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Kamera Canon G9X mit 1Inch und 28-84mm

(y)
Es wird schwierig hier einen Meinungsaustausch zu pflegen wenn jede von der eigenen Meinung abweichende als Besserwisserei abgetan wird. Nur die eigene nicht.;)

Wenn eine Kamera es nicht schafft aus den Daten intern das annähernde Maximum herauszuholen und der Fotograf es nicht schafft die Parameter der Kamera vorher zu optimieren – dann helfen auch keine RAW-Dateien mehr.

Ich riskiere es trotzdem, auch wenn ich dafür einen Stempel bekomme.
Für mich ist nicht der interne Prozess entscheidend, der kann gar nicht optimal sein! Wie soll ein langsamer Kamera-Prozessor in 1s einen automatischen Bearbeitungsprozess vollziehen den ein schneller i7 in 2-5s pro Bild vollzieht, von manuellen Anpassungen ganz abgesehen.
Wenn es um das beste Bildergebnis geht entscheidet was der Nutzer bzw der Konverter extern aus den Files rausholen kann, ganz gleich ob G9X oder D4.
 
Ich hab in der Vergangenheit Aufnahmen der Nikon D800E in jpeg und RAW verglichen und die Korrektur der Nikon im jpeg konnte in RAW im Nikonprogramm nicht sichtbar verbessert werden. In den Jpegs der Nikon kommen die Schattenzeichnungen wie beim RAW raus, allerdings haben diese Jpeg auch 20-35MB.

Es hängt von der Korrektur ab. Eine leichte Tonwertkorrektur führt im JPEG sofort zu Farbabrissen. Das hat aber ab einer bestimmten Grenze wenig mit der Dateigröße sondern vielmehr mit der Tatsache zu tun, dass ein JPEG nur 8Bit pro Farbkanal bietet. Selbst für den Laien sind deutliche Artefakte bei solche Korrekturen gut sichtbar. Ganz zu schweigen beim Bearbeiten der Lichter und Schatten.
Auf was für einen Monitor schaust du? VA, IPS oder TN? Wobei, selbst auf einem TN ist das mehr als deutlich.
 
(y)
Es wird schwierig hier einen Meinungsaustausch zu pflegen wenn jede von der eigenen Meinung abweichende als Besserwisserei abgetan wird. Nur die eigene nicht.;)



Ich riskiere es trotzdem, auch wenn ich dafür einen Stempel bekomme.
Für mich ist nicht der interne Prozess entscheidend, der kann gar nicht optimal sein! Wie soll ein langsamer Kamera-Prozessor in 1s einen automatischen Bearbeitungsprozess vollziehen den ein schneller i7 in 2-5s pro Bild vollzieht, von manuellen Anpassungen ganz abgesehen.
Wenn es um das beste Bildergebnis geht entscheidet was der Nutzer bzw der Konverter extern aus den Files rausholen kann, ganz gleich ob G9X oder D4.

Wo nimmst du nur immer diesen Unfug her? Erfindest du die selbst?
 
Es hängt von der Korrektur ab. Eine leichte Tonwertkorrektur führt im JPEG sofort zu Farbabrissen.

Das zum einen, aber auch wenn die Lichtern etwas zu hoch belichtet wurden ist bei JPG wenig Luft. Lieber Raw, etwas unterbelichten und hochziehen. Aber soll jeder machen wie er will.
 
(y) Sehr gut auf den Punkt.
Idealerweise können die Jpgs ähnlich gut sein, aber wenn nicht, ist man mit Raw einfach besser dran.
 
Ist jemand hier in der Lage die RX100 M1 mit der G9x zu vergleichen? Eine Zusammenfassung wäre super.

Im übrigen ist es bedauerlich, dass mancher Nutzer hier nicht wenigstens die Höflichkeit besitzt auf PNs dazu abzusagen.
 
Hier machen die Nikons 1"-Systemkameras mehr als eine Ausnahme, die interne Verarbeitung der Nikons stellt jede R... und jede G... locker in den Schatten!

Wie meinst du das?

Da führt bei wenig Licht an Raw kein Weg vorbei.

Bei Sony sind die NR-Verluste geringer so das man zB bei ISO1250 wenn man keine Lust auf Raw hat auch mit dem JPGs noch ganz gut leben kann.
Spricht etwas dagegen in RAW und JPG zu fotografieren? Bei low ISO wird die JPG-Engine die Details bestimmt nicht glattbügeln. Bei high ISO hat man immer noch RAWs, für den Fall, dass man mehr aus den herauskitzeln möchte.
 
Ich war immer der Meinung, jpg sei undiskutabel wg. der begrenzten Möglichkeiten, vor allem, wenn man selber eher schnell schießt als ständig seine Einstellungen im Blick hat, so wie bei mir.
Dann nahm ich mal diesbezüglich ein jpg-Bild "in die Hand" und war verblüfft, was doch noch möglich ist und bin davon abgerückt zu meinen, jpg sei eine "Unberührbare". Natürlich sind die Grenzen enger als bei RAW, aber doch nicht so eng, wie ich immer glaubte.

