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Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - Wechseln oder nicht?

AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Das ist natürlich ein Vorteil, der auch für einen Umstieg sprechen kann.

Das heisst, an der A9 gibt es keinen Menüpunkt zur Korrektur des AF an einzelnen Objektiven?

LG,
Karl-Heinz
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Das heisst, an der A9 gibt es keinen Menüpunkt zur Korrektur des AF an einzelnen Objektiven?

Nein gibt es nicht für native Objektive.

Der Link den Nobody oben gepostet hat, gilt nur wenn man einen Spiegeladapter für A-Mount Objektive verwendet.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Um Unklarheiten zu beseitigen, entgegen des dedizieren Phasenautofokus hat ein on-chip Phasenautofokus keinen Distanzfehler relativ zum Bildsensor, da er on-chip, auf dem Bildsensor liegt. Der dedizierte Phasenautofokus ist extra verbaut und kann, aufgrund anderer Abstände, eine für den Bild-Sensor falsche Korrektur auswerten.
Selbst wenn die am Objektiv gefahrene Schrittweite fehlerbehaftet ist, ist ein Herantasten bis zum Aufheben der Phasendifferenz möglich. Eine 5DIV, das habe ich gerade ausprobiert, tastet sich mit mehrmaligem Messen und Fokussieren heran, sowohl mit DualPixel Autofokus, als auch dem klassischen Autofokus. Die klassische Justage ist damit bei on-chip Phasenautofokus nicht mehr nötig.
Verbleibende Fehler können noch immer auftreten, bswp. durch eine beim Messen andere Blende, einen beim Messen anderen herangezogenen Objektivbereich, unzureichenes Licht oder unzureichende Tiefenschärfe und vermutlich noch weiteren Punkten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Bei allen Diskussionen ist nicht zur Sprache gekommen, dass in jedem Programm Fehler vorkommen. Und ein Autofokus ist nun mal neben der notwendigen Hardware ein Haufen Software! Ich zitiere hier mal Wikipedia:

In der Informatik bezeichnet die Fehlerdichte die Anzahl an Fehlern pro 1.000 Zeilen Code (Lines of Code). Fehlerfreie Software ist aus betriebswirtschaftlichen und technischen Gründen in der Praxis unmöglich zu erstellen. Anzustreben ist daher eine möglichst geringe, zu den Anforderungen der Software passende Fehlerrate – die angestrebte Fehlerrate ist somit während der Analysephase zu definieren. Bei Software, deren Ausfall Menschenleben kosten könnte (wie bspw. Militär- oder Krankenhaussysteme), wird üblicherweise eine Fehlerdichte von < 0,5 Fehlern pro 1.000 Zeilen Code angestrebt.
Anzustreben ist üblicherweise eine Fehlerdichte von < 2, normal ist 2–6 und akzeptabel, aber nur im Webbereich, ist 6–10. Ein Quotient über 10 gilt als malpractice und kann vor einem Gericht zur Kompensationszahlung führen.[5] Kommerzielle Software hat eine durchschnittliche Fehlerdichte von 15 bis 50.[6][7] Bei Microsoft-Anwendungen wurden 10 bis 20 Fehler pro 1.000 Zeilen Code im Test gefunden, nach Veröffentlichung der Software beträgt die Fehlerdichte 0,5.[8]

Einige der in diesem Thread angeführten Autofokusprobleme können also durchaus auf Softwarefehler zurück zu führen sein, wobei weder Canon noch Nikon noch Sony davon gefeit ist.
Schon vor vielen Jahren hat Dijkstra festgestellt, das man durch Testen nicht nachweisen kann, das ein Programm fehlerfrei ist, sondern nur, das es Fehler hat.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Auch eine A9 wird Situationen haben, in denen sie keine zufriedenstellenden Ergebnisse bringt. Aber sowas muss man kennen und dann entsprechend handeln. Wie eben bei jeder anderen Kamera auch.

Ja so ist es, war es immer und wird es auch immer sein :)

Ich hatte die Sony A9 nun auch mal in der Hand.

Mein Fazit : keine bessere, sondern eine andere Kamera.

Das zeigt sich für mich sowohl in Sachen AF als auch Adaptiererei und Verschluss.

