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All-in-One Systemkamera der Zukunft

Du hast erst einmal ein Bild gecroppt? Respekt!

Natürlich nicht. Mir ist auch klar, dass der Digitalzoom eigentlich nichts anderes ist, als ein Crop. Nur halt mit angepasster Belichtung und als ein voreingestellter Crop fürs Jpeg. Und das ist es ja, was dem TO vorschwebt. Er will den Crop allerdings sogar aufs RAW übertragen sehen, was aufgrund der Dateigröße einer 50Mp-Datei verständlich ist. Und da frage ich mich halt, wie oft macht man das in der Realität.

Gruß

Hans
 
Die All in one Systemkamera gibt es schon.

Das ist bei Canon die 70D. Klappdisplay, schnell, Touchdisplay, lange Akkulaufzeit, nicht zu groß - nicht zu klein, guter Sucher, gutes Preis Leistungs Verhältnis.

Wer mit ihr und den günstigen STM Objektiven keine guten Bilder hinbekommt wird es auch nicht mit einer anderen Kamera hinbekommen.



Selber hab ich die 7D II :p
Gäbe es diese in 2 Varianten. Einmal wie gehabt und einmal in der Größe der 70D mit Klappdisplay, dann hätte ich mir diese gekauft. Für mich wäre das DIE perfekte Kamera.
 
Und warum dann nicht die 70D sondern die 7DII? War die 70D etwa doch nicht perfekt ;)

Bin ein Opfer des Marketings und des Haben Wollen. :ugly:
Ich werde mir den Kauf nicht durch hergeholte Argumente rechtfertigen. Ich bin da ehrlich. Die 7D II ist schon geil. Manchmal muss man Opfer bringen. :angel:

Wenn mich aber jemand nach einer guten Kamera fragt, dann würde ich ihm die 70D empfehlen.
Die Kamera ist so gut, dass ich wegen ihr nicht geglaubt habe, dass noch eine 7D II kommt. ;)
 
Die All in one Systemkamera gibt es schon.
Das ist bei Canon die 70D. Klappdisplay, schnell, Touchdisplay, lange Akkulaufzeit, nicht zu groß - nicht zu klein, guter Sucher, gutes Preis Leistungs Verhältnis.

Für mich ist sie das z.B. in kaum einem Punkt. Optischer Sucher - für mich mittlerweile ein NoGo. Ich will an Sucher sehen können, wo Lichter ausbrennen. Ich will sehen, was der Weißabgleich macht. Und ich will, wenn ich bei starker Abblendung die Tiefenschärfe kontrolliere noch was im Sucher erkennen.
Die Haptik ist auch nichts für mich, mir sind allle DSLR zu fett. Gar nicht mal die Größe ist das Problem, es ist die Dicke des Kameragehäuses.
Dann der AF. Ich fotografiere viel mit S-AF. Da ist mir die 70D viel zu langsam. Und 19 AF-Punkte, die alle weitgehend im Bildzentrum liegen, sind doch inakzeptabel.
Dann das Aufnahmeformat. Bei 70% meiner Aufnahmen im Querformat und bei 100% meiner Aufnahmen im Hochformat hätte ich immer an den Seiten zu beschneiden.

Ist natürlich nur meine Meinung, aber ich würde die Kamera nicht geschenkt haben wollen (bzw. sofort wieder verkaufen).

Gruß

Hans
 
Für mich ist sie das z.B. in kaum einem Punkt. Optischer Sucher - für mich mittlerweile ein NoGo. Ich will an Sucher sehen können, wo Lichter ausbrennen. Ich will sehen, was der Weißabgleich macht. Und ich will, wenn ich bei starker Abblendung die Tiefenschärfe kontrolliere noch was im Sucher erkennen.
Was wirklich wirklich geil ist, dass geht auch mit der 70D ;)
Dazu gibt es das Display und Live View.

Das mit dem Weißbagleich bei Spiegellos ist ein Witz. Der kann schon zwischen Sucher und dem Display abweichen.

Die Haptik ist auch nichts für mich, mir sind allle DSLR zu fett. Gar nicht mal die Größe ist das Problem, es ist die Dicke des Kameragehäuses.
Bei größeren Objetiven ist die Größe einer DSLR ein Segen.

