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Canon EOS 80d - für Anfänger empfehlenswert?

Nimm die 80D und das 18-135 IS USM. Da hast du viel Potenzial am Start.

Alles weitere wird sich im Laufe der Zeit und mit deinen persönlichen Vorlieben ergeben.
 
Für Anfänger am besten P in Verbindung mit Auto-ISO. Dann braucht man sich um nichts zu sorgen, auch nicht, dass wie im A-Modus bei schlechtem oder Gegenlicht der Blitz aufspringt, obwohl er die Landschaft sicher nicht ausleuchten kann.

:) (y)
Auto-Iso auf max 6400 und fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe vor einem Jahr mit der 80D angefangen und muss sagen, dabei habe ich grundsätzlich alles richtig gemacht.

Sie ist gut um die Technik kennenzulernen und wenn man dann alles soweit raus hat, hat man immer noch weitere Einstellungen mit denen man in gewissen Situationen hier und da noch etwas rauskitzeln kann. Der Body ist perfekt und der Akku ein Traum, deshalb würde ich sie auch der 77D vorziehen, die 80D hat den 5D/6D (7D?) Akku und der hält und hält...

Das 18-135mm Kit Objektiv ist auch schön für den Einstieg, würde es aber mittlerweile gerne gegen das 24-70/2.8 tauschen, nur habe ich dann Crop bedingt noch weniger auf dem Bild, deshalb schau ich mal nach einem 10-24 Tamron und dann such ich mir ein 24-70/2.8 als Ergänzung zu meinem neuen 70-200/2.8.

Wäre die 6Dmk2 die 80D nur in Vollformat, hätte ich da schon zugegriffen, leider ist der Sensor aber (laut ungefähr allen Youtube Videos) schlechter als der meiner 80D und diese Art der Produktpolitik unterstütze ich nicht auch noch. Finde ich wirklich schade.

Der APS-C Sensor hat halt gegenüber Vollformat den Nachteil, dass bei den Bilder automatisch der Rand weggeschnitten wird. Anfangs war ich noch auf dem Trip, dass die Brennweite verlängert wird, aber das stimmt eigentlich nicht. Ein Bild in 50mm ist sowohl an APS-C, wie auch an Vollformat ein Bild mit einer 50mm Linse, nur fehlt beim APS-C Bild eben links, rechts, oben und unten der Rand.

Qualitativ gibt´s an APS-C aber nichts zu meckern, die Bilder sind super und wenn man eher im Telebereich unterwegs ist und weite oder kleine Dinge nah ran bzw. groß haben will, dann fällt das auch nicht weiter ins Gewicht. Für alles im Weitwinkelbereich ist es halt eher erschwerend und man braucht halt Objektive mit weniger als 18mm (10-24 z.B.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 24mm tauschen müssen find ich etwas unpraktisch. Wenn du ein besseres Objektiv willst (das ist sehr subjektiv) würd ich eher zu einem 17-5x 2.8 greifen.
Je nach Anforderung käme auch das Canon 15-85 in Frage.

Der Sensor der 6D II ist besser als jener aus der 80D, aber eben kein 5D IV oder 1DX II weshalb er bei reviews nicht so gut weg kommt. Aber was will man auch zu dem Preis erwarten?
 
Also an Vollformat würde ich mir auch eher ein 15-30 holen, aber um an APS-C diesen Bildausschintt zu haben, brauch ich halt was um die 10, was dann ja vom Ausschnitt her wieder den 15mm an Vollformat entspricht.

15-30 an APS-C hat für mich jetzt nicht so den großen Mehrwert gegenüber den 18mm des 18-135er. Die APS-C Weitwinkel sind halt eher so im 10-18 oder 10-24 Bereich, (10-24 entspricht ja dann vom Sichtfeld einem 16-48 an Vollformat).
 
Ja ich weiß wie man Brennweiten mit 1,6 multipliziert damit ähnliche Bildwinkel raus kommen ;)
Übrigens wirken 24mm am Crop ähnlich wie 38mm am Kleinbild und nicht 48mm

Ich red auch nicht vom UWW das sowieso ein sehr heikler Brennweitenbereich ist und mein 8-16 kommt selten zum Einsatz .

Sondern vom Normalzoom: anstelle des anvisierten 24-70 2.8 nimm lieber ein 17-5x 2.8 außer du weißt genau dass du "da unten" eh nie fotografierst.
Auch bedenke dass sich Tamron Objektive genau anders rum als Canon und Sigma verhalten (andere Drehrichtung und Fokus- bzw Brennweitenringe sind vertauscht). Im Grunde kein Problem aber bedarf etwas Umgewöhnung wenn man wechselt.

Übrigens unterscheiden sich 15 und 18mm am Crop sehr gravierend. Gerade im Urlaub in Häuserschluchten oder im Innenraum merkt man die paar mm
 
Oh, da hab ich einen Tippfehler gemacht mit den 48...

Ich bin was das nächste Objektiv angeht auch noch am rätseln. Ok, schauen wir mal in die Statistik. :cool:

Also innerhalb der letzten 12 Monate habe ich 4400 Fotos in Lightroom gefunden.

Davon sind 1100 im Bereich 18-24, wobei die mit 18 eigentlich weitwinkliger hätten sein können bzw. hätten sein sollen.

Weitere 2800 Bilder sind mit den Teles gemacht, also im Bereich 70-200 und 300mm, das passt soweit auch alles.

Das heißt, ich hab eigentlich nur 500 Fotos zwischen 24 und 70 geschossen, aber 2200 Bilder (also die Hälfte) im Bereich 18-85.

Haken am 15-85 ist halt die Lichtstärke im oberen Bereich. Im Weitwinkelbereich ist das eher weniger wichtig, da ich selten drinnen Fotografiere und auch keine Milchstraßenfotos mache.

Wenn ich damit also eh mehr im Weitwinkelbereich fotografiere, kann ich doch auch gleich ein richtiges Weitwinkel holen. War so mein Gedanke, aber mal eben Objektiv wechseln ist halt schon nervig, da hast du recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor du ein Weitwinkel kaufst les dir das mal durch: https://kenrockwell.com/tech/how-to-use-ultra-wide-lenses.htm

Deine Statistik ist schon sehr gut, leider gibt die keine Auskunft wie oft du hättest wechseln müssen.
Seit dem ich auf den Bildausschnitt mehr acht gebe um so mehr brauch ich den Bereich 20-40mm. Davor hab ich das Zoom auch nur an den zwei Enden verwendet.

Die 5.6er Blende bei 85mm ist nicht so tragisch, meist blendet man da auf 8 oder sogar 11 ab um noch genügend Tiefenschärfe zu bekommen. Du kannst es ja mal ausprobieren.
 
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