Mein Rat an den TO : sich dieses "Anders sein" bewust werden, anstatt das "Bessere" zu suchen.

Steht ein Kaufentscheid an, bzw Systemwechsel bzw SystemErsatz, so kann man zwar durchaus von einem subjektiven "Besseren oder Schlechteren" sprechen.
Das sind Definitionsfragen, aber nicht minder entscheidend.

Die A9 ist ein einem technisch hohen Niveau - das steht ausser Frage.
Doch eben auf andere Weise als die Premium-DSLR.
Leider hat sich Sony in der Werbung etwas überworfen, aber welches Hersteller macht das nicht?

Schon alleine dieses "Diese Kamera lässt Ihre Kreativität entfalten" mutet doch 2018 nur noch schal an.
"Kreativ" kann man auch mit einer Lochkamera sein . . . .

Doch wegen diesem "anders" : Sony löst technisch einige Dinge eben anders.
Da wären die LinienDioden des AF, ein Verschluss mit dem elektronisch bis zu 20B/s möglich sind - aber physisch halt nur 5B/s usw
Solche Dinge meinte ich mit "anders, aber nicht besser".

Interessant ist ja, dass in Sachen Bedienung dieses "anders sein" nicht per se negativ empfunden wird und die Hersteller bieten hier ja recht Unterschiedliches an.

Nur - technische Möglichkeiten sind immer an jeweils bestimmte Bedinungen gegnüpft. Ich glaube, so nach über 100 Jahren Industrialisierung hat das jeder begriffen.
Das gilt auch für die Adaptiererei.
Toll, dass soetwas mit der Sony A9 geht, aber auch da sollte man nicht mehr erwarten als von jeder anderen Kamera.

Und ja, es ist halt so. Elektronische Informationsübertragung ist nicht ohne.
Da ist kein "ist ja nur", sondern ist komplex.
Dass ein Hersteller seine eigene Objektive dabei bevorzugt behandelt, liegt doch nur auf der Hand.
Ebenso, dass nicht alle Kamera-Objektiv Funktionen miteinander kompatibel sein können.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Man kann sich natürlich gewisse Sachen auch schön reden.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

aber bei dem Satz bin ich hängen geblieben,
sehr schön zusammengefasst flo.(y)

Danke - das freut mich. :)


Die A9 ist ein einem technisch hohen Niveau - das steht ausser Frage.
Doch eben auf andere Weise als die Premium-DSLR.
Leider hat sich Sony in der Werbung etwas überworfen, aber welches Hersteller macht das nicht?

Schon alleine dieses "Diese Kamera lässt Ihre Kreativität entfalten" mutet doch 2018 nur noch schal an.
"Kreativ" kann man auch mit einer Lochkamera sein . . . .

Ganz und gar nicht möchte ich sagen, dass eine teure Kamera zu besseren Bildern verhilft. Definitiv ist es aber so, dass die subjektive Zufriedenheit mit einem Kamerasystem dazu beiträgt, dass Bedenken in Bezug auf die technische Geeignetheit der Kamera ausgeklammert werden und hiedurch eine unbeschwertere und bewusstere Herangehensweise beim Fotografieren möglich ist. Möchte damit sagen: hat man seinen Frieden gefunden indem man die, für sich geeignete Kamera mit den entsprechenden Objektiven angeschafft hat, wird man sehr viel entspannter fotografieren können und wird nicht in die Versuchung gelangen, die Technik immer und immer wieder zu hinterfragen.

Irgendwann wird man in den sauren Apfel beißen müssen und die teure Technik kaufen müssen, die man meint für seine Fotografie zu benötigen - inwiefern man diese dann auch wirklich bräuchte steht auf einem anderen Blatt. Alles sehr subjektiv.

Und die Bedienbarkeit und die Haptik kommt noch hinzu - ein ebenfalls großes Thema.

