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Bessere Schmuckfotos machen


das ist aber jetzt gemein was du da zeigst :eek:(y):D

...hoffentlich nimmt sich jetzt keiner das ...Leben :cool:
Mfg gpo
 

Genial! Du hast auch eher diffuses Licht verwendet, meine Intuition war eher Punktquellen, um die Steine funkeln zu lassen - funktioniert hats in der Praxis dann aber rein garnicht.

Beim zweiten Bild, wie hast du da den Ring fixiert? Ich nehme an er war gelegen und du hast das Bild auf den Kopf gedreht? Der grüne Reflex in der rechten Seite des Steins stört etwas, sieht aus wie ein Bildschirm ;) !?

lg Tom

P.S.: Ersten Versuch "Schmuckfotografie" angehängt ~ 45 min bastelei mit einer alten Guss-Teekanne, Neodym-Magnetkugeln, Seidenschal, A4-Papier, Diffusor + Halogenspots. Rechts, links und unter der Teekanne habe ich mit A4-Papier Hohlkehlen gebastelt, an den Seiten mit aufgestellten Büchern fixiert. Hinter der Kamera hab ich nur ein Bettuch gehabt, man sieht die Reflektion der Kamera und des faltigen Betttuchs deutlich - nicht einfach zu vermeiden, ich bräuchte evtl. eine weiße Platte mit aussparung fürs Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
An den TO:

Was hast du denn für Möglichkeiten was die Nachbearbeitung betrifft?

Bei den gezeigten Beispielen wären schon durch kostenlose Einfachstsoftware wie Picasa von Google Verbesserungen möglich. Probier es doch mal aus, einfach die Bilder mal in Picasa anschauen dann auf Tuning (zweiter Reiter) und mit der Pipette was weißes Auswählen, dann im ersten Reiter auf Auto Contrast und am Ende noch nach Gefühl im dritten Reiter "Sharpen".
Vorteil: kostet nichts und Einarbeitung ist sehr leicht.

Ich hab das mal für eins der Bilder gemacht (auch etwas Staub entfernt mit "Retouch", Gesamtdauer ca. 2 min):
 
Genial! Du hast auch eher diffuses Licht verwendet, meine Intuition war eher Punktquellen, um die Steine funkeln zu lassen - funktioniert hats in der Praxis dann aber rein garnicht.

Das ist für die Steine grundsätzlich schon richtig,
aber leider auch nur für die Steine
fürs Metall ist hartes Licht tödlich.
Es gilt also einen möglichst idealen Kompromiss zwischen beiden zu finden.

Du hast bei deinem Versuch im übrigen die Steine todgespiegelt die haben Null Feuer und wirken wie Vermatschtes Plastik.
Das Licht der Steine muß aus dem Stein Funkeln und darf nicht von der Oberfläche her spiegeln.

Beim zweiten Bild, wie hast du da den Ring fixiert? Ich nehme an er war gelegen und du hast das Bild auf den Kopf gedreht?

Nö der Ring hat nicht gelegen.
aber mehr verrate ich nicht.


Der grüne Reflex in der rechten Seite des Steins stört etwas, sieht aus wie ein Bildschirm ;) !?

Diese Reflexe entstehen wenn das Licht vom Stein in seine Spektralfarben aufgebrochen wird können auch mal Blau oder Rot sein.
Das gehört mit zum Funkeln des Diamant.
 
Das ist für die Steine grundsätzlich schon richtig,
aber leider auch nur für die Steine
fürs Metall ist hartes Licht tödlich.
Es gilt also einen möglichst idealen Kompromiss zwischen beiden zu finden.
..
Du hast bei deinem Versuch im übrigen die Steine todgespiegelt die haben Null Feuer und wirken wie Vermatschtes Plastik.

Danke für die Kommentare ! Ich lerne gerne dazu :)

Ich habe auch mit zusätzlichen kleinen Spots experimentiert, ist aber nicht besser geworden. Der Kompromiss ist nicht leicht zu finden. Werde das ein anderes mal probieren müssen, hatte keine Zeit mehr.
Zum Todspiegeln: es dürfte ja besser sein, wenn das Licht eher von der Seite kommt, so dass die frontale Reflektion vermieden wird - werde ich auch mal probieren.

