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Bildqualität Canon Eos 70d vs. …

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Für weitere Antworten geschlossen.
Ich fotografiere wirklich sehr gerne, aber über 1000€ aufzubringen, um hinterher zu sagen, ich hab selbst alle Rädchen gedreht und das Schaufenster dort auf dem Bild wäre bei ner Smartphone-Knipse nur ein heller Schimmer, halte ich für groben Unfug. Ich kann das trotz Leidenschaft nicht rechtfertigen.

Die Frage die ich hinter diesen Beitrag sehe ist, "Wie gerne telefonierst du, der eine Investition von 1000€ rechtfertigt?" Ich möchte dir dein IPhone nicht absprechen, aber telefonieren kann man auch mit einen Nokia3310.
 
@Netsurfer24: Klar, dass man sich stets für seine Erfahrungen rechtfertigen muss, weil ein anderer sich einbildet, dass nur seine Lösung die wahre ist. Na nun ist Dein Wochenende gerettet.

@starebase64: Es ging auch eher um den Mehrwert, den eine DSLR liefert, bei einem 900€-Handy akzeptable Bilder und Videos erhalten oder mit einem Aufpreis von 1200€ ein detaillierteres aber auch teilweise stärker verrauschtes Bild mit eben dieser EOS 70D. Zugegeben, hätte ich mir eine 760D geholt, würde mir der lahme Fokos beim Filmen mißfallen, bei der 700D wäre es zudem noch das fehlende WLAN. Eine Vollformatkamera hat dann oft kein Klappdisplay...
Also nur zur Information: ich weiß, dass ein Smartphone einer DSLR nicht das Wasser reichen kann, allerdings bietet eine DSLR nicht den zu rechtfertigenden Mehrwert für mich. Wären die Bilder des iPhone hundsmiserabel, würde ich begeistert eben zu dieser EOS 70D langen.
 
Die Frage die ich hinter diesen Beitrag sehe ist, "Wie gerne telefonierst du, der eine Investition von 1000€ rechtfertigt?" Ich möchte dir dein IPhone nicht absprechen, aber telefonieren kann man auch mit einen Nokia3310.

Ich telefoniere tatsächlich nur zwei bis dreimal im Monat, nutze das iPhone eher für Kurznachrichten, Termine, Emails, Musik. Insgeheim hoffe ich aber doch Argumente zu hören, die mich zurück zur DSLR bringen. Auf das iPhone werde ich für eine DSLR nicht verzichten, für weitere Vorzüge für eine DSLR würde ich dann schon etwas ausgeben.
Ich habe schon oft etwas gekauft, um dann festzustellen, dass ich mir die Nachteile (z.B. starkes Bildrauschen bei ISO 100 der EOS 70D) nicht länger schönreden kann.
 
@Netsurfer24: Klar, dass man sich stets für seine Erfahrungen rechtfertigen muss, weil ein anderer sich einbildet, dass nur seine Lösung die wahre ist. Na nun ist Dein Wochenende gerettet.
DU musst dich für überhaupt nichts rechtfertigen.
Nur dann unterlasse es doch bitte, deinen Standpunkt mit derart unqualifizierten Aussagen zu rechtfertigen.

Also nur zur Information: ich weiß, dass ein Smartphone einer DSLR nicht das Wasser reichen kann, allerdings bietet eine DSLR nicht den zu rechtfertigenden Mehrwert für mich. Wären die Bilder des iPhone hundsmiserabel, würde ich begeistert eben zu dieser EOS 70D langen.
Ich frage mich, was deine Beiträge hier zum Thema beitragen (sollen)!?
Keiner hindert dich daran, deine Fotos und Videos weiterhin mit deinem Eier-Phone zu machen.

Aber "don't feed the *****!" :rolleyes:
 
DU musst dich für überhaupt nichts rechtfertigen.
Nur dann unterlasse es doch bitte, deinen Standpunkt mit derart unqualifizierten Aussagen zu rechtfertigen.

Ich kann ja verstehen, dass Du meinen Aussagen nicht folgen kannst, weil Du meinen Vergleich nicht selbst wahrgenommen hast, das macht diese jedoch nicht unqualifiziert sondern allein für Dich unverständlich. Damit kann ich leben.
 