Ich habe für mich festgestellt, dass mir die spiegellosen Sony-Kameras sehr viel besser zusagen, als die Canon-Spiegelreflexkameras. Bezüglich der Objektive besteht bei mir aber auch noch Optimierungsbedarf - da habe ich etliche, rational betrachtet vollkommen sinnlose, Flausen im Kopf. :D

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ganz und gar nicht möchte ich sagen, dass eine teure Kamera zu besseren Bildern verhilft. Definitiv ist es aber so, dass die subjektive Zufriedenheit mit einem Kamerasystem dazu beiträgt, dass Bedenken in Bezug auf die technische Geeignetheit der Kamera ausgeklammert werden und hiedurch eine unbeschwertere und bewusstere Herangehensweise beim Fotografieren möglich ist. Möchte damit sagen: hat man seinen Frieden gefunden indem man die, für sich geeignete Kamera mit den entsprechenden Objektiven angeschafft hat, wird man sehr viel entspannter fotografieren können und wird nicht in die Versuchung gelangen, die Technik immer und immer wieder zu hinterfragen.

Ich denke, es gibt zwei Sorten von "besser" :
1) Leistungsfähigkeit
2) den jeweiligen, individuellen Ansprüchen entsprechend

So mag eine leistungsfähigere Kamera zwar rein technisch betrachtet "besser" sein, doch liegt sie dem Anwender nicht in der Hand, ist zu kompliziert zu bedienen, wird sie für ihn nicht besser sein als eine andere Kamera.
Ich schätze mal, darauf können wir uns hier alle einigen :)

Wäre das alles so irrelevant à la "Der Fotograf macht das Foto und nicht die Kamera" - dann würden wir heute noch mit unseren Kodak Retinas' oder Rolleicord II herumrennen. Oder vlt auch mit Nikon D70 oder Olympus E-5.
Tun wir aber nicht.

Wir versprechen uns nun mal eben schon "bessere" Fotos, versprechen uns zumindest, quasi effizienter fotografieren zu können.

Das ganze endet dann halt in einer "Mimimi"-Fototechnik ohne Ecken und Kanten.
So ist das und so wollen wird es auch.
Es muss halt einfach alles passen.

Der TO könnte seine Hundefotos genau so gut mit einer Minolta 7000 machen (mal abgesehen von analog), nur müsste er sich halt etwas mehr "anstrengen".

Man tut gerne so, als würde man sich mit einer Kamera auseinandersetzen - in Wirklichkeit setzten sich die Kamerahersteller mit den Bedürfnissen der Anwender auseinander.

Als ich die Sony A9 in den Händen hielt, war mir schnell klar, dass es sich hier um eine Fortsetzung einer neuen Kameragattung handelt.
Sie fällt für mich in eine andere Kategorie als jene DSLM die eher zum Ziel hatten DSLRs' zu ersetzen. So quasi "eine DSLR halt einfach ohne Spiegel".
Sie gehört für mich zusammen mit der Hasselblad X1D, Fuji GFX50 in jene Kategorie, welche die DSLM-Technik wirklich konsequent und damit zu etwas Eigenem macht. Eine neue Kategorie von Kameras die aus meiner Sicht mit den DSLM Top- Modellen von Olympus und Panasonic begründet wurde.

Das tut sie mit diesem "anders sein" welches sich durch hohe Leistungsfähigkeit manifestiert.

Dass dies nicht ganz das gleiche "Revier" sein kann, in denen die DSLR-Topmodelle wildern, dürfte auf der Hand liegen.
Man kann diese Technik, welche im Laufe doch einiger Jahre reifen konnte, nicht einfach obsolet machen.

Die Sony A9 hat Eigenschaften (sofern sie aufgrund Kompatiblität auch genuzt werden können), die ihr schon beinahe so etwas wie einen "experimentellen Status" verleihen.
Bilder an der Grenze des Machbaren.
So stellt die A9 für viele grenzbereichige Situationen sicherlich ein Gewinn dar.

Trift ein Bedarf auf diese Eigenschaften zu - so kann die Sony A9 tatsächlich die optimale Kamera dafür sein.
Soll soe hingegen lediglich bisherige DSLR aufrgund gestiegener Leistungsfähigkeit ersetzen, würde ich mir das nochmals überlgen und eher in Erwägung ziehen, das hart erarbeitete Lohngeld in den Nachfolger des künftigen Canon Top-Modell investieren.
Bis dann wird die A9 nämlich sowieso wieder "veraltet" sein, weil die Rufe nach gestiegener Leistungsfähigkeit laut werden....
Denn für ein unterbrechungsfreies Sucherbild reicht schliesslich auch eine KMZ Zorki 4K . . . :)
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ich habe zum Beispiel festgestellt, dass der Eye-AF und AF allgemein bei der A9 ziemlich gegenlichtempfindlich ist.
...
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile. Die A9 ist gut, aber auch sie ist nicht perfekt.
Danke für diese ehrlichen Worte.

