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Canon EF-M 11-22mm f/4-5.6 IS STM

Sieht doch ganz cool aus. (y)

Tja die gute M. Ich finde sie vom Handling her schon ziemlich knipsig - sprich unbefriedigend. Dabei würden es 2 Custom Knöppe und ein gutes Drehrad zusätzlich und ein Klappdiplay schon tun. Aber sie passt in die Tasche und sie kostet nicht viel und die Ergebnisse stehen meiner X-E1, die mit Linsen ein vielfaches kostet, nicht wesentlich und oft gar nicht nach.

man muss doch noch Steigerungen für die EOS M MkIII haben, die dann auch nur noch 399 Euro kostet.
Für 350 Euro die Kamera und für gut 300 Euro das 11-22, hat man schon was tolles, was womit der Otto Normalverbraucher 100 % seiner Bilder locker Abdeckt.

Mal schauen ich wollte morgen mal den Nodalpunkt beim 11-22 ermitteln bei 11mm Brennweite, und mal schauen ob ich dann mit 6 +3 +3 ein 360er Panorama bekomme, mit dem 17-40 ist das locker drin.
 
Im Moment scheint der Preis ja leider wieder gestiegen zu sein... :(

Mich selbst würde es sehr interessieren, wo denn die Hyperfokaldistanz liegt und ob man die Für Landschaft irgendwie als Voreinstellung o.ä. einstellen kann. :confused:
 
Mit der Magic Lantern Firmware scheint man ja die Fokusentfernung anzeigen zu können. Vielleicht können die Spezialisten etwas dazu sagen?
 
Ich warte darauf das die Kamera und das Objektiv noch ein wenig günstiger werden. Das wäre schon eine nette Sache. Ich habe mal ein wenig nachgelesen. Magic Lantern soll nur ein Fokus Peaking haben. Ob da die ungefähre Entfernungseinstellung angezeigt wird konnte ich nicht heraus lesen. Notfalls würde ich mir eine Markierung am Fokusring aufmalen. Ich nehme aber an das diese für jede Brennweite etwas anders ist...
 
Mal schauen ich wollte morgen mal den Nodalpunkt beim 11-22 ermitteln bei 11mm Brennweite, und mal schauen ob ich dann mit 6 +3 +3 ein 360er Panorama bekomme, mit dem 17-40 ist das locker drin.

Ja, würde mich auch interessieren. Hast Du schon was ermittelt?
Die M habe ich gerade erst bestellt, spiele aber auch mit dem Pano-Gedanken.
 
@Rolandist: Mein erster Eindruck. Ich habe gerade nur mal das weite Ende von M 11-22mm 8.0 vs 5DC 17-40L 11.0 verglichen. In LR sehen die Bilder vom Bildeindruck, Farben und von den Bildfehlern (CA) zum Verwechseln ähnlich. Die 5D Bilder wirken erst einmal etwas knackiger, aber wenn man die 18MP der M auf 12,8MP runterrechnet und entsprechend schärft, ist auch das gegessen. Eigentlich kann man sie nur unterscheiden, wenn man in die letzten 100 Pixel in den Ecken schaut. Da Ist das 11-22 bei dieser Einstellung etwas definierter, während das 17-40L zwar nicht ganz matschig ist, aber auch nicht gerade mit Detailfreude um sich wirft. Im Print oder auf dem Monitor wird man in aller Regel nicht erkennen können, aus welcher Kamera das Bild kommt. Das 17-40L ist einen Tick weiter.

Flare oder Abbildung von Lichtern sowie die anderen Brennweitenbereiche habe ich noch nicht probiert.

Ich bin schon beeindruckt, was man hier für den Preis geboten bekommt. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich gerade so schön Gegenlicht hatte.

Flare kontrollieren beide Objektive scheinbar ähnlich gut. Eine Stärke, die man bei der ganzen Eckenschärfediskussion beim 17-40L leider viel zu selten liest und etwas womit mich das sehr scharfe 7-14 an meiner E-M5 ständig genervt hat (Flare und lila Flecken).