(...) brauch ich mein iPhone 6s Plus nicht mit einer 70D ergänzen. Schade ist nur der geringe eigene Einfluss am Foto, doch Einfluss genug um stolz zu sein wäre vorhanden. (...)
Ich habe zur Ergänzung meines iPhones eine EOS 70D mit 18-135mm Objektiv besorgt. Klar erkenne ich deutliche Vorteile, die ich jedoch bei der Einzelbetrachtung der iPhone-Ergebnisse nicht missen würde, folglich ging die EOS 70D wieder zurück. Ich fotografiere wirklich sehr gerne, aber über 1000€ aufzubringen, um hinterher zu sagen, ich hab selbst alle Rädchen gedreht und das Schaufenster dort auf dem Bild wäre bei ner Smartphone-Knipse nur ein heller Schimmer,
halte ich für groben Unfug. Ich kann das trotz Leidenschaft nicht rechtfertigen.
Wenn ich mit einem Besen fege, der nicht alles voranschiebt, nutzt es hinterher wenig zu sagen, dass die Handhabung des Besens den körnigen Boden rechtfertigt.
Leider helfen Laborwerte wirklich wenig, aber auch bloße Einstellfreundlichkeit und Wissen dies beherrschen zu können erfüllen nicht den Nutzen einer Kamera als Werkzeug ein gelungenes Bild zu erschaffen.
Ich fürchte, nicht immer genau zu verstehen, was Du meinst, habe aber den Eindruck, dass Du hier zwei Dinge amalgamierst:

  1. Dein persönliches Urteil, neben Deinem IPhone keine 70D+18-135 zu benötigen. Das kannst nur Du beurteilen, weshalb Zustimmung oder Widerspruch sinnlos wären. Diesbezügliche Passagen habe ich grün eingefärbt.
  2. Danach scheinst Du die generell fehlende Tauglichkeit oder Notwendigkeit der 70D zu behaupten, was ich blau markiert habe. Vermutlich entzünden diese Passagen den zu beobachtenden Widerspruch. Ich mag mich irren.
Sofern meine Vermutung zutrifft, kann so eine Debatte nicht gut ausgehen, da bislang noch nicht einmal von Einsatzzwecken und bevorzugten Motiven gesprochen wurde. Daher werde ich jetzt ebenfalls persönlich:

Seit über dreißig Jahren nutze ich regelmäßig (D)SLRs, weil ich für Natur, Action, Available Light und Makro keine mir zusagende Alternative (er)kenne. Die übrigen Familienmitglieder sind mit ihren Smartphones für Familienaufnahmen, Parties und die 1.001 alltäglichen Gelegenheitsbilder zuhause und im Urlaub vollauf zufrieden. Ich vermute, wir haben alle recht, weil für unsere unterschiedlichen Zwecke nicht dieselben Geräte ausreichend oder gar geeignet sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@forent:
Offen gestanden versuche ich mir die DSLR auszureden, weil ich eben bei den Ergebnissen (hier der EOS 70D mit 18-135mm Objektiv) unzufrieden bin. Sollte ich mich damit zufrieden geben, dann tut es auch die iPhone-Knipse.

@****:
Bei einem Testbild fotografierte ich bei wenig Licht mit ISO 100 und Blitz (f 3,5) und hatte ein minimal geringeres Bildrauschen als mit der iPhone-Knipse ohne Blitz, welche automatisch ISO 125 wählte bei f 2,2). Klar, dass da auch sehr viel die Lichtstärke ausmacht, dann bräuchte ich ein lichtstärkeres Objektiv, dann fehlt mir der Zoombereich und das Scharfstellen der 70D wird etwas schwieriger. Wenn ich dann mit drei Objektiven herumlaufe, hab ich offengestanden keine Lust auf den Vorzug einer DSLR. So ausführlich wollte ich das nun nicht schildern.
Sollte ich hingegen bei f 3,5 des 18-135mm an der EOS 70D bei ISO 100 und Blitz hingegen die selbe Qualität erwarten dürfen, als bei Tageslicht, dann habe ich einen Punkt der Einstellung übersehen oder die Kamera war ein Ausreißer. Es würde mich freuen und zurück zur DSLR-Fotografie bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einem Testbild fotografierte ich bei wenig Licht mit ISO 100 und Blitz (f 3,5) und hatte ein minimal geringeres Bildrauschen als mit der iPhone-Knipse ohne Blitz,
Da vergleichst Du aber ein per massiver Rauschunterdrückung plattgerechnetes Bild aus der iPhone-Knippse mit einem nicht von einer Rauschunterdrückung erlegten Bild. Ich kenne das was da aus den Apple-Telefonen herauskommt, das ist schon recht grausam (es geht aber noch deutlich schlimmer)... Die DSLR liefert bei weitem bessere Qualität!
 