Dann der AF. Ich fotografiere viel mit S-AF. Da ist mir die 70D viel zu langsam. Und 19 AF-Punkte, die alle weitgehend im Bildzentrum liegen, sind doch inakzeptabel.
Dann das Aufnahmeformat. Bei 70% meiner Aufnahmen im Querformat und bei 100% meiner Aufnahmen im Hochformat hätte ich immer an den Seiten zu beschneiden.
Ist nur die Frage ob die Spiegellosen in der Preisklasse so einen guten Fokus haben. Die EM-1 und NX1 sind wesentlich teurer. Für mich ist die 70D in der Region die Kamera die den Besten Fokus hat. Außer man fokussiert immer mit den Ecken. :lol:


Ist natürlich nur meine Meinung, aber ich würde die Kamera nicht geschenkt haben wollen (bzw. sofort wieder verkaufen).

Gruß

Hans

Meine Meinung ist eine andere. Wenn es nur Spigellose geben würde, dann würd ich mir das Handy mit der Besten Cam kaufen und damit Bilder machen. Vom feeling ist es das Gleiche.
 
Wenn ich ehrlich mit mir bin, haben mir im 2004 die Bilder der E-1 von der Qualität bereits genügt. Ich habe nie ein Bild grösser als A4 ausgedruckt. Andererseits hat mich der Unterschied zur E-3 (und nun zur E-M1) doch sehr beeindruckt.



Der Wunsch nach immer mehr, liegt in der Natur des Menschen.

Ja klar. Mein Auto ist von 1995 und mein Fahrrad von 1997.

Ich beteilige mich aber auch nicht an Auto- oder Fahrradforen! Dann wäre ich vermutlich nicht mehr zufrieden! :lol:
 
Siehst du, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Andererseits, bei den Spiegellosen kennst du dich offenbar nicht wirklich aus - muss man ja auch nicht, wenn man mit DSLRs glücklich ist. Nur wenn man darüber postet, wäre es schon hilreich.

Ich will hier aber gar nicht wieder den üblichen Glaubenskrieg entfachen. Es geht mit eher darum, dass es halt nicht nur eine allein selligmachens Wahrheit gibt. Jeder hat andere Ansprüche und Vorlieben.

Ich denke aber, der Ansatz des TO ging auch gar nicht in Richtung dieses Zweikampfs DSLR-Systemkamera. Er sucht eher eine Kamera, die verschiedene Sensorformate so ermöglichst, dass die Vorteile des jeweiligen Formats vorhanden bleiben - und das geht eh nur spiegellos.

In dieser Richtung bietet die D70 halt gar nichts. Sie mag eine sehr gute Allround-Kamera sein, eine All-in-One Kamera ist sie definitiv nicht.

Gruß

Hans
 
In dieser Richtung bietet die D70 halt gar nichts. Sie mag eine sehr gute Allround-Kamera sein, eine All-in-One Kamera ist sie definitiv nicht.

Gruß

Hans

Mir stellt sich die Frage wie man eine Kamera, der man eine Option nimmt (optischer Sucher), als All in One Kamera bezeichnen kann.

Eine Spiegellose hat nur ein großes Display und ein kleines. Mehr ist es nicht. Eine DSLR hat ein Display, dass alle Funktionen bieten kann, wie bei einer Spiegellosen. Dazu noch als Zusatz der optische Sucher. In meiner 7D II sehe ich in welche Richtung die Entwicklung geht. Ich kann mir immer mehr direkt ins echte Bild einblenden lassen wie bei einem Head Up Display (Wasserwaage zum Beispiel).
Wenn ich will kann ich die Kamera mit Hilfe eines Schnittbildes fokussieren. Wieder etwas was eine Spiegellose niemals haben kann. Bei einer DSLR kann Fokuspeaking noch kommen, Fokuslupe gibt es sowieso.

Wenn ich all diese Möglichkeiten habe, dann ist es für mich eine All in One Kamera.
 
Mir stellt sich die Frage wie man eine Kamera, der man eine Option nimmt (optischer Sucher), als All in One Kamera bezeichnen kann.

