe Haltung übernimmst, die du anderen vorwirfst.


Was mir aufgefallen ist sind auch deine "Kenntnisse" über Smartphones und modernen Kameras:
Hier im Forum habe ich gelesen, dass Freunde der Fotografie fragen, mit welcher Kamera sie am besten Tierfotos machen können, z.B. Vögel im Flug, Hunde im Sprung, etc. Na, da ist wohl der Prozessor mit der Speicherkarte der Flaschenhals. Vielleicht ist das Tier schon weg, während der Prozessor noch das Bild auf die Speicherkarte schreibt.
Ich wünsche dir, dass dir dein Freund auch mal zeigt, was mit diesen Geräten heute möglich ist. Möglicherweise könnte sich dadurch deine Meinung dazu auch ändern.


Vielleicht ist es gut, einmal gemütlich bei einer Tasse Tee oder Kaffee über das, was du hier geschrieben hast nachzudenken, dich zu freuen, dass du eine Kamera hast, die dir passt und du die Bilder, welche dir gefallen damit machen kannst. Eigentlich braucht es da ja nicht noch, dass du andere Kameras oder Bildbearbeitung generell schlecht reden musst.
 
Diese Brennweite geht auch nur bei dieser kleinen Kamera, weil sie so einen kleinen Sensor hat. Mit einem größeren Sensor wäre sie bei so einem großen Zoom-Bereich viel zu groß und würde wohl auch die Fotos verzerren.
Diese hohen Brennweiten sind ja alle nur auf Kleinbild (KB) bezogen. Bei größeren Sensoren benötigt man auch nicht die gleiche auf KB bezogene Brennweite um etwa gleiche Ergebnisse zu erzielen, da die höhere Detailwiedergabe es erlaubt Fotos stärker zu beschneiden. Bei MFT wäre ein 12-200mm z.B. ein Objektiv, dass etwa den Bereich der HX50 abdeckt. Ich war selbst erstaunt, dass ich selbst bei gutem Licht mit meiner Travelzoom bei 500mm (KB) überhaupt kein Vorteil gegenüber 140mm (also 280mm KB) an meiner MFT gesehen habe. Ok, den Größenvorteil den gibt es schon.
 
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Diese hohen Brennweiten sind ja alle nur auf Kleinbild (KB) bezogen. Bei größeren Sensoren benötigt man auch nicht die gleiche auf KB bezogene Brennweite um etwa gleiche Ergebnisse zu erzielen, da die höhere Detailwiedergabe es erlaubt Fotos stärker zu beschneiden. Bei MFT wäre ein 12-200mm z.B. ein Objektiv, dass etwa den Bereich der HX50 abdeckt. Ich war selbst erstaunt, dass ich selbst bei gutem Licht mit meiner Travelzoom bei 500mm (KB) überhaupt kein Vorteil gegenüber 140mm (also 280mm KB) an meiner MFT gesehen habe. Ok, den Größenvorteil den gibt es schon.
Den gleiche Effekt konnte ich feststellen, wenn ich mFT Fotos mit denen einer KB-Kamera verglichen habe. Ich konnte mit 200mm an KB die gleichen Bilder machen wie mit 200mm an mFT - weil da halt mehr Beschnitt möglich ist. Habe dann alles mFT Geraffel verkauft.

Das alles hängt aber auch stark von Lichtverhältnissen, Sensortechnologie, Objektivqualität und nicht zuletzt den eigenen Ansprüchen ab. Da kann die Superzoom-Kompakte durchaus Vorteile bringen, mindestens im Bereich Größe/Gewicht.
 
Dann ist auch 4,3 - 129 mm die Brennweite der HX50. Und nicht 24 - 720mm.



Oder noch eingehender:
 
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