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Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - Wechseln oder nicht?

AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Für den Sohn muss es wohl keine A9 sein, deshalb hatte ich mal in den Ring geworfen auf eine A7III (Die MP der RIII braucht er nicht) zu warten und 2 native Gläser dazu.
Es ist ja nichtmal klar das es eine A7III gibt. Und schon gar nicht ob sie auch nur ansatzweise so ausgestattet ist. Durchaus möglich das die A7III selbst zur A7RIII etwas abgespeckt wird. Aber wir brauchen hier nicht über künftige Kameras, weder von Sony noch von Canon spekulieren. Dafür gibt es andere Bereiche.

und welche objektive sollten dann auf die Canon Systemkamera ? etwa die grossen EF Gläser ? das macht ja sin:lol:
Wann versteht denn auch der letzte das eine Spiegellose Systemkamera nicht zwingend für jeden klein sein muss? Ich bevorzuge die Vorteile der Technik Ich brauche schlichtweg keine wutzelige Kamera, sondern mir ist die größe einer 5DIV sehr Recht. Wenn ich die A9 behalte, bekommt sie auch sehr zeitnah einen Batteriegriff, der wohl permanent montiert bleibt. Ein 85 GM, 70-200 GM oder andere lichtstarke FB sind nun auch am FE Bajonett keine Leichtgewichte.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Das 85mm G Master geht gerade noch, ist mein absolutes Maximum und selbst das nicht permanent.
Sobald man aber auf die kleinen 28mm f/2 und 55mm f/1.8 umsteigt, merkt man es natürlich extrem. Die Kamera wirkt danach wie eine Kompakte und wiegt genau so viel :D Mit diesen kleinen Objektiven macht es natürlich auch viel mehr Spaß zu fotografieren, auch weil sie sehr gut sind. Selbst das 16-35mm f/4 Zeiss wirkt danach schon groß und schwer.

Die langen Brennweiten werden aber natürlich niemals klein und leicht sein, so viel ist sicher. Da lohnt sich ein Batteriegriff für die A9 auf jeden Fall. Mir ist sie auch so schon zu klein, aber ich habe mich für die nicht so schöne JB Designs entschieden. Sie schützt die Kamera ganz gut und vor allem rutscht der kleine Finger unten nicht mehr durch sondern findet seinen Halt.
Man muss aber mit dicken Objektiven aufpassen, sonst kommt man schlecht an die Bajonettentriegelungstaste ran.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Wann versteht denn auch der letzte das eine Spiegellose Systemkamera nicht zwingend für jeden klein sein muss? Ich bevorzuge die Vorteile der Technik Ich brauche schlichtweg keine wutzelige Kamera, sondern mir ist die größe einer 5DIV sehr Recht. Wenn ich die A9 behalte, bekommt sie auch sehr zeitnah einen Batteriegriff, der wohl permanent montiert bleibt. Ein 85 GM, 70-200 GM oder andere lichtstarke FB sind nun auch am FE Bajonett keine Leichtgewichte.

Endlich sagt das auch mal jemand anderes.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Endlich sagt das auch mal jemand anderes.

Das predigt visualpursuit auch immer - hört ihm nur keiner zu ;-)
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ich habe auch nichts gegen große Bodies. Hatte auch schon mal die D5 eine kurze Zeit. Die ist schon gigantisch, liegt aber super in der Hand! Dennoch sehe ich den Vorteil, dass ich die Sony A7riii/9 auch mal mit dem kleinen 35 2.8 Zeiss mitnehmen kann. Eine D5/d850 mal so mitnehmen auf nen Bummel ist schon ne andere Sache. Man kann groß (Kamera + Batteriegriff + großes Glas) aber auch sehr klein (nur Kamera mit kleinem Glas).
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ich habe auch nichts gegen große Bodies. Hatte auch schon mal die D5 eine kurze Zeit. Die ist schon gigantisch, liegt aber super in der Hand! Dennoch sehe ich den Vorteil, dass ich die Sony A7riii/9 auch mal mit dem kleinen 35 2.8 Zeiss mitnehmen kann. Eine D5/d850 mal so mitnehmen auf nen Bummel ist schon ne andere Sache. Man kann groß (Kamera + Batteriegriff + großes Glas) aber auch sehr klein (nur Kamera mit kleinem Glas).
Meine Rede, da sehe ich auch eine große Stärke der Spiegellosen. Bei Bedarf klein und leicht oder aber, falls der Einsatzzweck es erfordert, mit z. B. Batteriegrifferweiterung schwerer für lange Brennweiten.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Meine Rede, da sehe ich auch eine große Stärke der Spiegellosen. Bei Bedarf klein und leicht oder aber, falls der Einsatzzweck es erfordert, mit z. B. Batteriegrifferweiterung schwerer für lange Brennweiten.