Eine Spiegellose hat nur ein großes Display und ein kleines. Mehr ist es nicht. Eine DSLR hat ein Display, dass alle Funktionen bieten kann, wie bei einer Spiegellosen. Dazu noch als Zusatz der optische Sucher. In meiner 7D II sehe ich in welche Richtung die Entwicklung geht. Ich kann mir immer mehr direkt ins echte Bild einblenden lassen wie bei einem Head Up Display (Wasserwaage zum Beispiel).
Wenn ich will kann ich die Kamera mit Hilfe eines Schnittbildes fokussieren. Wieder etwas was eine Spiegellose niemals haben kann. Bei einer DSLR kann Fokuspeaking noch kommen, Fokuslupe gibt es sowieso.

Wenn ich all diese Möglichkeiten habe, dann ist es für mich eine All in One Kamera.

Ist sicher ein Punkt, wenn man auf optische Sucher steht. (Vielleicht war das ja auch der Grund, warum der Threadtitel heißt: "All-in-One Systemkamera der Zukunft").
Und der ganze Spaß mit verschiedenen Sensorformaten in einer Kamera funktioniert sinnvoll eh nur bei einem EVF. Oder man macht es, wie Nikon bei seinen Crop-Modi und hat dann schon bei APS-C nur noch einen Mini-Sucher.

Gruß

Hans
 
Diese neue Leica versucht doch genau das zu sein. Kleinbildformat und 1.7/28-er Festbrennweite.

Und je größer das Sensorformat, desto tolerabler ist der sonst so verpönte "Digitalzoom". Oder hab ich was übersehen?
 
Wohin geht die Evolution bei den teuren Systemkameras?

Werden die grossen Hersteller bei Ihren teuren Profiboliden (> € 3'000.00) weiterhin auf Spiegel und optischen Sucher setzen, oder werden die spiegellosen auch in diesem Bereich Fuss fassen?

"All-in-One" und "Profikamera" ab 3.000,- €.
Wie Du es selbst schreibst, es wird eine Evolution geben. Warum sollte es auch massive Umbrüche geben. All-in-One ist doch da quasi schon da.

Nehmen wir Nikon mit der aktuellen D810. Kann alles. Landschaft, Portrait, Reportage, Sport und das in einem erträglich großen Gehäuse. Spezialkameras können natürlich Teilaspekte besser, sind dafür in anderen Bereichen wieder schlechter (MF/D4S). Dazu ein riesiges Objektivangebot, professioneller Service und zur Not ein Ersatzbody [der zum System passt] beim Elektokleinhändler in Hintertupfingen.
[Für Canon gilt prinzipiell das Gleiche.]

Wenn ich mir in einer aktuellen Fotopublikation die "Standard-Kits" im gehobenen Preisbereich der verschiedenen Hersteller anschaue, ist da preislich auch nur der Unterschied in der Äquivalenz auszumachen.

Ein elektronischer Sucher ist Geschmackssache und wird wahrscheinlich für den Videobereich kommen. Die [C+N] Bajonette wird das nicht beeinflussen, denn die marginalen Vorteile des kürzeren Auflagemaßes würden mit zu hohen Nachteilen erkauft werden.

Für den "normalen" Fotografen abseits von Fotoforen und Spezialfällen, sind doch schon heute die 500,- € Kits im Elektromarkt mehr als nur "gut genug", insofern könnte sich da die Kameragröße noch etwas reduzieren und vielleicht wirklich wieder zu einer All-in-One Kamera ohne System werden.
 
"All-in-One" und "Profikamera" ab 3.000,- €.
Wie Du es selbst schreibst, es wird eine Evolution geben. Warum sollte es auch massive Umbrüche geben. All-in-One ist doch da quasi schon da.

