tomsen_dslr
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Also so raffiniert das System auch sein mag... man sieht im Video, dass die Kameras im 45Grad-Winkel herab hängen und beim Gehen wieder schön mit der Unterkante gegen den Körper baumeln werden. Mir wär das nix. Hat auch optisch irgendwas von einem Fallschirmspringer oder CIA-Agenten...Ich habe mir jetzt das bestellt. Konnte es aber nocch nicht ausgiebig testen.
http://www.augenblicke-eingefangen.de/catalog/product_info.php?cPath=24_71_73&products_id=1184&anc=y#pic
Das kommt dem schon näher wie ich es gern hätte. Allerdings neigt die Kamera dann dazu, sich zu drehen zu wollen (entgegen dem Uhrzeigersinn). Ist also auch irgendwie ein Notbehelf, aber trotzdem interessanter Tipp!Black Lion schrieb:Ich habe mir damals (und auch heute noch) so beholfen, indem ich mir die Kamera ganz normal um den Hals hänge und den rechten Kameragurt nehme und diesen zwischen Objektiv und Kameragriff(-auswölbung) vorne nach unten entlanglaufen lasse. Dies hat dann zur Folge, dass der rechte "Hängepunkt" unten rechts, statt oben rechts liegt (wenn man die Kamera von hinten betrachtet). Durch die geänderte Aufhängung der Kamera, fällt diese dann einigermaßen bequem mit dem Objektiv nach unten.
Ich sehe schon, ich werde wohl um eine Selbstbaulösung in Form zusätzlicher Ösen an der Kamera nicht herum kommen. Fotos sind selbstverständlich, wird aber etwas dauern die ganze Sache.
Die passende beige-graue Strickjacke lasse ich mir von meiner Ex stricken. Darin war sie wirklich gut