Exakt, allerdings wenn mal ein größeres Glas drauf ist, passt für meine Zwecke perfekt die leichte Really Right Stuff Basisplatte BA9 und man hat alles im Griff ;) Zudem ist die Kamera sofort für das Stativ per Arca Swiss einsatzbereit und sie bietet guten Schutz für den Boden.

Der Sony Batteriegriff ist schon wieder ein Monster und mit der Griffverlängerung kann man die Kamera nicht anständig abstellen und auch auf kein Stativ schnallen.:(
 
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AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Es gibt solche Fotografen und solche. Die Ergonomie, haptischen Eindruck so wie Bedienung einer guten DSLR muss man mit der Sony ein für alle Mal vergessen. Dafür hat sie den Größenvorteil, den man eben auch als Nachteil sehen kann. Ob man eine A9 auf einen "Bummel" nehmen soll, ist eine andere Frage. Dafür gibt es sicherlich besser geeignete Kameras. Aber zur Not geht es, ja.

Doch man gewöhnt sich mit der Zeit an die Haptik der 9er. Natürlich schmeichelt dann einem bspw. eine D810, wenn man sie mal wieder in die Hand nimmt, aber auch mit Sony kann man leben. Ganz unterirdisch ist ihre Haptik nicht.

Ich kann chickenhead nur empfehlen, die A9 jetzt sofort abzugeben und zu vergessen. Denn je länger man diese Kamera behält, umso weniger will man sich von ihr trennen. Denn mit der Zeit erkennt man immer mehr, was in der Kleinen steckt. So ging es mir zumindest.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Das 85mm G Master geht gerade noch, ist mein absolutes Maximum und selbst das nicht permanent.
Sobald man aber auf die kleinen 28mm f/2 und 55mm f/1.8 umsteigt, merkt man es natürlich extrem. Die Kamera wirkt danach wie eine Kompakte und wiegt genau so viel :D Mit diesen kleinen Objektiven macht es natürlich auch viel mehr Spaß zu fotografieren, auch weil sie sehr gut sind.

Vielleicht habe ich das überlesen, aber warum ist es bei Dir eigentlich nicht das Sony 85/1.8 geworden, das würde ja besser in die Reihe der kompakteren Objektive passen als das GM und schlecht ist es auch nicht...
 
Objektivsetup bei Wechsel von Canon zu Sony

Vielleicht habe ich das überlesen, aber warum ist es bei Dir eigentlich nicht das Sony 85/1.8 geworden, das würde ja besser in die Reihe der kompakteren Objektive passen als das GM und schlecht ist es auch nicht...
Ich habe es mal in einem anderen Thread erklärt, aber ich tue es gerne nochmal.
Die beiden Objektive nehmen sich nix. Autofokus ist bei beiden vergleichbar schnell/langsam (je nachdem wie man es sieht). Schärfetechnisch ist das G-Master abgeblendet auf f/1.8 auf der gleichen Höhe mit dem 85mm f/1.8, bei offener Blende ist es sichtbar weicher. Größen- und Gewichtsunterschied ist natürlich enorm.
Aber wenn man mit beiden Objektiven Portraits bei offener Blende macht, dann merkt man sofort den Unterschied. Das G Master stellt sichtbar besser frei, der sog. 3D-Pop ist bei ihm deutlich ausgeprägter. Man sieht es wirklich im direkten Vergleich sofort.
Ich kaufte mir das G Master nicht als "Immerdrauf", sondern für bestimmte Bilder. Ich muss es also nicht den ganzen Tag an der Kamera tragen. Denn wäre es so, hätte ich lieber zum kleinen 85er gegriffen, weil viel angenehmer.
Das erste Exemplar habe ich allerdings schon zurückgegeben, weil man hier im Forum zu mir meinte, dass das G Master bei offener Blende schon rasiermesserscharf sei. Es kann ja sein, dass meines nicht in Ordnung war.
Momentan habe ich ein zweites gekauft und werde es in genau 35 Minuten im realen Einsatz testen können. Es ist also entweder normal, dass es offen etwas weich ist, oder das erste Exemplar war wirklich nicht ok.
Bald weiß ich also mehr.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Jeder soll sich sein System so zusammenbauen, wie es für ihn am praktikabelsten ist.

Für eine mögliche Objektivauswahl für mich habe ich mal im Objektivbereich einen Thread eröffnet. Lasst uns bitte dort über die Objektive sprechen. Hier führt das zu weit. Danke.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Es ist ja nichtmal klar das es eine A7III gibt. Und schon gar nicht ob sie auch nur ansatzweise so ausgestattet ist. Durchaus möglich das die A7III selbst zur A7RIII etwas abgespeckt wird.