Und ja, es ist halt so. Elektronische Informationsübertragung ist nicht ohne.
Da ist kein "ist ja nur", sondern ist komplex.
Dass ein Hersteller seine eigene Objektive dabei bevorzugt behandelt, liegt doch nur auf der Hand.
Ebenso, dass nicht alle Kamera-Objektiv Funktionen miteinander kompatibel sein können.
Alles richtig, aber Sony hat nun mal nicht die Stellung der "Roten" und "Gelben".
Sie haben nicht diese (große) Stammkundschaft, sie müssen neue gewinnen.

Hier würde ein preiswerter Adapter, der aus den Canon, Nikon und Sigma Objektiven ein 99% Sony Objektiv macht, Sony 100x mehr helfen, als eine geniale A7 III.
Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt … :angel:
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Für eine wirkliche Enscheidung muss ich vermutlich auch nochmal bezüglich des AF weiter rumprobieren. Fuji? hat es bestätigt und auch per PN wurde mir mitgeteilt das die A9 in bestimmten Szenen das fokussieren verweigert.

Das gestaltet sich natürlich als nicht so einfach, da ich für die Sony nur eine f4 Linse nativ habe. Bei Canon habe ich da nur das 16-35. Ich gehe davon aus das ein lichtstärkeres Objektiv auch eine bessere AF Leistung ermöglicht, wie es bei Canon auch der Fall ist, oder? Von daher wäre es logisch, das die 5DIV mit dem 70-200 besser fokussiert als die A9.

Bei einem schnellen Test eben an der Schaufensterpuppe habe ich versucht mit beiden Kameras im fast dunklen Raum (lediglich Monitor vom PC an) auf das Auge zu fokussieren. Im Sucher der 5DIV konnte ich das Auge nur erahnen, aber sie hat per Sucher nach kurzem hin und her fahren korrekt scharf gestellt. Die Sony konnte das in dieser Situation nicht mehr. Zwar konnte ich im Sucher alles sehen, aber der AF stellte nicht scharf.

Nun fotografiere ich nur selten Schaufensterpuppen bei Monitorbeleuchtung. Aber bei Hochzeiten oder allgemein Feierlichkeiten gibt es schonmal sehr bescheidenes Licht, mitunter auch übles Kunstlicht usw. Da wäre es schon übel, wenn ich mit einer 5000€ Kamera nicht fokussieren könnte.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Probier mal folgendes: vor einem hellen Fenster oder einer Balkontür etc. eine Person aufstellen und versuch mal bei einem Portrait bis etwa Gürtellinie mit dem Eye-AF oder flexible Spot zu fokussieren. Bei mir hat es die Kamera am Freitag absolut verweigert. Objektiv war das 85mm G Master drauf, aber auch mit dem 16-35mm f/4 habe ich es nachstellen können.
Das hat mich ein wenig verunsichert. Was mache ich, wenn die Braut in die Kirche eintritt und zum Altar läuft (typische Gegenlichtsituation) und die Kamera pumpt und pumpt und pumpt und lässt mich keine Bilder machen? Ich war bis jetzt noch nie in solchen Situationen, die Nikons haben da immer einwandfrei funktioniert. Ich hoffe, das war am Freitag nur ein kleiner Ausrutscher.
Es wird auf jeden Fall eine spannenden Sache, die nächste Hochzeitssaison.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Was mache ich, wenn die Braut in die Kirche eintritt und zum Altar läuft (typische Gegenlichtsituation) und die Kamera pumpt und pumpt und pumpt und lässt mich keine Bilder machen?

