... sie haben mir nicht nur die theor. 1/3 wieder hergestellt, die der Sohnemann noch nicht überschrieben hatte, sondern ich hatte die Karte schon mehrere Jahre im Einsatz und diese 2 oder 3x vollständig neu formatiert und neu beschrieben...
Das macht sicher fast jeder so
... alle diese neu gemachten PLUS die 2 oder 3x 64MB die ich schon wieder überschrieben hatte im Laufe der Jahre wurden wieder hergestellt ...
Ich fange an mich zu wundern ...
... wird einfach alles rausgeholt, was irgendwo noch versteckt ist auf der Karte), man hat mir also von der gleichen SD-Karte nicht 64MB gerettet sondern 192MB...
Das muss eine tolle Speicherkarte gewesen sein
Von einer 64 MB Speicherkarte wurden 192 MB gerettet.
Ich sage klipp und klar, dass das unmöglich ist!
Ich bin Elektroniker, weiß wie die Speicherzellen solcher Speicherkarten technisch realisiert werden, weiß, dass noch gewisse "Reserve"Speicherplätze vorgehalten werden. Aber bestimmt nicht die doppele Reserve gegenüber der Nennkapazität! Sprich, es werden auf einer 64GB Karte nicht 128 GB als Fehlerreserve vorhanden sein.
Auch verschiedene Speicherstrategien dieser Flash- Speicher wie z.B. "Wear Leveling" erklären keine Verdreifachung der geretteten Datenmenge gegenüber der nominellen Speicherkapazität der Karte.
Kann es sein, dass hier ein ganz trivialer Umrechnungsfehler vorliegt? Indem die Kamera auf Jpeg eingestellt war und die Datenrettungsfirma die geretteten Jpeg- Daten als TIFF geliefert hat?
Wenn 192 MB Tiff geliefert wurden und die Kamera in Jpeg gespeichert hat, dann ist es durchaus denkbar, dass die 193 MB Tiff als Jpeg nur 10 ...30 MB auf der Speicherkarte benötigten.
Mein Fazit: die Jpeg zu Tiff Annahme ist die einzige Erklärung, die ich akzeptieren werde.
Gruß
ewm