Bei einem Testbild fotografierte ich bei wenig Licht mit ISO 100 und Blitz (f 3,5) ...
Kann man das Testbild mal sehen (inkl. der EXIF Daten)?

... und hatte ein minimal geringeres Bildrauschen als mit der iPhone-Knipse ohne Blitz, welche automatisch ISO 125 wählte bei f 2,2). Klar, dass da auch sehr viel die Lichtstärke ausmacht, dann bräuchte ich ein lichtstärkeres Objektiv, dann fehlt mir der Zoombereich und das Scharfstellen der 70D wird etwas schwieriger. Wenn ich dann mit drei Objektiven herumlaufe, hab ich offengestanden keine Lust auf den Vorzug einer DSLR. So ausführlich wollte ich das nun nicht schildern.
Sollte ich hingegen bei f 3,5 des 18-135mm an der EOS 70D bei ISO 100 und Blitz hingegen die selbe Qualität erwarten dürfen, als bei Tageslicht, dann habe ich einen Punkt der Einstellung übersehen oder die Kamera war ein Ausreißer. Es würde mich freuen und zurück zur DSLR-Fotografie bringen.
Dazu mal ein Auszug aus einem (der vielen) Test(s), der sich auch mit meinen eigenen Erfahrungen deckt:
Bei der Bildqualität bewegt sich die Canon EOS 70D nur leicht über dem Niveau des Vorgängers und der Canon EOS 700D (zum dkamera.de-Testbericht). Bis ISO 800 ist nahezu kein Bildrauschen sichtbar, die Detailwiedergabe ist sehr gut. Bei ISO 1.600 tritt dann ein leichtes Bildrauschen auf, die Detailwiedergabe wird davon aber nur wenig beeinflusst. Auch bei ISO 3.200 können die Bilder ohne größere Abstriche verwendet werden, bei ISO 6.400 ist das Bildrauschen dann schon deutlich sichtbar. Ab hier kann sich die Canon EOS 70D von den anderen Canon-Modellen mit APS-C-Sensoren etwas absetzen, der Vorsprung ist allerdings nur gering. Bei ISO 12.800 werden die Bilder dann stark beeinträchtigt, bei ISO 25.600 bricht die Detailwiedergabe sichtbar ein.
Wie so oft vermute ich das Problem hinter der Kamera ...!
 
@forent: Offen gestanden versuche ich mir die DSLR auszureden, weil ich eben bei den Ergebnissen (hier der EOS 70D mit 18-135mm Objektiv) unzufrieden bin. Sollte ich mich damit zufrieden geben, dann tut es auch die iPhone-Knipse. (...)
Noch einmal: Deine Präferenzen, Deine Zufriedenheit, Deine Entscheidung. Dazu kann niemand beitragen, insbesondere nicht auf Basis subjektiver Aussagen ohne Bildbeispiele oder anderer Fakten. Doch selbst wenn andere anhand von Bildbeispielen Unterschiede zeigen könnten - solange sie für Dich irrelevant sind, ist das egal.

Daher nur ein Hinweis: Das 18-135mm-Objektiv ist selbst in der STM-Variante ein lichtschwaches Superzoom, das die Leistungsfähigkeit der Kamera nicht ansatzweise ausschöpft. Bessere Objektive sind natürlich verfügbar, aber nicht so bequem und flexibel. Wenn für Dich nichts anderes infrage kommt, diese Lösung Dich aber nicht zufriedenstellt, dann klingt es vernünftig, die Kosten und die Last einer DSLR zu vermeiden. Siehe oben.
 
So, nun hab ich Ausschnitte bei 1:1 hochgeladen, wobei ich bei beiden bereits Rauschreduzierung angewendet habe (wie ich es sonst auch tun würde und das iPhone natürlich kein RAW bietet):
1 ist iPhone 6s Plus
und
2 die Canon EOS 70D mit 18mm Brennweite des 18-135mm EF-S IOS STM.
EXIF müßte auszulesen sein.