Das 17-40L kontrolliert bei Gegenlicht die Kontraste jedoch eine Nummer besser. Eine weitere selten erwähnte aber dennoch große Stärke des 17-40L. Beim 11-22 leidet das ganze Bild ein wenig, während beim 17-40L sich ziemlich Rasch der volle Kontrast einstellt, wenn man von der Sonne im Bildfeld weg geht.

Die anderen Brennweiten hinterlassen bei mir auch einen ganz guten ersten Eindruck. Doch, für den Preis eine wirklich nette Linse. (y)
 
Interessant auch mal, was die M mit dem 11-22 bei 18mm 8.0 ooC liefert und was bei meiner Fuji X-E1 mit dem 18-55 ebenfalls bei 18mm 8.0 ooC heraus kommt (beides via LR4).

1&2 - per Automatik aus den Kameras
3&4 - per gleichen Belichtungseinstellungen (manuell) aus den Kameras (die Sonne war zum Glück für das Fuji weiter gewandert ;))
 

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Bei Bild 4 aus der Fuji muss man trotz gleicher Einstellungen die Tiefen um 2 Blenden anheben, damit man einen ähnlichen Bildeindruck wie bei der Canon erhält und nicht alle Schatten absaufen. Dafür muss man bei der Canon die Lichter 2 Stufen absenken.

Die tiefen dann 3 Blenden angehoben und eine Blende hoch gezogen sieht dann so aus.

Mal auf ein vergleichbares Rauschverhalten und Schärfung angepasst und gecroped sieht man in den letzten beiden Bildern.

Man sieht hier ganz gut, wie unterschiedlich Canon und Fuji auf dem Detaillevel von LR4 gerendert werden. Ich finde die Raws von Canon natürlicher und in der weiteren Verarbeitung unproblematischer. Nähme man nun noch die 5D MK I dazu, dann wären die Bilder ooC deutlich knackiger, aber eben auch "nur" in 12,8MP. Das läuft dann in der Praxis ziemlich auf das gleiche hinaus für die meisten Ausgabeformate bis Plakatgröße.

Insgesamt sind die Objektive bei dieser Einstellung ziemlich vergleichbar, wobei das Fuji einen Ticken mehr Kontrast zu liefern scheint und das Canon dafür weniger Flare, wobei das Fuji auch nicht wirklich flareanfällig ist. In den extremen Ecken lässt das Fuji 18-55 ziemlich nach - ähnlich dem 17-40L. Die sind beim 11-22 zumindest besser.
 

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Danke für deine Einschätzung! Ich tendiere dazu mein eher ungeliebtes 17-40 an der 5DM2 durch das 24-70/4 IS zu ersetzen (70-200/4 IS ist gesetzt) und dazu das 11-22 zu beschaffen (EOS M + 18-55 + 22/2.0 als Zweitkamera schon vorhanden).
 
Warum nicht das 24-105L IS? Es ist gebraucht verhältnismäßig günstiger und aus meiner Sicht durch die 105mm merklich flexibler einsetzbar.
Ich hingegen verwende seit Jahren das 17-40L anstatt meines 24-105L als Standardlinse. Das hat für mich den Vorteil, mit nur 2 Linsen (17-40L und 70-200L IS) alles für die Reise abzudecken, während mir mit den 24-xx immer ein UWW gefehlt hat. Zudem ist das 17-40L ebenso wie die 70-200Ls sehr robust, da es nicht ausfährt und zudem handlicher als zuminsdest das 24-105L IS.

Grüße und schönes WE
TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hatte ich schon mal relativ lange und war auch zufrieden damit, besonders wenn man nur mit einem Objektiv losziehen möchte.

Allerdings ist es in dem mir wichtigen Brennweitenbereich von 24-28mm eher schwach, finde ich die Makro-Funktion des 24-70/4 interessant, habe ich ab 70mm eh das hervorragende 70-200 und insgesamt ist das 24-70 noch etwas leichter und wohl auch etwas besser als das 24-105.

Eigentlich reicht finde ich den Brennweitenbereich eines 24er Zooms am VF ziemlich ideal, nur ab und zu bräuchte ich noch etwas mehr WW und dann wäre das 11-22 eine gute Alternative als Ergänzung. Das ist zusammen mit der Kamera nicht wesentlich größer oder schwerer als das 17-40 und man hat z.B. für Innenaufnahmen in Kirchen o.ä. noch den IS, welche ich im UWW-Bereich als durchaus nützlich einschätze.
 