Es sind nur wenige Presets, die mir zusagen. Nicht mal Standard finde ich immer angemessen, eher noch Neutral/Natürlich.

Aber das ist das Problem. Wenn Canon mit Sony verglichen wird, wird oft die Klarheit, die Schärfe der Sonybilder gelobt. Beim genauen Hinsehen aber, zumindest war es "mal" so, erkennt man, dass die Verläufe eine andere sind, wodurch der Eindruck der Unschärfe entsteht, weil z.B. die Kantenschärfung fehlt, die Verläufe oft aussehen wie
bei schmilzendem Speiseeis auf einer Unterlage, zumindest bei Canonsensoren. Ob's immer noch so ist, weiß ich nicht, weil ich mich darum nicht mehr schere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war immer der Meinung, jpg sei undiskutabel wg. der begrenzten Möglichkeiten, vor allem, wenn man selber eher schnell schießt als ständig seine Einstellungen im Blick hat, so wie bei mir.
Dann nahm ich mal diesbezüglich ein jpg-Bild "in die Hand" und war verblüfft, was doch noch möglich ist und bin davon abgerückt zu meinen, jpg sei eine "Unberührbare". Natürlich sind die Grenzen enger als bei RAW, aber doch nicht so eng, wie ich immer glaubte.

Es sind nur wenige Presets, die mir zusagen. Nicht mal Standard finde ich immer angemessen, eher noch Neutral/Natürlich.

Aber das ist das Problem. Wenn Canon mit Sony verglichen wird, wird oft die Klarheit, die Schärfe der Sonybilder gelobt. Beim genauen Hinsehen aber, zumindest war es "mal" so, erkennt man, dass die Verläufe eine andere sind, wodurch der Eindruck der Unschärfe entsteht, weil z.B. die Kantenschärfung fehlt, die Verläufe oft aussehen wie
bei schmilzendem Speiseeis auf einer Unterlage, zumindest bei Canonsensoren. Ob's immer noch so ist, weiß ich nicht, weil ich mich darum nicht mehr schere.

Hier hatte ich mal unbearbeitete und gleichzeitig die bearbeitete JPG´s gezeigt.

Auch aus JPG´s geht einiges.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=11370082#post11370082
 
Klar, es ist nicht so, dass man JPGs gar nicht bearbeiten kann. Trotzdem würde ich mich sehr ärgern, wenn ich eine Aufnahme, die einen wichtigen Augenblick in meinem Leben zeigt, nur als JPG hätte. Bei aktuellen Preisen von 30 Euro pro Terabyte spricht meiner Meinung nach nichts dagegen RAWs und JPGs aufzubewahren. Auf einer HDD für 100 Euro (4 TB) finden 200.000 RAWs (~20MB) der G9X Platz. ;)
 
Jpgs kann man sicher auch gut bearbeiten wenn sich das Motiv im mittleren Tonwertbereich bei Tageslicht bewegt, aber mit Raw holt man einfach mehr raus. Aber für kleine Forumsbilder braucht man Raw sicher nicht unbedingt.
 
Ich persönlich glaube ja nicht, dass jedes Lichtlein gerettet, jeder Schatten hochgezogen, jedes Rauschkörnchen eliminiert, jedes Bild korrigiert und jede Farbe verändert werden muss.:D

Aber ihr habt Recht. Es ist auch für mich ziemlich beeindruckend, was aus dem Raw heraus zu holen ist(y)
 
Klar, es ist nicht so, dass man JPGs gar nicht bearbeiten kann. Trotzdem würde ich mich sehr ärgern, wenn ich eine Aufnahme, die einen wichtigen Augenblick in meinem Leben zeigt, nur als JPG hätte. Bei aktuellen Preisen von 30 Euro pro Terabyte spricht meiner Meinung nach nichts dagegen RAWs und JPGs aufzubewahren. Auf einer HDD für 100 Euro (4 TB) finden 200.000 RAWs (~20MB) der G9X Platz. ;)

Ich nutze die G1x II kaum mit RAW. Die JPEG Engine bei diesen hochwertigen Canon Kompakten ist chon sehr gut, wenn man Entruaschen udn Schärfen auf Minimum stellt. Was ich jedoch nutze sind 200% Dynamik, die sind praktisch immer an.