Nehmen wir Nikon mit der aktuellen D810. Kann alles. Landschaft, Portrait, Reportage, Sport und das in einem erträglich großen Gehäuse.


ich gäbe Dir einigermassen Recht, wenn die D810 im DX Modus 10-11 B/s schaffen, und der Blick durch den Sucher in voller DX-Grösse erscheinen würde. Mit dem optischem Sucher (bei DX nur noch ein Guckloch) und der niedrigen Bildfolgezahl von 5B/s (nur mit Grip 7 B/s) ist die D810 im DX Modus weniger interessant als eine D7200 (6 B/s). Und dabei berücksichtige ich noch nicht mal den kleineren Pixelpitch der D7200. Zudem fehlt mir noch ein Pixel-Binning Modus, der aber mit 9MP (36/4) viel zu niedrig auflösen würde (16MP sollte der eben schon haben, analog D4)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was jetzt? All-in-One oder Spezialkamera?

Ich habe nirgends geschrieben, das sie Sport besser kann als eine D4S. Natürlich sind mehr Bilder nice to have, aber nötig? Nötig ist ein guter und zuverlässiger AF und da ist der AF der D800 absolut sporttauglich.
Genauso der DX Modus. Wofür? Die physikalische Brennweite reicht (mir) völlig aus. Ein DX Modus ist ein Workaround, falls die Brennweite einmal nicht reicht, nicht als Ersatz für ein passendes Objektiv. Man verliert ja schließlich immer etwas an Qualität, da man auf Sensorfläche verzichtet.
Pixel-Binning? Das erschließt sich mir jetzt überhaupt nicht. 36/4 ist immer noch wesentlich mehr als 24/4 oder 16/4.
Und wenn eine D7200 für deine Zwecke reicht, ist eine D810 einfach rausgeworfenes Geld.
 
... Mir ist auch klar, dass der Digitalzoom eigentlich nichts anderes ist, als ein Crop. Nur halt mit angepasster Belichtung und als ein voreingestellter Crop fürs Jpeg. Und das ist es ja, was dem TO vorschwebt. Er will den Crop allerdings sogar aufs RAW übertragen sehen, was aufgrund der Dateigröße einer 50Mp-Datei verständlich ist. Und da frage ich mich halt, wie oft macht man das in der Realität.


Wenn die Verwendung eines Crop-Modus in der Praxis so unrealistisch ist, weshalb haben die D800/E, D810, 5Ds(R), D7200 einen bis mehre davon?

Ja, eine angepasste Belichtung, eine angepasste Sucherabdeckung (volle Nutzung) sowie eine angepasste Bildfolgezahl (basierend auf die volle Durchsatzrate) wären für mich in einer All-In-One zwingend Voraussetzung. Andernfalls wären in der Praxis mit dem Gehäuse zu viele Kompromisse behaftet, und bevor man sich versieht, hat man wieder für jede Anwendung ein eigenes Gehäuse.

Genauso wichtig wie die Crop-Modis wäre für mich auch ein Pixel-Binning Modus bei Verwendung des kompletten Sensors, auch hier wiederum mit umgerechnter Bildfolgezahl.
 
Wenn die Verwendung eines Crop-Modus in der Praxis so unrealistisch ist, weshalb haben die D800/E, D810, 5Ds(R), D7200 einen bis mehre davon?

weil ich ganz viele Leute mit diesen Gehäusen sehe (v.a. D800/810), die APS-C (DX) Linsen im Normalbereich (!!!) drangaben... sinnfrei, aber auch Kunden...
 
ein interessanter und natürlich ein absolut nachvollziehbarer Grund :)

Kundenpflege ist natürlich sehr wichtig: sollte Olympus eine Kleinebild-SLC rausbringen, möchte jeder Besitzer eines der "Lichtstarken Drei" diese teuren Optiken bestimmt auch weiterhin nutzen können.

Aber es gibt auch diverse KB-Gehäuse, die etweder auch nicht adäquate Crop-Modis anbieten oder gar keinen: So hat z.B. die D750 eine Crop Modus 1.2. Die 5D Mark III sowie die A7R(II) meines Wissens gar keinen.
 
Wozu? Die sind ja sogar teurer als passende KB-Objektive der Konkurrenz. Bei äquivalenten Objektive sind die KB-Objektive sogar sehr viel billiger. :devilish:

Zwei Gründe könnten dafür sprechen: Man hat die Objektive bereits. Und zweitens die optische Qualität. Da muss man schon eine Weile suchen, um vergleichbar gute Objektive zu bekommen.

Gruß

Hans
 
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