Ich hingegen verwende seit Jahren das 17-40L anstatt meines 24-105L als Standardlinse. Das hat für mich den Vorteil, mit nur 2 Linsen (17-40L und 70-200L IS) alles für die Reise abzudecken, während mir mit den 24-xx immer ein UWW gefehlt hat. Zudem ist das 17-40L ebenso wie die 70-200Ls sehr robust, da es nicht ausfährt und zudem handlicher als zuminsdest das 24-105L IS.

Ja, so mache ich das aktuell auch. Auf einer Reise mit Schwerpunkt auf Landschaftsfotografie ist es auch OK, aber mir persönlich ist die Lücke zu gross und insbesondere muss man/ich dann dauernd das Objektiv wechseln, da ist mir ein Standard- plus Tele-Zoom (plus UWW-Option, eher selten benötigt) einfach lieber. Zumal das 17-40 jetzt auch nicht gerade überragend ist.
 
Zumal das 17-40 jetzt auch nicht gerade überragend ist.

Wobei 24-70L und 24-105L IS im Überschneidungsbereich außer in der Bildmitte nun auch nicht gerade besser sind, vor allem nicht, nachdem man die Verzeichnung bei 24 oder 28mm heraus gerechnet hat. ;)

Flare steckt ein 17-40L auch deutlich besser weg als das 24-105L IS zumindest.

Ja, das 17-40L ist kein Eckschärfewunder, aber der Rest ist nicht so leicht in Besser zu bekommen. Zumindest bei Canon KB nicht. ;)

Aber das ist ziemlich OT. Die Canon Ls sind aus meiner Sicht alle sehr solide. Da sucht sich halt jeder seinen eigenen Liebling raus. (y)

Spassig finde ich, dass so ein günstiges 11-22 bei der Bildleistung bis auf die Kontraste bei Gegenlicht zumindest mal mithält und in den Ecken sogar etwas besser ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei 24-70L und 24-105L IS im Überschneidungsbereich außer in der Bildmitte nun auch nicht gerade besser sind, vor allem nicht, nachdem man die Verzeichnung bei 24 oder 28mm heraus gerechnet hat. ;)

Schlecht ist das 17-40 bestimmt nicht, aber im Überschneidungsbereich fand ich eher das 24-105 besser. Die Flare-Eigenschaften des 17-40 sind gut, diesbezüglich hatte ein Tamron 17-35, was ich auch schon mal hatte, schwach ausgesehen.

Spassig finde ich, dass so ein günstiges 11-22 bei der Bildleistung bis auf die Kontraste bei Gegenlicht zumindest mal mithält und in den Ecken sogar etwas besser ist.

Gut zu wissen. Die EOS M mit dem 18-55 finde übrigens sehr gut für Bergwanderungen und war mit der Hauptgrund das 24-105 abzugeben. Wobei die 18 Crop-mm in den Bergen fast ein wenig lang sind ... (um wieder die Kurve in den richtigen Themenbereich zu schaffen ;))
 
Erstmal was zum OT Thema: das 24-105 ist im Überschneidungsbereich des 17-40L meiner Meinung nach klar unterlegen. Vielleicht im oberen Bereich, da lässt mein 17-40L nach, aber z.B. bei 24mm ist das 24-105 meiner Meinung nach echt fies. Und das 17-40L verzeichnet da kaum.

Ansonsten, Vielen Dank Torn für den Test, den ich leider so befürchtet habe.
Befürchtet in dem Sinne dass das 11-22 dann doch so gut ist, dass es eine Alternative für das 17-40L am KB wird.
Trotzdem werde ich das 17-40L behalten und das 11-22 dann eben zusätzlich für meinen obligatorischen Osterurlaub einplanen. Das 17-40L mag ich eben dann doch zu gerne auch wenn ich ziemlich viel Brennweitenbereichüberschneidung zum 24-70/2.8 habe. Aber das ist auf Reisen echt eine Pein.

Das 11-22 ist aber dann doch ein Pflichtkauf. Wahnsinn was Canon mit der M und den drei Linsen an Preis/Leistung bietet.
 
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