Nach den letzten Kommentaren nehme ich stark an, dass ich mir mit dem Objektiv keinen Gefallen getan habe und ich mich beim Zweck festlegen sollte. Klar, eierlegende Wollmilchsäure sind selten perfekt, aber dass so eine Blende derart massiv einwirkt hätte ich nicht gedacht.
 
Na du bist mir ein Scherzkeks! Das ist ja ein super Testbild. Einfach mal in eine schwarze Ecke fotografieren:lol: mit jedem Post hier reitest du dich weiter rein. Das allerdings sehr selbstsicher vorgetragen, das muss man dir lassen!
 
Was ich hier bewundere, ist, dass bereits im Jahre 2013 kompetent über die 70D diskutiert wurde. Ich hätte es damals nicht gekonnt :(
 
Na du bist mir ein Scherzkeks! Das ist ja ein super Testbild. Einfach mal in eine schwarze Ecke fotografieren:lol: mit jedem Post hier reitest du dich weiter rein. Das allerdings sehr selbstsicher vorgetragen, das muss man dir lassen!

Ich versteh nicht dein Problem. Wenn es das ist, was sie üblicherweise fotografiert, dann ist sie doch mit dem Entschluss zum Handybrei genau richtig unterwegs. :devilish:
 
@wirklich_reiner_zufall: Witzbold, das ist die Problemecke, wobei man das Problem am Monitor besser erkennt als z. B. auf einem Tablet. Man kann ganz klar sehen, dass die Belichtung wegen Nichtauslösung des Blitzes beim iPhone ausgewogener ist, während bei ISO 100 eine Aufnahme mit der EOS ohne Blitz gar nicht ohne Stativ möglich gewesen wäre. Der schwarze Bereich beim zweiten Foto ist mit Farbrauschen grob sprenkelig, was vor der Rauschunterdrückung noch bunter war.

@DiveSail: Man kann das heute übrigens auch nicht, wenn man die Kamera erst eine Woche besitzt.

@A. Jeckstadt: Sie ist ein Typ, wir sind hier nicht in England/USA, wo selbst Kristian ein Frauenname ist. Und nein ich fotografiere nicht nur sowas, aber ich sollte ein Beispielbild hochladen nicht alle möglichen. Für mich war vieles auch ein EOS-Brei; wovon ich mich dann übergebe kann ja dann auch grad egal sein. Wenn die EOS bei solchen Situationen nicht ohne Blitz was reißt, ist es eine schwache Leistung dank Blende.

@all: Ich möchte ja nur nicht, dass mir die Kamera dann wegen zu geringer Vorzüge teuer im Schrank liegen bleibt. Mit Außenlichtaufnahmen bin ich tatsächlich mit iPhone und EOS zufrieden, weiß aber auch, dass die iPhone-Bilder überschärft sind und kein Boke (außer bei Makro) bieten.
Ich werd die EOS behalten und schwarze Ecken bei Badarf retuschieren, wenn ich nicht doch auch ohne Lightroom besseres hinbekommen sollte. :D
 
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In der vor Smartphonezeit mußten die Leute eine Kamera kaufen. Wenn sie etwas im Bild festhalten wollten. Völlig egal wie hoch ihre Ansprüche an die Bildqualität, oder die Möglichkeiten zur Einflußnahme auf das Ergebnis war.

Heutzutage reicht ein Eierphone / Smartphone aus, wenn man sich mit der Materie der " Fotografie " nicht befassen möchte, und die Erwartungen an die Bildqualität nicht allzu hoch sind.

Daraus das man persönlich mit der Bildqualität des Smartphones zufrieden ist, sollte man nicht pauschal ableiten. Das eine DSLR, Systemkamera unnötig sei.