Auf die a7 III zu warten, habe auch ich aufgegeben - unabhängig davon denke ich, dass für Dich eine a9 sehr viel sinnvoller sein sollte als eine mögliche a7 III. Sicherlich wird diese - sofern sie überhaupt einmal vorgestellt werden würde - nicht das leistungsfähige Autofokusmodul und den guten elektronischen Sucher bekommen.

Wann versteht denn auch der letzte das eine Spiegellose Systemkamera nicht zwingend für jeden klein sein muss?

Das FE-System kann mit entsprechenden nativen Objektiven klein bzw. kompakt gehalten werden. Der große Vorteil ist jedoch, dass große Objektive ebenfalls angeschlossen werden können - bei einer zufriedenstellenden Haptik. Der Gedanke "eine Kamera für Alles" lässt sich mit einer a7 / a9 meiner Meinung nach sehr gut umsetzen. Gut - in Deinem Fall, aufgrund der hohen Anforderungen in Bezug auf die Autofokusleistung bei adaptierten Objektiven, (noch) nicht.

Ob man eine A9 auf einen "Bummel" nehmen soll, ist eine andere Frage. Dafür gibt es sicherlich besser geeignete Kameras. Aber zur Not geht es, ja.

Als Notlösung würde ich das jetzt nicht bezeichnen. Welche echten Alternativen gibt es zu einer ähnlich kompakten Kleinbildkamera mit ähnlichen Leistungsmerkmalen (lautloser Verschluss, 5-Achsen Stabi, etc.)? Mir fällt da eigentlich keine Kamera ein.

Ich bin jedenfalls gespannt, wie das hier endet. Obwohl ich, gerade von der neuesten Generation der Sony-Gehäuse, sehr begeistert bin; in diesem Fall ist es wohl, vordergründig aufgrund der hohen Anforderungen an die Autofokusleistung bei adaptierten Teleobjektiven sowie - ganz allgemein - den Bedarf an - nicht vorhandenen - nativen Superteleobjektiven, noch zu früh für einen Wechsel.

Zumal noch der Umstand hinzukommt, dass Canon tatsächlich eine spiegellose Kleinbildkamera vorstellen könnte, die sehr wahrscheinlich eine problemlose Adaption der vorhandenen EF-Objektive ermöglichen würde. Vor diesem Hintergrund würde ich jedenfalls keinenfalls die EF-Objektive verhökern. Sofern die a9 weiterhin reizt, würde ich diese behalten und sie für alles Andere als die Hundefotografie mit vorhandenen Objektiven der Brennweiten unterhalb von 85 Millimetern einsetzen. Gegebenenfalls ist dann noch ein natives "Standardobjektiv" drin (z. B. FE 28 MM F/2.0, FE 35 MM F/1.4, FE 35 MM F/2.8, FE 55 F/1.8 (ich weiß, nicht Deine Brennweite ;) ), FE 85 F/1.8, etc.). Für die großen Objektive würde ich weiterhin auf die 5D Mark IV setzen. Sollte dann eine gute spiegellose Kleinbildkamera von Canon kommen, könnte man die a9 wieder verkaufen.

Ich kenne diese Begeisterung für technisches Spielzeug nur allzu gut. Es ist schon wirklich schwierig. Manchmal würde ich mir wünschen, dass mich Technik nicht so sehr faszinieren würde und ich einfach mit einem x-beliebigen Fotoapparat losgehen könnte, um zu fotografieren. Diese Gedanken nach "der perfekten Kamerausrüstung" lenken vom eigentlichem - der Fotografie - ab.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Sofern die a9 weiterhin reizt, würde ich diese behalten und sie für alles Andere als die Hundefotografie...

Äh, eine A9 kann man auch für die Hundefotografie verwenden...;)

Ich war eben mal mit der A7II und dem 55 1.8 draussen und hab den Hund 3 mal bei Offenblende auf mich zurennen lassen, etwas brauchbares ist meist dabei, zur Not wird eben vorfokusiert.
Bei Hunderennen etc wo man nur 1 Runde Zeit hat um DAS Bild abzuliefern sieht es natürlich anders aus, aber für den Privaten Zweck mit dem eigenen Hund würde ich mir da über das Equipment gar keine so großen Gedanken machen
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Natürlich, aber nicht mit den adaptierten Canon Linsen. Und darum geht es ja hier im Thread

Ja, wenn mit den adaptierten Linsen gar nichts scharf wird hast Du natürlich recht.
Ich ging davon aus dass da wenigstens ein paar wenige Bilder scharf würden wo man dann für den privaten Zweck das ein oder andere raussuchen kann.
Dem scheint aber nicht so zu sein wenn man den Eingangspost nochmal durchliest
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ja, das ist schlichtweg nicht praktikable und führt zu jeder Menge Frust.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ich habe es mal in einem anderen Thread erklärt, aber ich tue es gerne nochmal.

