und bei den 15000 Bildern, die ich mit der 6D gemacht habe, ist die Bearbeitung futsch. Also müsste ich konsequenterweise bei DPP3.xx bleiben.
Naja, ich weiss ja nicht wie du arbeitest, neudeutsch "Workflow"
aber wenn man alles nach TIFF oder JPG wandelt, dann ist wenigstens ein bestimmter Stand gerettet.
Arperture Nutzer haben aktuell auch dieses Problem wenn Sie auf LR o.ä. umsteigen wollen/müssen, wie ich in der ct gelesen habe.
Wenn Du doch mal ein Bild anders bearbeiten willst, dann musst Du das halt mit DPP4 nochmal machen. Kommt bei ehrlich gesagt nur sehr selten vor, dass ich, nachdem ich die RAWs "entwickelt" habe, die nochmal anfasse.
Wenn Du ein OS mit Software etc. konservieren willst, könntest Du das mit einer VM machen. Mit etwas Glück kannst Du die noch in zig Jahren auf der dann verfügbaren Hardware laufen lassen
Übrigens, falls jemand zufällig das Datenformat der alten (DPP 3...) und neuen DPP 4 Rezepte kennt
würde ich mich gerne an einem Konverter versuchen.
Vom Funktionsumfang/Wertebereich müssten die DPP 3 Rezepte eigentlich eine Untermenge der DPP 4 Rezepte sein.
Wenn Canon nicht völlig undurchsichtige Dinge treibt, dann sollte das eigentlich nicht so schwer sein ...