Ich habe auch Probleme mit der Schärfe, ob es Diffraction ist oder die billige Nahlinse müsste ich nochmal im Vergleich mit einem Makroobjektiv testen, deshalb hier nur die kleine Auflösung.

Der Ring hat übrigens 30€ gekostet - vielleicht liegt es auch daran, dass die Steine so nach Plaste aussehen ;) Glas dürfte es aber schon sein. Du scheinst ja Erfahrung zu haben, wie unterscheiden sich Diamanten von Glas oder aber anderen Kristallen, ist da für dich als Photograph ein deutlicher Unterschied zu sehen?

Wie sieht es mit dem Licht aus, arbeitest du mit Blitz oder Tageslichtlampen? Ich bevorzuge für sowas "hot light" da ja die Verschlusszeit nicht begrenzt ist. Allerdings dürfte es ja gerade bei den Spielchen mit der Zerlegung des Spektrums im Kristall unterschiede geben, je nachdem was für ein Lichtspektrum vorliegt.
 
Du scheinst ja Erfahrung zu haben, wie unterscheiden sich Diamanten von Glas oder aber anderen Kristallen, ist da für dich als Photograph ein deutlicher Unterschied zu sehen?

Erstmal sollte man festhalten das Diamant noch lange nicht gleich Diamant ist.
Da gibt es die 4 Qualitätsmerkmale Gewicht Schliff Farbe Reinheit.
Wenn du einen guten Stein hast also idealer Schliff so das das Licht perfekt gebündelt wird, möglichst keine Verunreingungen die Licht schlucken könnten und leicht kaltneutrale Farbe ist es relativ leicht für den Fotografen

Als Ersatz werden gerne Zirkonia verwendet aus Fotografensicht immer noch besser und vor allem neutraler als minderwertige Diamanten.

Der Zirkonia erscheint neutaler da er nicht ganz den Brechungsindex eines Diamanten erreicht und daher das Licht nicht ganz so stark in sein Spektrum zerlegt. Diamanten haben etwas mehr bunte Blitzer in ihrem Funkeln sieht man am besten wenn man den Stein etwas im Licht bewegt. Auf Fotos sieht man es kaum.

Wie sieht es mit dem Licht aus, arbeitest du mit Blitz oder Tageslichtlampen?

Ich verwende Studioblitze.

mfg christian
 
Moin

ein wenig schlaureden....Diamant ist die Rohform

im Schmuck verbaut sind Brillianten und ja....man sieht den Unterschied zu allem anderen (y)

und sonst ...nur Blitzanlage :cool:
Mfg gpo
 
Hallo Leute....

habe eine kurz Frage an euch........ich besitze zwei Dauerlichtlampen, 5400 Kelvin....sowie einen Lichtwürfel.

Nun, um Schmuck und Uhren zu fotografieren, sollte ich dies am helligsten Tag tun....oder eher wenn kein Tageslicht mehr vorhanden ist?
und vor allem....warum?
 
Hallo Leute....

habe eine kurz Frage an euch........ich besitze zwei Dauerlichtlampen, 5400 Kelvin....sowie einen Lichtwürfel.

Nun, um Schmuck und Uhren zu fotografieren, sollte ich dies am helligsten Tag tun....oder eher wenn kein Tageslicht mehr vorhanden ist?
und vor allem....warum?

Hast du einen Lichtwürfel, Stativ & Dauerlicht, kannst du die gewünschte Helligkeit auch über eine längere Verschlusszeit herkriegen (falls die Lampen ein bisschen schwach sein sollten).

Ob Tag oder Dauerlicht spielt keine grosse Rolle - solange der Weissabgleich richtig ist! Beim Dauerlicht kannst du mit mehreren Lichtquellen spielen, sprich bewusst Schatten erzeugen, Oberflächen glänzen lassen etc. Deshalb eher zu Dauerlicht falls obige Vorraussetzungen erfüllt sind...
 
nur kurz.

Ein Diamant ist entweder in Rohform oder in allen möglichen Formen geschliffen.
Ein Brillant ist es nur wenn er Brillantschliff hat. Wobei es da auch Alt und Neuschliff gibt. Nur "Neuschliff" funkelt richtig klasse bei Perfekten Proportionen. Den Unterschied erkennt man an der Größe der Oberplatte.
 
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