Also kurz gefasst wegen der größeren Offenblende, das war für mich in dem anderen Thread nicht so rausgekommen, danke.
@chickenhead: sorry für kurzes OT, ab jetzt gibt's dafür ja einen eigenen Thread, wie ich gerade gesehen habe..
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ich weiß nicht, ob's schon gepostet wurde:
Traumflieger hat das Sony 70-200 2.8er an der A9 getestet, die AF-Trefferquote war wohl extrem gut.

Zitat 1 (unter dem Möwen-Bild):
"Möwen am Stadtteich sind für das Sony 70-200mm/2,8 auch im Flug kein Problem. Rund 85% aller Flugaufnahmen werden scharf. Einen 100%-Ausschnitt sehen Sie oben! Aufnahmeparameter: Sony A9, Sony 70-200mm/2,8@200mm, 1/1250s - f2,8 - ISO 3.200 - JPEG."

Zitat 2 (unter dem Hund-Bild):
"Eine ähnlich gute Quote erzielen wir auch auf bei auf den Fotografen zustürmende Hunde. Die Mehrzahl der Aufnahmen werden knackscharf und sitzen auf dem Punkt. Einen 100%-Ausschnitt sehen Sie oben! Aufnahmeparameter: Sony A9, Sony 70-200mm/2,8@200mm, 1/1.250s - f2,8 - ISO 1.000 - JPEG."

Quelle:
https://www.traumflieger.de/reports....html?XTCsid=d5a763ce93a7df1dfb1362fcff9b7ea0

Ich lese das so: Beim rennenden Hund (und f/2.8!) hatte er auch ca. 85% topscharfe Bilder. Diese Quote habe ich mit der 5DIV jedenfalls nie erreicht, max. 50%-60%.
Das könnte also heißen, dass die AF-Performance der A9 mit den nativen "Toplinsen" doch ein Stück vor dem DSLR-System ist - und vor allem: man braucht bei Neuanschaffungen keine mühsamen AF-Tests mit Feinjustierung und evtl. Anpassung bei Canikon mehr machen :D

Fairerweise müsste aber eine Canon 1DXII mit EF 70-200 2.8 II gegen eine A9 mit dem 70-200 2.8er GM in einem AF-Battle antreten. Nur wenn die Topmodelle duellieren kann man daraus Rückschlüsse ziehen, ob das spiegellose System das DSLR-System bereits überholt hat.
 
AW: Die A9 in Händen eines Canon Users und seiner Canon Linsen - ein (erster) Erfahrungsbericht

Ich kenne diese Begeisterung für technisches Spielzeug nur allzu gut. Es ist schon wirklich schwierig. Manchmal würde ich mir wünschen, dass mich Technik nicht so sehr faszinieren würde und ich einfach mit einem x-beliebigen Fotoapparat losgehen könnte, um zu fotografieren. Diese Gedanken nach "der perfekten Kamerausrüstung" lenken vom eigentlichem - der Fotografie - ab.

gruß,
flo

sorry für das ot Thorsten,

aber bei dem Satz bin ich hängen geblieben,
sehr schön zusammengefasst flo.(y)

gerade weil ich mich nicht wie Thorsten zwischen Canon und Sony
oder in meinen Fall zwischen Nikon und Sony, entscheiden wollte,
sondern von Anfang an die Nikon als meine AF-Kamera sehe
und die Sony als meine MF-Kamera,

daher faszinieren mich die technischen Gimmiks, wie Fokusmodul sehr wenig,
für das was ich AF mache reicht mir meine Nikon d610,
für richtig coole Bilder muss ich MF unterwegs sein,
weil ich dabei am meisten Spass haben.
Daher reicht mir eine A7r mit manuellen Glas.:)
g Chris

ps.
Ich weiß nicht, ob's schon gepostet wurde:
Traumflieger hat das Sony 70-200 2.8er an der A9 getestet, die AF-Trefferquote war wohl extrem gut.
....
Ich lese das so: Beim rennenden Hund (und f/2.8!) hatte er auch ca. 85% topscharfe Bilder. Diese Quote habe ich mit der 5DIV jedenfalls nie erreicht, max. 50%-60%.
Das könnte also heißen, dass die AF-Performance der A9 mit den nativen "Toplinsen" doch ein Stück vor dem DSLR-System ist - und vor allem: man braucht bei Neuanschaffungen keine mühsamen AF-Tests mit Feinjustierung und evtl. Anpassung bei Canikon mehr machen :D

Fairerweise müsste aber eine Canon 1DXII mit EF 70-200 2.8 II gegen eine A9 mit dem 70-200 2.8er GM in einem AF-Battle antreten. Nur wenn die Topmodelle duellieren kann man daraus Rückschlüsse ziehen, ob das spiegellose System das DSLR-System bereits überholt hat.

hört sich gut an, zum Glück war ich nie an den Top-Modellen aller Lager interessiert.
 
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