Kreativ werden, Du bist doch Hochzeitsfotograf ;) Es soll Hochzeiten gegeben haben, da kannte man noch keinen AF. :rolleyes: Einfach mal über den Tellerrand schauen.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Kreativ werden, Du bist doch Hochzeitsfotograf ;) Es soll Hochzeiten gegeben haben, da kannte man noch keinen AF. :rolleyes: Einfach mal über den Tellerrand schauen.
Genial (y)(y)(y)
Und ich Depp mache mir Sorgen.

chickenhead, hast du das gehört? Wozu brauchst du überhaupt den Autofokus?
 
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Ja richtig, warum sollte man sich eine 5000€ Kamera zulegen und sich dann aufregen das sie klassische Reportagesituationen nicht meistert. Ist ja zu erwarten ;).

Ps:der obige Satz ist bewusst überspitzt formuliert und bisher in keinster Weise nachgewiesen. Bevor nun wieder so manch User hochschreckt und meint mich hier in die Schranken weisen zu müssen :rolleyes:
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Genial (y)(y)(y)
Und ich Depp mache mir Sorgen.

chickenhead, hast du das gehört? Wozu brauchst du überhaupt den Autofokus?

Ja, echt genial (y)(y)(y)

Fuji, ernsthaft, habe schon öfters mal nach Alben oder überhaupt Bildern / Ergebnissen von Dir gefragt, aber man liest nur schriftliche Kommentare von Dir hier!? Keinerlei Resonanz auf der Ebene... Warum nur?
 
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AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Kreativ werden, Du bist doch Hochzeitsfotograf ;) Es soll Hochzeiten gegeben haben, da kannte man noch keinen AF. :rolleyes: Einfach mal über den Tellerrand schauen.
Jetzt muss ich noch aber mal einmischen. Ich lese jetzt schon eine ganze Weile hier mit. Ich habe mir vor kurzem eine Sony A9 gekauft und plane die zusammen mit meiner alten Nikon D600 auf Hochzeiten einzusetzen. Es kann jawohl nicht sein (und kann es mir auch nicht vorstellen), dass eine 5000€ Kamera von 2017 etwas nicht beherrscht, was ein 4 Jahre älteres Modell zum Viertel des Preises ohne zu zucken macht. Wenn es da Probleme gibt, sollte man die zumindest nicht einfach kleinreden!
Ich bin jedenfalls froh, dass fuji? das angesprochen hat und werde selber ein paar Tests machen, damit ich mich gegebenfalls darauf einstellen kann.
 
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Was ich nun schon länger für ziemlich genial hielt war, dass die A9 mit ihren Liniensensoren besser oder zumindest gleich gut ist wie eine 1Dx ii. Dies wird aber grade etwas relativiert, wie mir scheint.

LG,
Karl-Heinz
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Jetzt muss ich noch aber mal einmischen. Ich lese jetzt schon eine ganze Weile hier mit. Ich habe mir vor kurzem eine Sony A9 gekauft und plane die zusammen mit meiner alten Nikon D600 auf Hochzeiten einzusetzen. Es kann jawohl nicht sein (und kann es mir auch nicht vorstellen), dass eine 5000€ Kamera von 2017 etwas nicht beherrscht, was ein 4 Jahre älteres Modell zum Viertel des Preises ohne zu zucken macht. Wenn es da Probleme gibt, sollte man die zumindest nicht einfach kleinreden!
Ich bin jedenfalls froh, dass fuji? das angesprochen hat und werde selber ein paar Tests machen, damit ich mich gegebenfalls darauf einstellen kann.

Mit Gegenlicht haben mMn alle Systemkameras ein Problem.

Reine Kontrast AFs können z.B. auch nicht auf Fensterscheiben auf die Sonne scheint scharfstellen.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ich kann das nicht abschließend sagen, dafür muss ich das wirklich näher testen. Aber nachdem was ich teilweise zu lesen bekommen habe (sind wirklich einige User, die mir lieber privat schreiben als sich hier zu beteiligen), ist die A9 im Bereich Sport/Tracking usw tatsächlich mind auf Augenhöhe bzw sogar besser. Aber vom gleichen Profi wird auch bestätigt das es Probleme bei Strukturschwachen Motiven in dunkler Umgebung gibt. Bezüglich Gegenlicht sieht er keine Probleme. Zumindest nicht mehr als mit anderen Kameras.

Aber ich werde das mal versuchen nachzustellen.
 
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