Für mich persönlich wäre das Fotografieren mit Eierphone & Co absolut nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DiveSail: Man kann das heute übrigens auch nicht, wenn man die Kamera erst eine Woche besitzt.
worry, was willst du damit sagen :cool:

hier wurde die 70d im Jahre 2013 getestet und diskutiert.,

ich denke, das was du heute in den Händen hälst wird sich schon marginal zu dieser Version unterscheiden. Ansonsten hätte es die pre-beta Tester wohl auch nicht gebraucht.. was mich wundert ist, das sie schon damals öffentlich davon berichtet hatten :cool: find ich n wenig crazy
 
@DiveSail: Als dieser Strang erstellt wurde im September 2013 gab es die EOS 70D schon auf den Markt, aber man orientierte sich damals an den Tests der Vorserienmodelle und den eigenen Erfahrungen der ersten Exemplare. Aber ich erinnere mich, dass es mal hieß, dass spätere Chargen anderer Qualität hätten, wenn auch bei anderen Canon-Produkten. Sogesehen kann aber zu keiner Zeit kompetent über ein Produkt diskutiert werden - und dennoch ist es gerade wegen der möglichen Unterschiede wichtig darüber zu schreiben/sprechen.

Es kommt dennoch nicht klar rüber, warum gerade Du damals noch nicht über diese Kamera kompetent diskutieren konntest. Ich hab daher angenommen, dass Du die Kamera noch nicht lange genug besessen hast.
Ich besitze diese Kamera erst eine Woche und wollte mir die nun nicht ein halbes Jahr schönreden, um sie dann mit Verlust und Enttäuschung wieder zu verkaufen. Jetzt hätte ich die Kamera noch zurücksenden können.
 
@wirklich_reiner_zufall: Witzbold, das ist die Problemecke, wobei man das Problem am Monitor besser erkennt als z. B. auf einem Tablet. Man kann ganz klar sehen, dass die Belichtung wegen Nichtauslösung des Blitzes beim iPhone ausgewogener ist, während bei ISO 100 eine Aufnahme mit der EOS ohne Blitz gar nicht ohne Stativ möglich gewesen wäre. Der schwarze Bereich beim zweiten Foto ist mit Farbrauschen grob sprenkelig, was vor der Rauschunterdrückung noch bunter war.

Du redest total wirr und streust hin und wieder, scheinbar zusammenhanglos, technische Details ein. Ich finde diese Herangehensweise total daneben und bestenfalls eine Anleitung zum Unglücklichsein. Wie wäre es denn sich dem Problem mal andersherum zu näher?

1. Das Motiv - such dir eins heraus, möglichst irgendwas mit einer Aussage. z.B. eine Person, eine Landschaft, ein Tier, eine geometrische Form usw. usf.
2. Das Licht - wie gelingt es das Motiv zu beleuchten? Künstlich/Natürlich, Gegenlicht, diffuses Licht usw. usf.
3. technische Umsetzung - welche Brennweite, Blende, Verschlusszeit, ISO wäre brauchbar um die Idee umzusetzen? Welche Mittel sind dafür nötig? Wo kann ich gleich wieder nach Hause gehen weil ich nicht die richtige Ausrüstung habe? z.B. Fußballspiel und benötigt würde eine Kamera mit schnellem AF und mindestens 300mm Brennweite. Ich habe aber nur eine Kompaktkamera mit 3x Zoom. Na dann lasse ich es halt.

Zu deinen *hüstel* Testfotos: Die Entropie in den gezeigten Bildern ist sehr sehr gering. Kaum Kontraste, kaum Kanten, kaum Farben, keine Beleuchtung. Es gibt eigentlich nichts auf was man fokussieren könnte. Egal welche Kamera du nimmst, es wird immer ein Problembild sein. Und dies hat einen ganz einfachen Grund: Wenn ich das Licht im Klo nicht anmache und versuche den Mülleimer zu treffen passiert was? Ich werde nicht treffen! Es ist alles verwaschen und grau und dunkel.

Ein Foto kann nur etwas werden wenn es auch in der Realität schon geil aussieht!

Und zum Thema Handy vs. DSLR: Gängig sind Brennweiten zwischen 28mm und 32mm (bezogen auf Kleinbild), also klassische Reportagebrennweiten. Wenn man das benötigt und einigermaßen Licht hat kann man wunderbare Bilder mit einem Handy aufnehmen. Naturgemäß kann ein iPhone aber kein Ultraweitwinkel, keine Portraitbrennweite, kein Macro und kein Tele. Auch kann es kein entfesseltes Blitzen und keine Serienbildfunktion. Das ist auch nicht schlimm. Es ist nur schlimm wenn man versucht Portraits damit zu machen und die Menschen bekommen fiese Knollennasen durch die perspektivische Verzerrung des Weitwinkels.

So und jetzt mach mal richtige Vergleichsfotos! So mit Inhalt und Motiv!
 
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