Es geht nichtmal um die Speichermengen. Ich hab nicht die Zeit alles nachzubearbeiten. Nun fotografiere ich auch immer wieder mal Diafilm, insofern stört es mich nicht, dass bei der Aufnahme schon alles stimmen muss.
Man darf in dem Bereich, wo Zeit knapp ist, eben nicht ein mit allen Tricks optiiertes RAW gegen ein JPEG vergleichen. Sondern man nimmt dann die Entwicklung zu Vergleich, wo einfach alle RAW auf den Computer geladen wurden, allefalls noch aussoertiert wurde, und dann alles oder fast alles mit Default entwickelt wurde. Bis auf eine absolute Minderheit von Bildern, wo wenige Klicks korrigiert wurden, z.B. mal die Bleichtung oder mal den Weissabgleich estwas korrigert.
D.h es bleiben nach dem Aussortieren, das ja für JPEGund RAW gleich aufwändig ist, z.B. 100 Bilder übrig. Dann opfert man für all diese 100 BIlder vielleicht och 10, maximal 15 Minuten für andere Einstellungen. Und dann wird entwickelt.

Dann sind die Unterschiede zwischen RAW und JPEG eben nicht so gross. Klar können mal Lichter ausgefressen sein, mit Dynamik Funktion und ggf. Bracketing wo es mal kritischer wird, ist das aber gut kontrolliert. Mal ein paar hunder K amWeissabgleich drehen, macht ein JPEG auch gerne mit. Das Wesentliche Argument für mich RAW zu machen, ist die Kontrolle der Detaildarstellung (Schärfen, entrauschen....). Das mache ich für Bilder, wo ich Zeit habe, gerne. Für Bilder von einem Familienfest etc habe ich diese Zeit aber nicht. Und bei den Canon Premium Kompakten ist die JPEG Engine da näher am RAW als bei meinen anderen Kameras. OK, man muss noch nachschärfen am PC. Das geht aber als Batch mit wenigen Klicks für den ganzen Ordner. Die JPEG ooc behält man ja eh einmal als Original.
 
ja, wer sehr viele Bilder am Tag macht und jeden Grashalm ablichtet, das kann dann schon Zeit kosten. :D
Deswegen gibt es doch Programme, mit denen sich die Bilderflut schnell bewältigen lässt. FastStone ist ein gutes Beispiel.

Aber wir sind jetzt ab von der G9X und allgemein bei Raw oder JPG?
Dazu noch was
http://www.digitipps.ch/fototechnik/raw-format-digitales-negativ.html
Die Diskussion ist nicht gänzlich Off-Topic. Ja, die G9X hat eine schlechte JPEG-Engine, für mich wäre das aber kein Ausschlusskriterium. Schon eher das kürzere und dunklere Zoom im Vergleich zur G7X.
 
Wenn man eine Edelkompakte mit kleinsten Abmaßen haben will, dann vergleicht man die G9X mit einer S120, einer P340, einer XZ-10, einer XF1 oder einer LF1.

Eine G7X ist eine ganz andere Kategorie, vergleichbar mit einer RX100. Ist doch klar, dass es bei größeren Kameras mehr Möglichkeiten bei der Optik gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr Vergleich hinkt leider erheblich .

Denn sie vergleichen die falschen Modelle . Eine 1/1,7er Chip Kamera sollte man nicht mit mit einem 1Zoll Teil vergleichen

Die G9X mag in gewisser Hinsicht ein Nachfolger für die S100...S120 sein , aber der Käufer darf erwarten ,daß die Bildergebnisse von G7X G5X und eben der G9X nur um Nuancen
sich unterscheiden . dei Farbaufbereitung faktisch gleich ist .

Das heißt die G9X muss sich mindestens mit der RX100II oder anderen ähnlichen Teilen wie Samsung NXmini vergleichen lassen(dürfen)

Eine Saceh wie Sucher ist vielleicht eine Option die bei einem größeren Layout leichter integrierbar ist , aber sowas wie die Chip/Objektivunit müssten bei guten Engineering fast untereinander austauschbar sein . Es gibt ja nicht wenige Kameras ,deren Optik nicht planparallel sich zum Body
einfahren läßt

Was die G9X betrifft fehlen wichtige Angaben , wie LIVEout und Remote per CHDK Protokoll- etwa was bei der S100 ect möglich ist.
 
Man kann natürlich alle Kameras mit 1 Zoll Sensor vergleichen, der Hauptvorteil von Ultrakompaktkameras sind jedoch nun mal die geringen Abmessungen.

Ich habe z.B. in meiner Fahrradtasche nur begrenzt Platz, eine SX200IS, die von der Größe vergleichbar mit der RX ist, hat da schon nicht reingepasst. Die S100 passt gerade so rein. Da geht es dann wirklich um Milimeter. Im Verhältnis Größe zur Bildqualität ist die G9X z.Z. unschlagbar.
Wobei ich die Kamera am WE in der Hand hatte und mir das Touchkonzept wie erwartet nicht zusagt. Ich bleibe dann doch erstmal bei meiner S100.
 
Ich muß mich nochmals zu Text wenden da ich die Lobeshymne auf die Kamera G9X relativieren muß. Der Af der Kamera paßt bei Restlicht in der Stadt fast komplett - dann wenn mein Handy Sony Z1 noch immer sehr schnell unbeeindruckt scharf stellt. Das ist mies Canon!
 
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